@ Claudius Pappe Weil der Spieler es selbst so möchte, so die glaubhafte Erklärung des Sportreporters in einem Spielbericht dazu.
Heute gehoert : Kloetenkoehm ..... Eierlikoer, na sowas aber auch..
Die mehrheitlich falsche Verwendung von “scheinbar” anstelle von “anscheinend” in Wort und Schrift ist mir ein ständiges Ärgernis weil genau genommen eine falsche Aussage.
Gleichschaltung nicht zu vergessen. Weißrussland war mit einem Mal nur noch Belarus. Überall. In jedem Medium der Republik. Wer sowas klaglos schluckt, propagiert auch falsche Aussprache in kürzester Zeit in den letzten Winkel. Wir sehen uns dann bei der nächsten Tour de Fronks!
BILDUNG, Herr Bayer, wo soll die denn herkommen ?? Günter H. Probst, “Ein Agitprop braucht keine Bildung, sondern (stramme) Haltung.” Absolut richtig, vor allem STRAMM muß sein. Für die KOMMUNISTISCHE PROPAGANDA wäre Bildung nur störend. Das probateste Mittel dagegen ABSCHALTEN oder gar nicht erst einschalten !! So halte ich es seit Jahren !
Der stellvertretende Ministerpräsident von Bayern (Hubert Aiwanger) kommt aus einer ländlichen niederbayrischen Gegend. Gemäß dem dortigen Dialekt spricht er ein “a” oft als “o”, z. B. “Opfelsoft”. Hierfür wird er oft von bayrischen “Komikern” - die keinen Dialekt beherrschen - verspottet. Viele Norddeutsche (= nördlich des Mains) sprechen aber das “g” als “ch”, z. B. “Wech”, “billich” oder “irschendwie”. Warum billigt man es Norddeutschen zu, Buchstaben zu “vertauschen”, nicht aber uns Bayern?
Ein sehr er- & einleuchtender Beitrag. Herzlichen Dank. Wofür ich Ihnen gelegentlich 100 g BRUschETTA zukommen lassen möchte. Oder ich SCHicke es gleich an uSCHi von ALLEINE. Wie Sie wünSCHen!
Herr Schmied, Sie schreiben: “Vielleich bemüht sich der Herr einmal darum, zu berichten, wie die Ausländer (selbst aus Anrainerstaaten) mit der richtigen Aussprache deutscher Worte und Bezeichnungen klarkommen.” Herr Schmied, bevor Sie sich zum Sklaven Ihres eignen Furors machten, ist Ihnen vermutlich gar nicht in den Sinn gekommen, dass Ihre “die Ausländer (selbst aus Anrainerstaaten)” überhaupt keinen Bildungsauftrag im ÖR besitzen!!? Dieser “gilt prinzipiell für alle geförderten Bildungseinrichtungen, meist ist aber der Auftrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gemeint – insbesondere in den Bereichen Kunst, Kultur und politische Bildung. Der Bildungsauftrag ist in den Industriestaaten selbstverständlich und teilweise auch gesetzlich formuliert.” (Quelle: wiki) Herr Professor Bauer mahnt hier gesetzliche Vorgaben an, die dem ÖR immer wurstiger werden, während er Genderidioten-Sprak zur Heiligen Kuh macht! Schießen Sie sich bei Ihrer nächsten Kritik an Achgut-Autoren doch versuchsweise zunächst einmal zunächst in den eigenen Fuß! Wenn’s wehtut, dann Gehirn einschalten.
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