Ulli Kulke / 09.12.2015 / 06:30 / 1 / Seite ausdrucken

Klimagipfel: Alarmismus zahlt sich aus für Versicherungen

Die Pariser Klimakonferenz geht auf den Endspurt zu. Letztlich wird sich alles ums große Geld drehen. Und um durchsichtigen Optimismus

Die zweite Halbzeit beim Klimagipfel in Paris hat begonnen. Bei vielen Teilnehmern und Beobachtern, die meinen, wir hätten das Klimageschehen so weit im Griff, dass am Ende dieses Jahrhunderts eine ganz bestimmte Durchschnittstemperatur erzielt werden kann, macht sich vorsichtiger Optimismus breit. Eigentlich unbegründet, denn ihre Hoffnungen auf Zusagen für wirkliche Emissionsminderungen dürften enttäuscht werden. In der jetzt anlaufenden Woche, der zweiten Halbzeit, werden sich vermutlich die Präferenzen und die Ziele verschieben – und am Ende wird es vor allem wieder um eines gehen: Ums Geld. Um die große Umverteilung auf internationaler Ebene. Doch der Optimismus bei den Nichtregierungsorganisationen hat auch einen anderen Grund.

Erinnern wir uns: Seit 1992, dem „Erdgipfel“ der Vereinten Nationen in Rio, lautet das große Ziel der Klimabeschwörer: Wir brauchen ein verbindliches internationales Abkommen, in dem sich – wenn schon nicht alle, so doch die entscheidenden, wirtschaftsstarken – Staaten zu einem gemeinsamen Minderausstoß an Kohlendioxid, Methan und anderer Gase verpflichten, mitsamt einem Sanktionsmechanismus. Fünf Jahre nach Rio, 1997 in Kyoto, einigte man sich nach langen Verhandlungen auf ein Abkommen, ein „Protokoll“, das der Einstieg sein sollte. Ein paar Dutzend Staaten sagte bis zum Jahr 2012 Emissionsminderungen zu, allerdings in unterschiedlichster Höhe, meist in einstelligen Raten, die eingehalten wurden oder auch nicht. Am konsequentesten wollten die EU-Staaten vorgehen, in der Spitzengruppe Deutschland, wo sich – in Bonn – ja auch das Klimasekretariat der Vereinten Nationen befindet, das Zentrum des internationalen Klimarummels. „Wir sind Klima“, könnte man in Abwandlung einer Schlagzeile zur Wahl von Papst Benedikt sagen.

Seither versucht die Uno, mit jährlich kurz vor Weihnachten abgehaltenen Gipfelkonferenzen, einem Folgeabkommen näher zu kommen, das löchrige Kyoto-Protokoll selbst wurde verlängert. Die USA, Japan, Kanada, Australien wollten mal mitmachen, mal nicht. Mit dem Ausstieg Kanadas war das Kyoto-Protokoll tot. 30.000, 40.000, 50.000 – die Teilnehmer der Klimagipfel wurden währenddessen immer mehr, die Erfolgsaussichten immer geringer. Das Treffen im Dezember 2009 in Kopenhagen markierte den Gipfel des Scheiterns. Bei extremen Minus-Temperaturen und katastrophalem Schneetreiben in der eigentlich so milden dänischen Hauptstadt gingen die Staatschefs unverrichteter Dinge auseinander. Seit Kopenhagen ruhten alle Hoffnungen für ein verbindliches Abkommen auf dem Gipfel 2015 in Paris.

Schwellen- und Entwicklungsländer waren von den Kyoto-Verpflichtungen von vornherein ausgenommen. Sie zeigten in den ersten Jahren auch eher begrenztes Interesse an den Verhandlungen, und die anderen Industrieländer in Nah und Fern begrenzte Bereitschaft zu verbindlichen Minderungszielen, vor allem wenn man es mit den ständig gestiegenen Selbstverpflichtungen Deutschlands verglich (zuletzt 40 Prozent Minderung bis 2020, Weltrekord). Mit gewisser Berechtigung konnte dies so ausgelegt werden, dass die Angst vor dem Weltuntergang in weiten Teilen der Welt eben nicht so groß war wie hierzulande. Nichtregierungsorganisationen (oder wie es heute etwas anmaßend heißt: „Zivilgesellschaft“) etwa aus Deutschland, die das geringere Engagement anderer Länder beklagten und deshalb pessimistische Töne anschlugen, untermauerten so diesen Eindruck eines Gefälles bei Betroffenheit und Engagement.

Die Bundesregierung stand deshalb stets wie eine Eins da, dabei wollte und will man sie doch stets vor sich hertreiben, damit sie neue Minderungsziele, obwohl gerade erst beschlossen, sogleich wieder kassiert und noch schärfere anvisiert.

Nicht zuletzt aus diesem Grunde wohl hat ein Wechsel im Diskurs stattgefunden. Neuerdings werden von Umweltaktivisten Länder für ihr Klimaengagement gelobt, bei denen sich ein unbefangener Beobachter nur wundern kann. So sortierte der frühere grüne Bundesumweltminister Jürgen Trittin vergangene Woche in einer Fernseh-Talkrunde zu Beginn der Pariser Konferenz allen ernstes China und die USA an die Spitze des weltweiten Klimaengagements. Ausgerechnet China, das bis zum Jahr 2030 noch seinen CO2-Ausstoß ansteigen lassen und dann erst verlangsamen will, jede Woche ein neues Kohlekraftwerk ans Netz bringt (und ganz nebenbei auch noch die Atomkraft ausbaut). Und die USA, deren Regierung hinter verklausulierten Zahlen versteckt weiter so emittieren, und irgendwann später einmal mindern will (vorausgesetzt es kommt kein Republikaner an die Regierung, der die Schlote erst wieder richtig anheizt). Merkel, so sagte Trittin, habe für den Klimaschutz längst nichts mehr übrig. Trotzdem ist er jetzt optimistisch – weil Länder wie China und die USA so “vorbildliche” Klimapolitik betreiben.

Geld kommt ins Spiel

Lob bekommen zuletzt auch die Entwicklungsländer, weil auch sie sich seit etwa drei, vier Jahren verstärkt auf Klimakonferenzen engagieren. Seht her, auch die sehen inzwischen die Notwendigkeit zur großen Transformation der Weltwirtschaft“ ein, heißt es. Natürlich, warum denn auch nicht, von ihnen verlangt ja keiner einen wirtschaftlichen Umbau, sie können nur gewinnen: Seit jenen drei, vier Jahren nämlich zeichnet sich immer deutlicher ein Fond ab, in den die Industrieländer pro Jahr 100 Milliarden Dollar einzahlen sollen, und aus dem die armen Länder Ausgleichsgelder für die bei ihnen spürbaren Klimafolgen entnehmen sollen.

Den armen Ländern sei mehr Geld ja gegönnt, aber hier deutet sich eine unlautere Symbiose zwischen ihnen und den Klimaaktivisten an. Es war nur zu erwartbar und zeichnet sich deshalb bereits ab, dass die Ansprüche der Entwicklungsländer an dem Klimatopf aus dem Boden schießen. Jeder Antrag auf Geld aber wird nicht zum Anlass einer redlichen Prüfung genommen, sondern gilt sogleich als gern gesehener, angeblich unumstößlicher Beweis für sichtbare Klimafolgen. Wenn man sich ansonsten schwer tut, solche bereits eingetretenen Folgen eines menschengemachten Klimawandels dingfest zu machen, hier kriegt man die Fälle geliefert, gegen Bares aus dem Klimatopf, als amtliches Dokument der jeweiligen Regierung sozusagen: „Klimafolge“. Wer wollte da Zweifel anmelden?

So macht man jetzt im Tschad und Nachbarländern aus der Sahel/Sahara-Zone geltend, dass die Verwüstung voranschreitet. Dabei trifft genau das Gegenteil zu – auf Luftbildern und am Boden zu sehen: Dass nämlich im Zuge der aktuellen Erwärmung die Sahara von Süden, aus der Sahel-Zone heraus, ergrünt, weil der Monsun mehr Feuchtigkeit bringt. Historiker können dies bestätigen: Gerade in wärmeren Zeiten des Holozäns war die Sahara bewachsen und bewohnt. Computermodelle deuten ebenfalls eher eine Ergrünung als eine Verwüstung an. Niemand geht auf all das ein, niemand fragt nach, jeder kaut das gängig Klischee von immer größerer Trockenheit wieder, weil es sich ja so schön passend anhört: Mehr Wärme, mehr Wüste. Es stimmt einfach nicht (abgesehen von allfälliger landwirtschaftlicher Übernutzung, die die Begrünung natürlich beeinträchtigt, aber das wäre alles andere als „Klimafolge“.).

Oder die angeblich untergehenden Inseln. Kiribati, Tuvalu, Vanuatu, alle werden Geld dafür haben wollen. Hört sich genauso einleuchtend an, es redet ja auch jeder darüber, wer will da noch nachfragen? Tatsache ist: Vergleiche von Luftbildaufnahmen von vor 50 Jahren und heute zeigen, dass die Atolle im Südpazifik eher wachsen oder gleich groß bleiben. Keiner weiß wie lange das noch geht. Aber wer heute so tut, als gingen die Inseln bereits unter, der blendet die Fakten aus, bewusst oder unbewusst. Tatsache ist allerdings auch, dass auf vielen flachen Inseln sehr frevelhaft mit den Küstenstreifen umgegangen wird. Und dass das Bevölkerungswachstum dort nach wie vor sehr groß ist, sodass die Trinkwasservorräte immer mal zur Neige gehen oder eben – kurz bevor sie erschöpft sind – auch versalzen.

Oder die Hurrikane. Werden sie denn nicht immer stärker oder immer mehr? Nein, beides nicht. Beim Thema Hurrikan hat sogar der Weltklimarat IPCC unausgesprochen Entwarnung gegeben. Der eigens eingefügte Kasten, in dem er im vorletzten Sachstandsbericht noch von einer Zunahme warnte, ist im neuesten Bericht gestrichen. Die Energie der tropischen Wirbelstürme ist über die letzten Jahrzehnte tendenziell gleich geblieben, eher noch gesunken und nicht gestiegen. Das schließt nicht aus, dass einzelne starke oder sehr starke tropische Wirbelstürme Verheerungen anrichten, aber es kann niemand behaupten, dass die Aktivitäten bei Hurrikanen, Taifunen oder Zyklonen zunehmen. Auch hier gilt wieder: Dramatisierungen passen einfach zu gut ins allgemein angenommene Klimafolgenmuster, als dass sie hinterfragt werden.

Es sind solche Vorurteile, falsche Zuweisungen von Einzelereignissen zum ganz großen Menschheitsfrevel Klimawandel, ungeprüftes Übernehmen häufig aufgestellter reiner Behauptungen, die Politiker wie den Europaabgeordneten der SPD, Matthias Groote, zu der These verleiten, schon heute seien 20 Millionen Klimaflüchtlinge unterwegs. Schon gibt es Karten mit den Hotspots der Klimafluchten, dort, wo Hurrikane wüten, wo flache Inseln liegen, wo die Wüste brennt. Wenn man den Dingen auf den Grund geht, dürften nicht mehr viele solcher Flächen übrig bleiben.

Munich Re: Jetzt zahlt sich der Alarmismus aus

Die einen kochen mit solchen Vorurteilen ihr politisches Süppchen, für die anderen ist es ein Milliarden-Geschäft. Ebenfalls in Paris baut sich gerade jetzt neben dem 100-Milliarden-Topf für Klimafolge-Ereignisse eine zweite Säule für solche Entschädigung auf. Ein großes Versicherung-System für genau diese Schäden. Haupt-Nutznießer auf Seiten der Geschädigten, das ist klar, werden Entwicklungsländer sein. Wer die Versicherungsprämien einzahlt, ist auch keine Frage: Letztlich werden die Industrieländer das Geld einbringen.

Auch hierbei gilt: Den armen Ländern seien die Katastrophenhilfen ja gegönnt. Es ist aber mehr als bezeichnend, dass jetzt in Paris im Zentrum dieser Überlegungen für die neue Versicherung die „Munich Re“ (ehemals Münchner Rückversicherung) steht. Es fügt sich, dass es sich um den Großkonzern handelt, der in den letzten Jahrzehnten stets am lautesten vor dem Klimawandel warnte, Megaschäden in Aussicht stellte und dafür von Umweltgruppen immer schwer gelobt wurde: Schaut her, sogar das ganz große Kapital hat jetzt die Umweltgefahren erkannt, ja dann muss da ja was dran sein. Richtig: Das ganz große Geschäft.

Wie lange hat man sich den Kopf zerbrochen darüber, wie der Versicherungsmarkt in den armen Ländern zu endlich zu knacken sei. Der Bedarf war ja lange ersichtlich. Jetzt, endlich, ist auch der Finanzier gefunden: Der Steuerzahler in den Industrieländern. Endlich wurde der Basso Continuo im Weltuntergangs-Konzert erhört, jetzt zahlt er sich aus.

Wie man wohl im Zweifel feststellen wird, ob eine spezielle Naturkatastrophe menschengemacht war oder nicht? Kein seriöser Klimafolgenforscher würde da eine Zuordnung wagen. Beim jährlichen 100-Milliarden-Topf der Uno wie auch bei der neuen Dritte-Welt-Versicherung sind die Probleme also programmiert. Es bleibt nichts anderes übrig, als auf Prüfung und Nachweis zu verzichten: Ab jetzt ist alles Klimafolge, ausnahmslos. Entsprechend hoch müssen die Prämien angesetzt werden, ein Traum für jede Versicherung und erst Recht für jede Rückversicherung.

Wundern wir uns nicht: Es dürften diese Dinge sei, um die es gegen Ende der Woche in Paris gehen wird. Um harte Dollars. Natürlich wird es auch Zusagen für CO2-Minderungen geben, vom einen Land mehr vom anderen weniger. Da aber schon jetzt klar ist, dass es keine Sanktionen bei Nichteinhaltung geben wird, ja womöglich nicht einmal Überprüfungen, wird dies sowieso keiner richtig ernst nehmen, auch wenn alle so tun, um das Gesicht zu wahren. Eigentlich sollte all das schon vor vielen Jahren verbindlich und mit konkreten Zahlen geregelt sein, jedes Mal, wenn es fünf vor Zwölf war. Diese Phrase hört man inzwischen schon seltener. Aus gutem Grund.

Aus der deutschen Delegation in Paris kommt der Ruf, in der Folge der Konferenz alle fünf Jahre die Klimaziele zu überprüfen, und gegebenenfalls anzupassen. Nur nach oben, heißt es, nach unten auf keinen Fall.

Ich hätte auch einen Vorschlag zur Prüfung, meinetwegen auch alle fünf Jahre: Das Verhältnis nämlich von den Klimamodellen und der tatsächlichen Temperaturentwicklung. Da hätten die vergangenen 17 Jahre bereits eine ganz schöne Diskrepanz ergeben. Und die hätte – rein unter Klimaaspekten – jedenfalls keinen Grund zu noch ehrgeizigeren Zielen ergeben, sondern eher zu mehr Realismus in der Energiepolitik, zum Beispiel in Deutschland. Keiner weiß, ob sich die Entwicklung der letzten 17 Jahre, das Ausbleiben der Erwärmung, fortsetzen wird. Die Erwärmung in diesem Jahr mit seinem extrem starken El Nino ist jedenfalls noch nicht der Gegenbeweis (auch im Jahr 2014 übrigens waren bereits El-Nino-Effekte spürbar).

Es mag manchem im Blut liegen, das Vertrauen auf eine garantierte Erderwärmung. Kontrolle ist besser.

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Werner Pfetzing / 09.12.2015

Hallo, sehr geehrter Herr Kulke ! Den angeblich bevorstehenden Klimawandel mit seinen extremen Wetterphänomen nehmen im “umweltehrgeizigen” Deutschland die meisten Leute eh nicht ernst. Ich sehe hier (auf den Straßen in Berlin) viele hubraumstarke SUV’s herumstehen. Welche Käuferschicht ist das eigentlich genau ? Mit freundlichen Grüssen ! Werner Pfetzing

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