Schöner Kommentar! Soweit ich weiß, spendet die Grazer Chef-Kommunistin ihr Abgeordnetengehalt bis auf 2000 Euro. Mit den ihr so möglichen Lebensverhältnissen weiß sie genau, wie es den Leuten geht, für die sie Politik macht. Man muss kein Kommunist sein, um das als ehrlich in der Sache einzustufen.
In Schillers Glocke heißt es nicht nur wie Sie zitieren: “Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis.” Es heißt auch: “Von der Stirne heiß, Rinnen muss der Schweiß, soll das Werk den Meister loben; doch der Segen kommt von oben.” - Worin liegt der Unterschied? Nun, Mühe allein garantiert keinen Segen - der Segen kommt noch von woanders her - bei Schiller “von oben”.
Ach Herr Tiedje, wenn sie sich immer so eine Mühe geben, dem Kommunismus trotzdem noch was “brauchbares” abzuringen, obwohl er weltweit gescheitert ist - mindestens für diejenigen, die ihn ertragen mussten - dann sind sie fast zu bemitleiden. Ich kenne ihr Alter nicht, aber irgendwann wird diesbezüglich die Weisheit auch bei ihnen noch vorbeischauen. MfG
was jenseits der Grenzen wenig bekannt sein dürfte: der progrediente Cäsarenwahn des amtierenden Bürgermeisters hat in Graz den Boden für eine Wutwahl bereitet. Dieses Ei hat sich die ÖVP selbst gelegt.
Der rote Sozialismus ist inzwischen fast so tot wie der braune. Die Geißel unserer Zeit ist der grüne Sozialismus.
Hervorragender Kommentar von Herrn Hans Herrmann Tíedje, hat in diesem Blog zu wenig Beachtung hier gefunden. Was die Linke betrifft, Reichtum für alle und Millionäre besteuern das waren Wahlplakate von den Linken in 2013! Hat der Wahlmichel anscheinend nicht vergessen. So fällt man auf die Schnauze. Schlimm ist nur das die künstlich am Leben erhalten werden.
Schlimmer als das Böse ist die Dummheit. Gegen sie ist 1. kein Kraut gewachsen, 2. omnipräsent und nicht zu beseitigen und 3. beratungsresistent.
Daß die Katastrophenfiguren der Linken die Wagenknecht hassen, ist doch klar. Diese Partei ist die Partei des Neids. Reichtum, Schönheit, Intelligenz- das ist die Reihenfolge der Neidfaktoren. Noch Fragen?
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