Volkswagen ist „Rot“. Ein Jeder muss sich das verinnerlichen wenn er Aktionen gestartet von Volkswagen irgendwo liest oder medial vor die Nase gesetzt bekommt. Die Gewerkschaft hat dort das sagen, nichts, und schon gar nicht Personalentscheidungen gehen dort ohne Zustimmung oder auch Ablehnung des Betriebsrates vonstatten. Das betrifft die armen Malocher am Band genauso wie das Management. Früher war dies ein Merkmal, was dem Malocher durchaus half nicht über Gebühr ausgepresst zu werden. Seit der großen Krise ab 2008 ist dies allerdings anders. Von einem „Co-Management“ wird spöttisch gesprochen, wenn der Betriebsrat dieses riesigen Molochs, Autokonzern NR. 1 in der Welt, gemeint ist und Seit-an-Seit mit der Führung dort 5 Jahrespläne vorstellt, welche regelmäßig durch die Wirklichkeit im Wochentakt ad absurdum geführt werden. Ausbaden müssen schlechte Planung immer die Arbeiter vor Ort. Sei es durch angeordnete Überstunden zuletzt in meiner Zeit dort sogar Samstag nachts und sonntags, oder gleich durch „Schichtmodelle“, welche zwar gesund klingende Namen bekommen, aber den unmenschlichen Verhältnissen im Pflegebereich mittlerweile in nichts nachstehen. Anders verhält es sich bei den Angestellten. Ob nun in gewerkschaftlicher Funktion - und von diesen Leuten gibt es mittlerweile Zahllose - oder den Glücklichen welche durch „Vitamin B“ in diese Stellung eingesetzt wurden, diese Leute machen Freitag Mittag Wochenende, und im Falle der Betriebsräte wird das stark subventionierte Leasing-Fahrzeug selbstverständlich auf Konzernkosten zum Wochenende nochmal vollgetankt. Schmerzensgeld! So empfand ich meine durchaus nicht so üble Vergütung zum Monatsende. Wer leiden kann ist dort gut aufgehoben. Was die Gewerkschaft und die Führung allerdings völlig außen vor lässt: Einschüchterung funktioniert nicht mehr! Oder wollen die Gewerkschaftler demnächst alle selber schrauben? Oder wer macht es? Erfahrung verlässt den Konzern, und zurück bleiben nur die Smartphonezombies.
Na was ist das (Deutsch) Land so schön! VW muss nun auch gleich noch ein Zeichen setzten, gegen Ausgrenzung, Hass und Verfolgung und für Offenheit, Toleranz und solidarischen Umgang miteinander. Gilt das denn auch für die Opfer der Messerangriffe und deren Angehörige? Davon hört man irgendwie nichts. Steht wohl so nicht in der “VW-Konzern-Bibel”? Es ist beschämend für dieses Land das erst Tausende der herbeigekarrten Linksverblendeten diesen traurigen Vorfall als Gelegenheit für eine lautstarke Party nutzen und nun schickt auch noch VW seine Belegschaft in die Bresche. Wie lief denn das ab? Wer nicht mit demonstriert bekommt Minuspunkte, oder gar eine Lohnkürzung, oder fliegt er womöglich noch raus? Ich kann mir nur schwer vorstellen das da alle mit Freude und voller Inbrunst demonstrieren gegangen sind. Mein Mitgefühl den Opfern. Was die jetzt alles ertragen müssen. Der VW-Konzern, der “Bewahrer” der hohen moralischen Werte. Das hat uns ja die jüngste Vergangenheit eindeutig gezeigt. Eine Menge VW-Dieselfahrer sind heute noch ganz verzückt!
Diese selbst verliebten und Merkel-System hörigen Vasallen des Etablierten verdrehen gleichfalls Ursache und Wirkung, erst Raubmord / 2fach versuchte Tötung, dann Demo mit sicher auch “unfreundlichen” Wortmeldungen,, wobei die Opfer bei denen offenbar keine Rolle spielen. Ich möchte eine dieser “Knallchargen” hören, wenn einer ihrer Angehörigen gemetzelt / gemessert worden ist. Ob dann die von ihnen eingeforderte Toleranzschwelle auch noch so hoch liegt. Aus Erfahrung weiß ich, daß dann auch schon mal Lynchen oder Wiedereinführung der Todesstrafe kein Tabu mehr sind. Und es folgt eine Belegschaft, die wohl zumindest aus Teilen nur wegen der Angst vor Jobverlust und der Erpressung der Gewerkschaftler dem Aufruf gefolgt sein dürfte. Der Weg weg von Demokratie und Recht auf Meinungsfreiheit in Richtung Gesinnungsdiktatur ist schon eine gute Strecke beschritten.
Den Eliten geht so glaube ich “der Ar… auf Grundeis”! Plötzlich erwacht die Bevölkerung aus ihrem Dornröschenschlag und sagt ganz leise “Einspruch”. Dieses Statement von VW klingt eher nach: Das kollektive Erwachen der schon länger hier lebenden werden wir mit aller Macht verhindern, unterbinden, unterdrücken. Koste es was es wolle. Die Zeche zahlt aber immer der Arbeiter und Steuerzahler.
Tja, da hat wohl jemand großen Schiss vor der CDA…
Im nächsten Schritt wird Volkswagen in Bevölkerungswagen umbenannt, und danach werden zwei Kategorien eingeführt. Zum einen die BWs für die schon länger hier Lebenden, BW-SLHL. Die kosten das Doppelte des eigentlichen Preises. Und als Zweites die BWs für die allenthalben Hereingeflüchteten, BW-AH. Die kosten gar nichts, also für die allenthalben Hereingeflüchteten. Die Kosten wurden ja auf die SLHL umgelegt, wie es sich gehört, im Umgang mit Gästen der Regierung. Und natürlich tanken die Gäste umsonst und zahlen weder Steuern noch Versicherung. Bei Unfällen ist immer der Nazi, also der SLHL schuld und zahlt. Falls kein SLHL beteiligt war, wird unter den Versicherten, ausschließlich Deutschen, einer ausgelost, der Schuld ist und zu zahlen hat. Bevorzugt Mitglieder der AfD, Nicht - Mitglieder von SPDCDUCDUGRÜNENLINKENFDP und Dunkeldeutsche.
@Andreas Stüve. Das ist keine “Konterrevolution”, das ist DIE Revolution. Wir denken immer noch, Revolution ginge vom mit Dreschflegeln und Mistforken bewaffneten Volk aus. Das ist ein Trugschluß. Unsere Revolutionäre sind die rotlinksgrünen Teile der CDU und die der gleichgefärbten Opposition. Mit der Kommunistin Merkel an deren Spitze. Die haben eine ganz perfide Art gefunden, das Volk hinter sich zu scharen. Wer ist nicht gegen Atomstrom? Wer ist nicht gegen Umweltverschmutzung? Wer ist nicht gegen die Auswüchse der Finanzaristokratie? Wer ist nicht gegen steigende Mieten? Wer ist nicht für höhere (Mindest)Löhne? Wer ist nicht für die Hilfe von Verfolgten? Wer ist nicht gegen die, die versuchen, auf die Vorgänge einen differenzierten Blick zu werfen? Merkel und Genossen führen uns den ökologistischen Sozialismus durch die Hintertüre ein und mehr als 70% des im Hirn-stand-by-modus befindlichen Volkes jubelt denen auch noch zu. Diese 70% sind gerade ganz demokratisch dabei, das Grab für dieses grenzenlose Territorium Europas, ehemals unter dem Namen Deutschland bekannt, auszuheben. Keine Idee habe ich, wie diese bis zur Hirn-Katatonie Sedierten aufgeweckt werden könnten. Wie vor ungefähr 70 Jahren werden die erst wieder zur Besinnung kommen, wenn dieses Land ein weiteres Mal in Trümmern liegt - und werden sich verwundert die Augen reiben: Wie konnte das nur geschehen?
“Betriebsratschef Bernd Osterloh bekräftigte: „Die Belegschaft von Volkswagen steht für Toleranz, Offenheit und einen solidarischen Umgang miteinander. Fremdenfeindlichkeit, Hass, Ausgrenzung und Verfolgung haben keinen Platz in unserem gemeinsamen Unternehmen.“ Hat sich der Mann auch vorher von jedem einzelnen diese Aussage bestätigen lassen ? Wird die Belegschaft auch noch für “Toleranz” stehen, wenn durch die Digitalisierung (wenn sie denn kommt) Arbeitsplätze verloren gehen könnten ? Und Wie hat der Betriebsratschef eigentlich auf die Manipulationen zusammen mit der Belegschaft reagiert, auch mit “Toleranz ??” Aber wahrscheinlich wurde das Wort TOLERANZ bei VW wörtlich genommen, als man so ein klein wenig die Abgaswerte manipuliert hat? Hat dieser Bernd Osterloh auch die Belegschaft aufgerufen, nicht nur gegen den MORD ? ( es wird immer von Totschlag gesprochen, warum ? Reichen FÜNF Messerstiche nicht für Mord?) von Daniel Hillig, sondern auch gegen die Angriffe auf die zwei schwerverletzten Menschen und GENERELL GEGEN Messerattacken, Vergewaltigungen, Morde und andere Kriminalität durch bestimmte Asylanten; Migranten, Flüchtlinge (wie heißen sie richtig?) zu demonstrieren ?? Hat er sich auch für Abschiebungen von “Gefährdern” und Kriminellen eingesetzt ?? Da lt. Osterloh AUSGRENZUNG bei VW keinen Platz hat, was ich sehr begrüße, dann könnten auch diejenigen, die vielleicht bei Pegida mit spazieren würden, das ungehindert machen. Das gehört ebenfalls zur Toleranz.
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