@ Jacob Gröning: DAS hat diese Frau tatsächlich gesagt ? – widerlich. Noch widerlicher weil es keine Tabletten sind, sondern Lukas 11-43/44 entspricht. Jemand hätte ihr gebührend und ohne eine Armlänge Abstand Einhalt gebieten müssen. Da das nicht geschehen ist, sollte man sie an Math. 23-33 erinnern.
Unsere Politiker wissen schon ganz genau was sie den Neumenschen anbieten wollen. Billige Loserjobs in der Pizzawirtschaft. Denn deren Denke von Wirtschaft geht so, der klassische Deutsche stirbt aus und der klägliche Rest sowie deren Ersatzmenschen teilen sich in eine kleine Oberschicht aus Denkarbeitern, sogenannten Kreativen, Mitarbeitern aus dem molochartigen Staatsbetrieb und deren Bespaßungspöbel (aktuell noch als Kulturschaffende bezeichnet) und dem Rest. Dieser fährt Pizzas aus, putzt die Ewigstudentenbuden der “Kreativen”, besorgt deren täglich Dope und gibt ganz allgemein den Haussklaven. Industrie findet woanders statt, Landwirtschaft auch. Leider fehlt diesem Wirtschaftsmodell die Basis, jenseits infantiler Allmachtsphantasien ehemaliger StarTrek Fans und Salonkommunisten. Es gibt wohl auch in 50 Jahren noch keinen Replikator und ohne echtes Produzieren gibt es auch nichts zum Verteilen, zumal auch die Neumenschen mehr vom Leben erwarten als hier die neue Sklavenschicht zu geben.
@ Jakob Gröning: Ich konnte kaum glauben, was sie geschrieben haben. Habe dann aber die Pfarrerin gegooglet - und nun glaube ich Ihnen. Mir fehlen die Worte! Andererseits - was ist schon von einem Pfaffen/einer Pfäffin heutzutage zu erwarten? Wie gut, dass es wohl noch vereinzelte Ausnahmen gibt. Immerhin - es gab einen Gottesdienst - und das ist ja heute, wo man die Opfer eingewanderter Verbrecher gern in Vergessenheit geraten lässt und ignoriert, schon eine gewaltige Leistung! Gab es keine Demonstration linksextremer Schreihälse - oder wurde uns das nur wieder verschwiegen?
Heute erst hier gelesen: „dass das rationale Denken und Reden total losgelöst vom tatsächlichen Agieren sein kann, und auch extreme offensichtliche Widersprüche da kein Problem darstellen.“ — Bei einigen Damen hat die Theorie überhaupt nichts mit den wirklichen Motiven zu tun. Ökologie, Gewaltfreiheit und Gleichberechtigung sind ganz nett, um sich sich selber in Szene zu setzen und sich einen sozialen Vorteil zu verschaffen gegen einheimische Milchbubis. Aber was geht „sie“ ihr Geschwätz von gestern an, sobald der Typ rattenscharf ist? Wo die Hormone kochen, erwacht das uralte Primatenerbe; mehr Testosteron verspricht seit Jahrmillionen mehr Sicherheit. – Die Werbung hat dies verstanden und inszeniert überdurchschnittlich viele dunkelhäutige Männer. Eine Triebfeder des Wahnsinns ist ganz zweifellos positiver Rassismus; die Story drumrum ist Pillepalle.
„Wenn sich aber eine solche [Perspektive im Land ihrer Wahl] nicht eröffnet – und die Gründe dafür sind meist sonnenklar – ergibt sich längerfristig eine explosive Mischung.“——Nein, das trifft so NICHT zu, denn daraus ergibt sich nur dann eine explosive Mischung, wenn der Enttäuschte sich entscheidet, deswegen gewalttätig zu werden. Herr Bayer, Sie denken und argumentieren hier leider mit einem sogenannten Rechtfertigungsmythos: Täter könnten gar nichts anders handeln, die Täter sind Opfer z.B. ihrer Familiengeschichte oder eben ihrer Perspektivlosigkeit. Solchen Rechtfertigungsmythen steht ein Zitat von Heinrich Popitz (Phänomene der Macht, 2009) gegenüber: “Der Mensch muss nie, kann aber immer gewaltsam handeln”. Rechtfertigungsstrategien werden nicht nur vom Täter, sondern auch von Opfern und Zeugen und der gesamten Gesellschaft verwendet. Gesellschaftlich wird Täterverhalten mit Rechtfertigungsmythen unterstützt u.a. als Abwehrmechanismen zum Schutz des persönlichen Sicherheitsgefühls. Fehlen nach der Tat Sanktionen, betrachten Täter (und mögliche Nachahmer) das Verhalten als legitimiert (fatale Lernerfahrung). All das ist nachzulesen in einem sehr lesenswerten Artikel von Eleonore Tatge, Kriminalhauptkommissarin und Beauftragte für Kriminalprävention, Überschrift: “Drehbuch der Gewalt“, der online auffindbar ist unter dem Nachnamen der Autorin und der Überschrift.
„….könnte den Beginn eines rationalen Diskurses einleiten.“ Auf den werden wir noch lange warten, wenn er denn überhaupt kommt. Seit 2015 kommt hier jeder aus den gewalttätigsten Ländern der Welt ohne Überprüfung rein. Identität nach Wunsch. Passdelikte sind praktisch straffrei gestellt. Aktuell monatlich vier- bis fünfhundert Personen lt. Herrn Seehofer. Dazu der Familiennachzug, der angeblich in keiner Statistik erfasst wird. Abschiebungen finden so gut wie nicht statt. Seit 2015 erleben wir eine sprunghafte Zunahme von Kriminalität in Verbindung mit exzessiver Gewalt. Selbst nach den schrecklichen Morden von Frankfurt und Stuttgart wird jetzt schon wieder zur Tagesordnung übergegangen. Nicht einmal diese Taten bewegen die Verantwortlichen, über Grenzschließungen nachzudenken. Stattdessen werden Bahnsteiggitter diskutiert. Es wird sich absolut nichts ändern, im Gegenteil. Ich bin überzeugt, wir stehen erst am Anfang einer unglaublichen Brutalisierung. Unser Staat gibt den öffentlichen Raum den Eroberern preis. Ich schließe daraus, daß es so gewollt ist und daß wir uns in Zukunft selber um unsere Sicherheit kümmern müssen.
Ich habe eine Vorliebe für spannende europäische Filme älteren Baujahrs und so kam es, dass ich mir durch Zufall vor wenigen Tagen den Film “I wie Ikarus” angesehen habe und finde vor dem aktuellen Hintergund das Filmzitat “Hat er gemordet weil er verrückt war, oder erklären wir ihn für verrückt weil er gemordet hat?” sehr passend. Es ist natürlich immer ein “glücklicher Zufall”, dass Täter einzelne nicht zu verallgemeinernde Störungen aufweisen, denn so findet schlichtweg eine Umkategorisierung statt. Aus der weißen Schafsherde des “gut integrierten Zuwanderers” wird das Schaf dessen Fell dann schließlich seine tiefschwarze Färbung zeigt, aussortiert, damit der Rest der Herde keine graue Färbung bekommt. Die neue Kategorie ist absolut multiethnisch. Ich kenne da keine Zahlen, jedoch mutmaße ich, dass der Anteil der deutschstämmigen psychisch Erkrankten - auf Grund von Depressionen, Burn-Outs etc - dem Anteil der Zugewanderten nicht oder nur kaum hinterhersteht. So verschwindet das schwarze Schaf in der anonymen Masse der psychisch Erkrankten, in der auf Grund des Bevölkerungsanteils die Deutschen die Mehrheit haben. Und so müsste jede politische Reaktion zur Verhinderung ähnlicher Vorfälle, die sich verhältnismäßig gezielt gegen eine fest definierte Bevölkerungsgruppe durchsetzen ließe, nun gegen eine riesiege Gruppe eingesetzt werden, bei der es in dem größten Teil absolut unverhältnismäßig wäre.
Die Charakterisierungen unserer ‘Politiker’ in den Zuschriften bei AchGut sind ja goldrichtig. Aber: diese Leute wurden und werden in weitgehend korrekten Wahlen gewählt, wenn mir die Mechanismen des Wahlrechts zur Perpetuerung der Zustände auch bekannt sind und teilweise zur Entschuldigung dienen.. Die wahren Idioten sitzen trotzdem auf der anderen Seite. P.S. Daß ein Bürgermeister möglichst viele Neubürger, egal welcher Art, haben möchte, verwundert am wenigsten: die Bezüge der Herren bemessen sich an der Zahl der Bemeisterten.
Das Schuldstrafrecht in Deutschland hat zum Prinzip, dass Täter*innen zum Tatzeitpunkt psychisch soweit intakt sein müssen, dass die Schuldfähigkeit nicht aufgehoben oder vermindert ist. Ist dies der Fall, gibt es keine psychologischen oder psychiatrischen Gründe einer Strafverschonung. Daraus folgt andererseits nicht, dass die Bürger schutzlos den schuldunfähigen = unzurechnungsfähigen Straftätern ausgesetzt sind. Die innere Sicherheit endet hier nicht. Es gibt nämlich auch die lange und lebenslange Sicherheitsverwahrung für psychisch kranke Täter. Nur macht es sich die Justiz zu leicht, wenn sie meint, solche Personen seien in der “Psychiatrie” (Maßregelvollzug) besser aufgehoben als im Justizvollzug. Es ist eher mager, was dort in der Regel als “Therapie” angeboten wird und was unter Zwang therapeutisch möglich ist. Vielfach mussten wir erfahren, dass sich Psychiater*innen bei ihren für die Entlassung entscheidenden “Prognosegutachten” fatal irrten. Dann hatten wir den Salat. Für die Angehörigen des Opfers ist es verständlicherweise unbegreiflich, dass ein Mörder aus Eritrea nach Stabilisierung durch psychiatrische Therapie nach zwei Jahren wieder auf freien Fuß kommt. Gewiss ist hingegen, dass die forensische Psychiatrie keinen Automatismus kennt, wonach eine schwere Kindheit in Eritrea, politische Verfolgung, Fluchterfahrungen, illegaler Aufenthalt in einem europäischen Staat einen Menschen zwangsläufig zum bestialischen Mörder macht, wie die Frankfurter evangelische Pfarrerin Jäkel bei der Trauerfeier insinuierte! Fest steht, dass es kein Einzelfall war; die Merkelregierung kann offenbar gar nicht genug davon haben. Was ist das für eine menschenverachtende Politik?
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