Steffen Meltzer, Gastautor / 22.07.2020 / 06:25 / Foto: Pixabay / 176 / Seite ausdrucken

Köln, Stuttgart, Frankfurt

Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main. Alle drei Metropolen haben inzwischen eins gemeinsam, massenhafte Ausschreitungen durch ein Publikum, das überwiegend aus Migranten und „Geflüchteten“ besteht. Diese werden in den Medien gern als „junge Männer“ verklausuliert. Diese Begrifflichkeit soll ein gewisses Verständnis beim Leser oder Zuhörer erzeugen. Deshalb muss immer wieder propagiert werden, dass weltweit junge Männer, einschließlich der Biodeutschen, die meisten Straftaten begehen.

Haben wir nicht alle mindestens einmal über die Stränge geschlagen, als wir jung waren? Ich selbst kann mich allerdings nicht daran erinnern, Flaschen und Steine auf Polizisten geworfen oder Auseinandersetzungen mit einem Kontrahenten mit einem gezogenen Messer „geregelt“ zu haben. Zu meiner Zeit hat man vom Gegner abgelassen, wenn er am Boden lag und aufgegeben hat. Kaum einer wäre damals auf die Idee gekommen, mehrfach mit seinen klobigen Schuhen auf den ungeschützten Kopf zu springen, um dessen Schädel zu sprengen. Ja die Zeiten haben sich geändert. Wer sich nicht auf die veränderte „Konfliktkultur“ einstellt, kann schnell ins Hintertreffen geraten, dabei sogar sein Leben verlieren. 

Natürlich darf und muss man auf den Rechtsstaat hoffen, wenn man Opfer einer Straftat wurde. Das Recht muss nicht dem Unrecht weichen, so steht es geschrieben. Bei einer Auseinandersetzung ist die lautstarke Flucht mitunter trotzdem die eindeutig bessere Lösung. Die Friedhöfe liegen voller Helden, die nicht erahnt hatten, mit wem sie es tatsächlich zu tun bekamen. Eine tragische Fehlbeurteilung der Gefahrenlage, für die es keine zweite Chance gab.

Praktisch eine Einladung zur Wiederholung

An der Kölner Domplatte attackierten einst etwa tausend „junge Männer“ vor allem Frauen und die Polizei. Immerhin hatte die Politik einen Ratschlag aus dem Hut gezaubert. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker lächelte locker in die Kameras: „Halten Sie eine Armlänge Abstand!“ Das tue ich zum Beispiel, wenn ich mit einem netten Nachbarn plaudere. In unserem mitteleuropäischen Kulturkreis gilt die soziale Distanz beim Austausch von Belanglosigkeiten. Den Ratschlag könnte man auch so auffassen: Liebe Frauen, bleibt besser in euren Wohnungen, selbst schuld, wenn euch dann im feindlichen Leben etwas passiert.“ 

Die Kölner Täter stammten dem äußeren Eindruck nach aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum. Davon wurden lediglich 37 verurteilt, davon gerade einmal sechs wegen Sexualstraftaten. Welche Urteile konkret gesprochen wurden, ist mir nicht bekannt. Waren darunter Bewährungs- und Haftstraften oder wurde Sozialarbeit aufgebrummt? Als wie nachhaltig haben sich diese Urteile herausgestellt, hatten sie abschreckende Wirkungen? Dazu fehlt mir der Glaube. 

Das zeigen nicht zuletzt die Vorkommnisse in Stuttgart und Frankfurt. Während in Köln noch versucht wurde, die schrecklichen Ereignisse in der Silvesternacht zu verschweigen, wollte man in Stuttgart der Bevölkerung einreden, hier wäre lediglich eine Party- und Eventszene aus dem Ruder gelaufen. In Frankfurt wurden 39 Tatverdächtige zu den Polizeidienststellen verbracht und daraufhin prompt wieder freigelassen. Praktisch eine Einladung zur Wiederholung. Es handelte sich um einschlägig polizeilich bekannte Personen aus Syrien, Marokko, Spanien, der Türkei und Afghanistan. Diese waren im Vorfeld bereits durch Diebstähle, Körperverletzungen, Drogenmissbrauch und als Drogendealer aufgefallen. Bei dem Einsatz gegen die Straftäter gab es fünf verletzte Polizeibeamte zu beklagen.

Die Freilassung der Tatverdächtigen ist mehr als nur ein fatales Zeichen, nicht nur an unsere Polizei, sie ist auch eine politische Bankrotterklärung. Die Absperrung des Frankfurter Opernplatzes, freitags und samstags, ist ein tiefgreifendes Signal der Hilflosigkeit gegenüber einer randalierenden Minderheit. Weil es der Staat nicht mehr schafft, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu garantieren, werden individuelle Freiheiten für alle Bürger eingeschränkt.

Polizisten werden täglich mit der Lebensrealität konfrontiert

Was wir gegenwärtig erleben, ist die Erosion des Rechtsstaates und seiner Vertreter an der Front, der Polizei. Die Beamten als Prügelknaben eines linksgrünen Zeitgeistes. Diejenigen, die die Ereignisse in den USA eins zu eins auf Deutschland und die deutsche Polizei übertragen, befürchten gleichzeitig, dass immer mehr Polizeibeamte die AfD wählen. Das zeigt mir nur, dass den Protagonisten bewusst ist, dass sie die öffentliche Meinung in ihrem Sinne manipulieren und wissen, dass die Realität nicht so aussieht, wie sie es gerne hätten. Im Gegensatz zu den Ideologen im virtuellen Schützengraben werden Polizisten täglich mit der Lebensrealität konfrontiert. Es ist billig und gefährlich, auf Kosten der Polizei politischen Profit zu generieren. 

Das Erbe der RAF, die Polizisten als „Schweine in Uniform" bezeichneten, die man auch „abknallen" kann, ist in den Köpfen allgegenwärtig. Die Entmenschlichung unserer Polizei schreitet mit Riesenschritten voran. Der Linksextremismus ist schon lange in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Dabei jagen die Medien die Politik mit ihren gebetsmühlenartigen Suggestivfragen vor sich her, ob unsere Polizei strukturell rassistisch und sowieso illegitim gewaltbereit sei. Über das vorgehaltene Stöckchen wird dann auch brav gesprungen, damit es der eigenen politischen Karriere nützt.

Der Kreis schließt sich, indem Linksradikale und Migranten ihre Flaschen- und Steinwürfe gegen Polizeibeamte damit begründen, dass die einschreitenden Polizisten umzuerziehen wären, da sie potenziell rassistische Banden seien. Diese Straftäter wären geradezu unterbelichtet, wenn sie diese ausgedachte Steilvorlagen nicht nutzen würden. Schon entsteht die „gute Gewalt“ auf der Seite der „richtigen Sache“. Andere nennen es „Zivilcourage einer Zivilgesellschaft“, darauf muss man erst einmal kommen. Politiker und „Experten“ mischen bei diesen geschürten Vorurteilen gern mit, indem sie die Ausschreitungen durch die „angestaute Energie“ der Coronabeschränkungen und dem Vorwurf des Rassismus begründen. Das Berliner „Antidiskrimierungsgesetz“ ist ein Beispiel, das agierende Beamte unter einen Generalverdacht stellt. Wenn man seine Polizei derartig schwächt, muss Absicht dahinterstecken. 

Disziplinierung und Einschüchterung

Die Beamten selbst sollen dabei durch einen auferlegten Rechtsextremismusverdacht diszipliniert und eingeschüchtert werden. Wer aufbegehrt, wird durch ein geschicktes Beurteilungssystem klein gehalten oder gleich ins Kranksein gemobbt. Schlecht für die, die ein Haus abzuzahlen und Kinder im Haushalt haben. Die Unzufriedenheit ist sehr groß und schlägt aufs Gemüt. Eine ganze Reihe Beamter würde gern einem anderen Beruf nachgehen, wenn es nicht diese persönlichen finanziellen Zwänge gäbe. Den Ausspruch: „Das ist nicht mehr meine Polizei“ vernahm ich nur allzu oft, Tendenz stark steigend.

Apropos: Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, was tun diese vielen nicht integrierbaren „jungen Männer“, wenn der deutsche Steuerzahler nicht mehr in der Lage ist, sie ausreichend zu alimentieren? Falls in Ihnen jetzt eine dunkle Vorahnung aufzieht, liegen Sie vermutlich genau richtig. Keine Polizei der Welt kann dann die Unversehrtheit für die Bevölkerung sicherstellen.

 

Steffen Meltzer hat als Polizeitrainer 15 Jahre lang Polizeibeamte fortgebildet (zum Beispiel Schießtraining, Amoklagen und anderes). Er ist Autor von Ratgeber Gefahrenabwehr: „So schützen Sie sich vor Kriminalität – Ein Polizeitrainer klärt auf“

Foto: Tim Maxeiner

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Leserpost

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K.Bucher / 22.07.2020

Für mich gesehen wäre diese Problematik ganz einfach zu lösen indem man halt wieder mal von anderen Staaten lernt .Insbesondere die V4 EU Staaten bieten sich dafür an .Weil Die hatten bereits das Zweifelhafte Vergnügen Jahrzehnte lang unter der Kommunisten Peitsche zu stehen .Und weil Die inzwischen gelernt haben steht dann auch nicht wie oben Beschrieben ,Warschau, Prag ,Budapest .Jeder Normaldenkende weiß was passieren sollte ,wenn solche Randale tatsächlich mal in diesen Städten stattfindet .Wie auch immer Ringelpiez mit Anfassen wie hierzulande wird es dort ganz sicher nicht geben .Aber auch die Deutsche Justiz ist schuld und fällt letztendlich der Polizei in den Rücken weil was hilft es schon wenn die Polizei gewissenhaft Dienst nach Vorschrift macht und die Richterschaft die ganzen Fallotten kurzerhand wieder laufen lässt .Desweiteren gehören die Strafen streng verschärft zum Beispiel Aberkennung der Deutschen Staatsbürgerschaft .Sofortige Ausweisung mit samt der Familie und wenn nicht möglich dann eben Internierung bis man von Selbst ausreist .oder man macht es gleich wie Japan Die lassen Solche gar nicht erst auf Ihre Insel , und wenn doch dann in sehr geringer Kontrollierbarer Anzahl .Hier ein paar Punkte<<<< 1) Japan ist die einzige Nation, in der Muslime die Staatsbürgerschaft nicht erhalten. 2) Muslime können in Japan keinen ständigen Wohnsitz erhalten. 3) In Japan ist es verboten, den Islam zu verbreiten oder zu missionieren. 4) Japanische Universitäten lehren weder Arabisch oder eine andere islamische Sprache. 5) Der Koran darf nicht in einer arabischen Sprache eingeführt und veröffentlicht werden. Quelle : atheisten info at

Block Andreas / 22.07.2020

@Steffen Meltzer…der doofe, dummträge Schlafmichel hat das Denken schon lange eingestellt, bzw ist gar nicht mehr in der Lage klar zu denken…wurde ihm komplett ab erzogen. Also regen sie sich nicht auf…die Natur regelt es dann halt von selbst…. es gewinnt immer der Stärke ... der Schlafmichel wird es aber nicht sein…..  PS: Schauen sie sich mal den Großteil unserer jungen Männer an…wie sollen die Weicheier Ihre Frauen verteidigen ???

Dr. Ralf Wahnig / 22.07.2020

Kann dem Verfasser nur zustimmen, auch die seinerzeitige Bader-Meinhof-Bande war seinerzeit bis weit in die Mitte ‘sympathisiert’. Nun denn, so sind die Menschen mit ausgeprägtem Hang zur ‘Gerechtigkeit’, ‘Gleichheit’ etc. pp. nun mal. Die einzige wirkliche kritische Frage, die sich mir stellt: warum ist in diesem Lande die ‘Balance-of-Meanings’ (wenn ich es mal so nennen darf) dadurch gestört bzw. dysfunktional links? Warum hat sich die CDU/CSU auf die ‘andere’ (linksliberale) Seite der Waage geschlichen? Das ist die ernsthafte Gefahr für diese Demokratie und augenscheinlich den leitenden Herrschaften (Merkel, Söder, AKK etc.) gleichgültig. Oder ist man dort am Schlafwandeln, weil die Machtoption ja stimmen muss? Schade :-(

Rainer Hinz / 22.07.2020

Soll die Polizei denn, wenn sie einen Hinweis auf Drogen dealende dunkelhäutige Männer am Bahnhof bekommt, die zufällig in der Nähe befindlichen Oma’s mit überprüfen? Ich bin nativer Deutscher und wurde so erzogen, dass man sich an die Gesetze hält. Folglich sehe ich die Polizei nur von weitem, und habe nichts dagegen, wenn sie Präsenz zeigt. Auch in meiner Sturm- und Drangzeit wäre ich nie auf die Idee gekommen Steine oder Flaschen nach der Polizei zu werfen. Politisch gesehen, wenn ich Polizist wäre und Linksgrün drischt auf mich ein und unterstellt mir rassistisches Gedankengut,  ja wen wähle ich dann?

Cornelius Angermann / 22.07.2020

Gelesen bei Tichy und eigentlich eine ganz gute Idee: Die Polizei sollte sich krank schreiben lassen. Eigentlich reicht jeweils ein Polizeibeamter, der mit möglichst vielen anderen Kontakt hatte und der sich vorgeblich mit Corona infiziert hat. Dann müssen alle anderen in Quarantäne und sind dienstunfähig, für 14 Tage. Insbesondere die Personenschützer derjenigen Politiker, die in geschützten gepanzerten Limousinen durch unser Land fahren und lauthals auf die Polizei einprügeln, ihr Rassismus und Rechtsradikalismus unterstellen, sollten sich krank melden und ihre Tätigkeit einstellen. Solche Politiker verdienen den Schutz der Polizei nicht. Die zweite Welle erfasst dann eben die Polizei, in Gänze! Und dann machen diese Damen und Herren einmal die Erfahrung, was es heißt, ein ungeschützter Bürger oder ein in die vorderste Front des Chaos geschickter Polizist zu sein. Vielleicht prügelt die geneigte Klientel aus Nahost diesen Politikern dann mal Verstand in die Birne. Nicht dass ich solch einen Gewaltakt gutheißen würde, beileibe nicht, aber das Ergebnis täte mir gefallen. Intelligente lernen aus der Erfahrung anderer, Dumme (und Politiker) müssen all ihre Erfahrungen selber machen!

Gerhard Schmidt / 22.07.2020

Nächstes Jahr jährt sich das Erscheinen des “Heidelberger Manifestes” von einigen hellsichtigen deutschen Professoren zum 40. Mal. Ich empfehle jedem die Lektüre dieser bitteren, aber voll eingetroffenen Voraussage der heutigen Situation…

Aljoscha Boesser / 22.07.2020

Wir kapitulieren, auf allen vieren. Angst macht mir hier nur der Dominoeffekt und dann der Wandel von einem Extrem ins andere. Wenn ich mir die Leute aber so ansehe, wird sie nix so einfach aus ihrem Tiefschlaf wecken können.

Rolf Mainz / 22.07.2020

Zu Köln: meines Wissens wurde nicht ein einziger(!) Tatverdächtiger im Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen verurteilt. Soweit ich informiert bin, wurde in wenigen Fällen (zwei oder drei?) eine Strafe im Zusammenhang mit dem Diebstahl von Mobiltelefonen(!) ausgesprochen, womöglich noch zur Bewährung. Mag sein, dass ich nicht auf dem aktuellen Stand bin - aber sicher ist meine Kenntnis nicht massgeblich von der Realität entfernt. Ansonsten möge man mich bitte korrigieren.

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