Pfarrerin Jutta Jekel auf der Gedenkveranstaltung für den ermordeten Achtjährigen am Frankfurter Hauptbahnhof: “Was muss jemand erlebt und erlitten haben, wenn er Anderen so etwas Furchtbares antut.” Möchte gern wissen, welche Tabletten sie eingeworfen hat.
Die offizielle Verlautbarung, dass wir keine Kriminellen, sondern Irre ins Land lassen, beruhigt mich nicht wirklich.
Unsere gesamte politische Klasse diskreditiert sich seit Jahren durch geradezu schwachsinnige Entscheidung. Da machen wir es uns doch mal so einfach, wie es sich diese Psychos grundsätzlich machen: ab in die Psychatrie mit denen.
Mehr als wahr! Diese ganze Migrationspolitik, die sich moralisch gibt, ist tatsächl. zutiefst amoralisch. Es entwurzelt Millionen von Menschen (a. in den Zielländern), die sie anlockt mit Versprechen auf Erfüllung all ihrer Träume, die sie raus reißt aus Kultur, Familie, vertraute Umgebung, Menschen, denen sie sich Nahe fühlen u. hineintreiben in eine fremde Welt, in denen sie Fremde sind u. meist bleiben. Statt das Geld, das ja vorhanden ist, für ein, wenn a. bescheidenes, aber selbstbestimmtes Leben in der Heimat auszugeben, auf dass sie viell. einmal stolz sein können, werden sie hier (wenn sie den perversen Wettlauf übers Meer überlebt haben) zu Bittstellern o. im besten Fall Hilfsarbeitern auf Mindestlohn o. erpressbare Schwarzarbeitern, im schlimmsten Fall gleiten sie in die Kriminalität ab. Das Fremdsein u. die fehlende Verbundenheit mit dem Land u. seinen Leuten, vermeidet allzu große Gewissensbisse, zumal die Lüge ja oft von Anfang Begleiter war. Oft werden sie von Familien u. Nachbarn in die Zwangslage gebracht, irgendwie das geliehene Geld für die Schlepper auftreiben zu müssen, legal oft unmöglich, so dass der Weg in Kriminalität u. Prostitution der einzige Ausweg ist. Und die Herkunftsländer macht man zugleich inert u. moralisch korrupt, werden doch die eigenen Söhne zum Geschäftsmodell Migration. Das Ganze wird betrieben von heimatlosen Globetrottern (oft die selben, die noch vor kurzem gegen den globalen Handel protestieren, aber jetzt die unmenschlichste Komponente der Globalisierung, die Verschiebung der Menschen statt Waren für moralisch erklärt), die als Weltbürger, die sich in ihrer Weltbürgercommunity überall wohl fühlen, nicht begreifen, dass Migration ein schweres Schicksal ist, dass man möglichst vermeidet u. nicht millionenfach vorantreibt.
Selbst einfachste Arbeiten werden von Migranten, die schon 30 Jahre hier leben, oft nicht gut ausgeführt.. Auch gibt es große Probleme, dass sie Anweisungen auch ausführen… Wenn ich daneben stehen soll, kann ichs gleich selbst machen… Von Migranten die neu hierher kommen, sagen wir mal die sechs Jahre hier sind, höre ich immer wieder, dass die Deutschen alles haben und sie nicht… Das finde ich alles sehr unrealistisch.. Wenn dazu kommt, dass man es mit deren Hass zu tun bekommt, weil man moniert wie die Arbeit ausgeführt ist, natürlich höflich und respektvoll, dann habe ich echt die Faxen dicke… Einige die ich kenne, benutzen dann als letzten Ausweg denen höllisch Angst einzubleuen.. Leider wirkt manchmal gerade das, weil sie sonst Verhaltensweisen nicht aufgeben…. Das musste ich auch erst einmal lernen, dass es so ist… (Bin ich so gar nicht gewohnt und wiederstrebt mir irgendwie)..
Die psychischen Probleme der Importe wären marginal, wenn die Staatsratsvorsitzende, die im Kanzleramt residiert, keine Einladungen ausgesprochen hätte. Insofern wäre die Frage berechtigt, ob die Person nicht doch das grösste psychische Problem dieses Landes ist.
“...und das Entsetzliche aus den Schlagzeilen könnte den Beginn eines rationalen Diskurses einleiten…” So leid mir es tut, dies wird nicht eher eintreten, zumindest nicht den Kreisen, diese ganze Problematik verursacht haben und noch immer ganz toll finden, bevor es nicht einmal sie selbr betrifft. Da aber diese Möglichkeit relativ gering scheint, da sie sich selbst den Schutz genehmigen, den sie der normalen Bevölkerung beharrlich verweigern. Bra7chen keine öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, da das herumkutschiert werden in gepanzerten Limousinen ja viel angenehmer ist, oder fallen in mittelalterliche Gepflogenheiten zurück, in dem sie ihren Versammlungsort mit Wassergräben und Mauern sichern. Wobei sich nur die Frage stellt, vor wem sie sich schützen wollen…
Mit verhöhnenden Aussagen von Personen wie Eike Lengemann (Grüne) zum Mordfall im Hbf Frankfurt oder des Psychologen Dr.Christian Lüdke- der wunderbar veranschaulicht, was hinter einem Doktortitel alles (un)möglich sein kann- zur Vergewaltigung einer Frau durch Kinder in Mülheim, treten zudem die psychischen Probleme Deutschlands wie die Spitze des Eisbergs an die Oberfläche.
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