Alexander Wendt / 22.03.2019 / 08:30 / 38 / Seite ausdrucken

Klima-Paniker immer doller

Stößt keine Region der Welt pro Kopf so viel Kohlendioxid aus wie Sachsen? Das behauptete gerade ein Landtagsabgeordneter der Linkspartei. Es handelt sich um groben Unfug – und gleichzeitig um ein Symptom.

Seit dem Aufstieg der perfekt gemanagten 16-jährigen Schwedin Greta Thunberg zur politischen Figur scheint eine Art  Wettbewerb um die absurdeste Klima-Aussage geführt zu werden. Erlaubt ist praktisch alles, was zu Thunbergs Kernsatz passt: „Ich will, dass ihr in Panik geratet.“ Über den Klimasünder Sachsen verbreitete der „klimaschutzpolitische Sprecher“ der Links-Fraktion Marco Böhme in einer Pressemitteilung:

„Es ist erschreckend, wie hier im Landtag der menschengemachte Klimawandel geleugnet wird bzw. behauptet wird, andere Länder seien schlimmer. Deutschland und Sachsen sind seit hundert Jahren CO2-Großemittent und damit verantwortlich für den Klimawandel, Sachsen ist pro Kopf weltweit Spitzenreiter.

Die sächsische Koalition hat Solarworld pleitegehen, die Pumpspeicherwerke vergammeln lassen und vernachlässigt die Windenergie. Daher haben die jungen Menschen kein Vertrauen mehr zu dieser Politik, die seit Jahrzehnten den Ausstieg aus der Kohle bekämpft und die Erneuerbaren blockiert.“

Daran gehört praktisch alles entweder in die Kategorie „Fake News“ beziehungsweise Unfug. Es gibt schon „den menschengemachten Klimawandel“ nicht: Das Klima wandelt sich, seit es ein Klima gibt. Seit dem Erscheinen des Menschen auf der Erde, vor allem seit der Industrialisierung, so die Annahme der Wissenschaft, gibt es einen menschengemachten oder sogenannten anthropogen Anteil daran (etwa 96 Prozent des CO2 stammt aus natürlichen Quellen).

Für die Behauptung, Sachsen sei „weltweit Spitzenreiter“ beim Pro-Kopf-Ausstoß von CO2, liefert Böhme keinen Beleg. Kein Wunder: Sachsen liegt noch nicht einmal innerhalb Deutschlands an der Spitze. Die energiebedingten Kohlendioxid-Emissionen des Bundeslandes betrugen 2016 rund 12,1 Tonnen pro Kopf, die von Brandenburg – dünner besiedelt, viele Kohlekraftwerke – lagen bei 22,5 Tonnen.

Wie sieht es im internationalen Vergleich aus? Deutschland stieß 2017 laut Daten der EU 9,47 Tonnen pro Kopf aus (und gehörte damit zu den Ländern mit wachsender Emission, 2016 waren es 9,37). Aber dünn besiedelte Länder rangieren natürlich sehr viel weiter oben in der Tabelle, Curacao etwa mit 45,10 Tonnen, Staaten mit mittlerer und geringer Bevölkerungsdichte und starker Kohleverstromung wie Kanada (18,62), Australien (17,22), Estland (17,10) und Kasachstan (12,88), Ölscheichtümer (Oman 19,87 Tonnen), aber auch Kleinstaaten mit hohem Lebensniveau (Luxemburg 17,61 Tonnen).

Absolut liegt China uneinholbar an der Spitze

Pro-Kopf-Zahlen sagen ohnehin wenig, wenn es um die menschenverursachte CO2-Produktion geht. Absolut liegt China praktisch uneinholbar an der Spitze mit 10,4 Millionen Kilotonnen, etwa 27 Prozent des weltweiten Ausstoßes. Deutschland trägt etwa 2,3 Prozent zur weltweiten CO2-Emission bei. Im Ranking des Pro-Kopf-Ausstoßes versteckt sich China übrigens mit 7,45 Tonnen bescheiden im Mittelfeld.

Auf Nachfrage von Publico, auf welche Zahlen der Linkspartei-Politiker seine Behauptung vom CO2-Pro-Kopf-Spitzenreiter Sachsen stützt, antwortet ein Fraktionsmitarbeiter: 

„Sie haben uns mit Ihrer Nachfrage auf einen Formulierungsfehler aufmerksam gemacht. Eigentlich sollte es heißen: ‚Deutschland und Sachsen sind seit hundert Jahren CO2-Großemittent und damit verantwortlich für den Klimawandel, Sachsen ist pro Kopf weltweit im Spitzenfeld.’“ 

Aber auch nur dann, wenn man den Begriff „Spitzenfeld“ sehr, sehr großzügig auslegt und gleichzeitig ignoriert, dass Pro-Kopf-Zahlen, siehe oben, bei diesem Thema wenig sagen.

In die gleiche Kategorie wirrer Anklagen rund um den Klimakatastrophismus gehört die Behauptung, das Land Sachsen habe den Solaranlagenhersteller Solarworld pleitegehen lassen. Die Solarworld AG wurde schlicht durch billigere Solarzellen aus China niederkonkurriert; das Unternehmen verbuchte schon vor seiner endgültigen Pleite 2018 Jahr für Jahr Millionenverluste und besaß kein funktionierendes Geschäftsmodell. Einmal ganz abgesehen davon, dass die Pleite-Firma ihren Sitz nicht in Sachsen hatte, sondern in Nordrhein-Westfalen. Und Pumpspeicherkraftwerke kann Sachsen schon deshalb nicht „vergammeln“ lassen, weil das Land gar keine betreibt. Richtig ist, dass Betreiberunternehmen nicht mehr in Pumpspeicher investieren, weil deren altes Geschäftsprinzip – mit billigem Nachstrom nach oben pumpen, zur Nachfragespitze tagsüber nach unten – unter den Preisbedingungen des massenhaften Grünenergie-Ausbaus nicht mehr funktioniert. Und das ist nicht nur in Sachsen so. Aber es kostet eben Zeit, Zahlen und Zusammenhänge zu sortieren. Panik- und Klimaschuld-Rhetorik lässt sich jederzeit billig und eingängig produzieren.

Eine besondere Kostprobe des Wir-wollen-eure-Panik-Modus lieferte die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock ab. Als Gast bei Maybritt Illner verkündete sie am 13. Dezember 2018 zur beste Sendezeit:

„Deutschland hat pro-Kopf Emission von 9 Gigatonnen pro Einwohner.“

Das wäre wirklich bedenklich. Denn eine Gigatonne – das sind eine Milliarde Tonnen. Tatsächlich liegt der statistische Pro-Kopf-Ausstoß, siehe oben, bei 9,47 Tonnen, Baerbock lag also um mehrere Potenzen daneben. Aber „Giga“ (Eine Gigatonne entspricht 1.000.000.000 Tonnen) – das macht sich immer gut. Erst recht, wenn jemand die Zahl weder mit Pro-Kopf-Werten anderer Länder noch mit absoluten Zahlen ins Verhältnis setzt. Wenn sich die Grünen-Vorsitzende zur Klimapolitik äußert, dann öfter nach dem Motto: Darf’s ein bisschen mehr sein? In einem Streitgespräch mit dem FDP-Chef Christian Lindner behauptete Baerbock in der ZEIT (4/2019), „Pro Kopf stoßen wir doppelt so viel CO₂ aus wie Frankreich und zehn mal so viel wie Schweden.“ Schwedens Pro-Kopf-Emissionen liegen bei 4,54 Tonnen. Deutschland liegt etwa beim Doppelten. Aber eben nicht beim Zehnfachen. Das Streitgespräch mit dem falschen Zahlenverhältnis (und etlichen anderen verdrehten und durcheinandergeschüttelten Fakten) steht noch immer unkorrigiert  auf dieser Webseite.

Eine Fake News besonderer Qualität

Diese Freizügigkeit im Faktischen passt zu Baerbocks mittlerweile legendären  Offenbarung im Deutschlandfunk (21.1. 2018), wie das Problem fehlender Stromspeicher zu lösen wäre: „Das Netz ist der Speicher.“

Eine Fake News besonderer Qualität setzte die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg am 11. März 2018 in Umlauf. „Heute gedenken wir der vielen tausend Opfer der Atomkatastrophe von Fukushima“, twitterte die Verantwortlichen, die Steuergelder eigentlich dafür erhalten, aufzuklären. Tatsächlich starben damals etwa 16.000 Menschen in Japan durch einen Tsunami. Die Zahl der Strahlentoten von Fukushima lag lange bei Null, und seit September 2018 bei einem Opfer. Schon 2013 praktizierte Claudia Roth den abgebrühten Propagandaschwindel, die Tsunami-Toten einfach zu Atomkraftopfern umzulabeln.

Bei Greta Thunberg handelt es sich um eine 16-jährige Aktivistenfigur – bei dem Linkspartei-Politiker Marco Böhme, bei Annalena Baerbock und Claudia Roth um Erwachsene, die tatsächlich weitreichende Entscheidungen treffen dürfen.

Die grüne Bundespolitikerin Katrin Göring-Eckardt verzichtete vorsichtshalber ganz auf Zahlen und Fakten, als sie am vergangenen Wochenende eine Kanzelrede in der Duisburger Salvator-Kirche hielt, in der sie Greta Thunberg mit dem alttestamentarischen Propheten Amos verglich. „Mich erinnert Greta an die Stelle aus dem Prophetenbuch Amos, wo es heißt: ‘Sie hassen den, der im Tor Recht spricht, und verabscheuen den, der die Wahrheit sagt’“, meinte die Bundestagsabgeordnete, die früher einige Theologievorlesungen gehört hatte.

Ein anderes Wort von Amos wäre sogar noch treffender gewesen, vor allem für ihre Bemühungen und die von anderen Politikern und Panik-Aktivisten:

„Euch allein habe ich erwählt von allen Geschlechtern der Erde, darum suche ich an euch heim all eure Schuld.”

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Alexander Wendts Publico

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Leserpost

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Reinhard Schilde / 22.03.2019

Einem so offensichtlichen Dummschwätzer wie Herrn Böhme muss man wirklich keine große Beachtung beimessen. Seine Personalie im Landtag sollte sich mit der Wahl im Herbst hoffentlich erledigt haben. Grüße aus dem schönen Sachsen.

Leo Hohensee / 22.03.2019

Hallo Herr Wendt, Zahlen hier und Zahlen da; und durchaus auch Zahlen, die sich untereinander deutlich unterscheiden ( auch hier bei Achse). Ich habe gestern versucht, meine Tochter mit einer Zahlengrundlage auszustatten damit sie ihre eigene Begeisterung für “Frighdays for Future” hinterfragen kann und nicht ihre eigene Einseitigkeit auch noch an ihre Kinder weiter gibt. Ich werde aber selbst unglaubwürdig wenn ich Zahlen verwende, die aber sehr unterschiedlich verbreitet werden. Mein Vorschlag: hier auf der Achse eine Zahlenbasis schaffen und sie aktuell halten. Ich will schon einmal einen Anfang machen: 0,038 % Co2           das ist der gesamte Anteil von Co2 in der Atmosphäre 96 %                    dieses Co2 produziert die Natur selbst (Ozeane, Pflanzen, Vulkane, etc,)   4 %                    bleiben also vom Menschen gemacht   3,1 %                  von diesen 4 % stammen aus Deutschland 0,0004712 %          das ist der Anteil Deutschlands am gesamten Co2 - Aufkommen Um von diesen 0,0004712 % eine Einsparung von 2 ° C zu erreichen, richten wir unseren gesamten Wohlstand und die wirtschaftliche Leistungskraft dieses Landes zugrunde und verhindern Weiterentwicklungen bei der Kernenergie ++++Noch etwas: Co2 ist erst einmal ein Dünger! Folge = (das ist kein Witz) ist zu wenig Co2 da verringert sich das Pflanzenwachstum, ist mehr Co2 da verstärkt sich das Pflanzenwachstum; Co2 ist schwerer als Luft mithin ist die Angst vor einer Treibhausglocke über uns falsch! Nur auf besonderen Wegen kann Co2 in die obere Atmosphäre gelangen. Wichtig: Co2 ist ein “Temperatur-Nachläufer”, das heißt, erst infolge einer Temperaturerhöhung wird mehr Co2 frei und das mit einer Verzögerung von mehreren hundert Jahren (Eiskernanalysen)! Ergänzung gewünscht / Korrekturen erwünscht  

Andreas Rochow / 22.03.2019

Die Sachsen als Spitzenreiter als Vorreiter? Die Linke hat es nötig, Wähler zu gewinnen. Das dafür erforderliche Ausmaß an Unwissen und infantilem Vorurteil ist ganz sicher bei den Jüngern und Jüngerinnen von St. Greta vorhanden. Fehlt nur noch das entsprechende Management und die Herabsetzung des Wahlalters auf sagen wir 14 Jahre. Man muss sich ja, wie beim Heiratsalter in D, nicht so festlegen: Es gibt keine Obergrenze, wozu dann also eine Untergrenze? Linksgrüne werden die Welt verändern. Dass das ein Krieg ist gegen die Vernunft haben sie noch nicht begriffen.

D. Borger / 22.03.2019

Damit qualifizieren sich die im Artikel genannten Personen gemäß der Definition des amerikanischen Philosophen Harry Frankfurt und des Oxford English Dictionary als “Bullshitter”, da es sie schlicht und ergreifend nicht interessiert, ob ihre Aussagen faktisch richtig oder falsch sind, und sie nicht einmal versuchen, eine korrekte Beschreibung der Realität zu geben. Offenbar sind dies optimale Voraussetzungen für eine Karriere in der Politik und insbesondere bei den Grün*Innen__X (so richtig geschrieben?).

H. Störk / 22.03.2019

auf “Publico” hat er es schon korrigiert, da heißt es nicht “um den Faktor neun” sondern “um neun Nullen daneben”.

Petra Wilhelmi / 22.03.2019

Es ist eigentlich egal, wer nun das meiste CO2 ausstößt. Über dieses Stöckchen zu springen, heißt, dass man CO2 für den Klimawandel verantwortlich macht. Das arme Spurengas. Mir tut das schon richtig leid. Man sollte den Schulschwänzern einmal sagen, dass sie auch Pappen dafür hochhalten sollen, gegen das Einleiten von CO2 in Gewächshäuser. DAS ist doch sowas von umweltschädlich, nicht nachhaltig, verschmutzt die Tomaten mit diesem furchtbaren Spurengas und was weiß ich nicht noch alles für Schlimmes. Das böse CO2 würde doch glatt die Menschheit meuscheln, wenn die Schulschwänzer damit aufhören sollten, die Schule zu schwänzen. Man kann das alles nur noch mit Sarkasmus ertragen.

Christoph Kaiser / 22.03.2019

Die alt-testamentarischen Propheten werden auch schon verunglimpft…... Hilfe! Mein neu-testamentarischer Hinweis wäre vllt. zielführend (frei zitiert): Und die Frau soll in der Gemeinde schweigen. Was sie nicht versteht, soll sie im Stillen Ihren Mann befragen.

Christoph Kaiser / 22.03.2019

Ist bei Frau Bärpflock der Tatbestand ‘Volksverhetzung’ erfüllt? Und wenigstens im sächs. Landtag muß der CO2-Ausstoß gering sein, die Vielflieger Grünen haben nur 8 Sitze…...

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