“Das Schlimmste ist, was die Deutschen sich alles gefallen lassen.” Die Mehrheit der erwerbsfähigen Deutschen leben ganz oder teilweise von Staatsknete. Der Rest ist so feige, dass er noch nicht einmal den Mund aufmacht. Selbst dann nicht, wenn es ihm richtig dreckig geht. Der fette Schmarotzerstaat hat leichtes Spiel, Gewalt ist gar nicht notwendig. Etwas Einschüchterung plus die Verdummung durch steuerfinanzierte staatliche Systemschmarotzer genügen. ++ Es ist aber noch perfider: Durch die Unfähigkeit der parasitären EU/deutschen Staatsmacht ensteht ein Sog nach unten, der Millionen Menschen in den Abgrund zieht (natürlich nicht die staatstragende Klasse und deren Pensionäre). Diesen Menschen verspricht der “Staat” dann großzügig Hilfe für die Probleme, die er selbst geschaffen hat. Die Hilfe besteht darin, dass der “Staat”, dessen Wertschöpfung ja äußerst bescheiden ist, die noch halbwegs gesunden produktiven Bereich weiter auspresst (auch durch Inflation zur Staatsfinanzierung) und damit schwächt oder sogar vernichtet. Einen großen Teil der abgepressten Mittel frisst der “Staat” dann selbst auf, wobei er sich weiter aufbläht, während der Rest als Almosen verteilt wird. Wichtig ist dabei: Die potentielle Wut der Empfänger muss auf Sündenböcke abgeleitet werden, der Mechanismus muss vernebelt werden. Ergebnis: Der Sog wird noch größer, da die Wirtschaft immer schwächer wird - eine tödliche Rückkoppelung. ++ Ludwig von Mises: Eine repräsentative Demokratie kann nicht bestehen, wenn ein grosser Teil der Wähler auf der öffentlichen Gehaltsliste steht. Wenn die Parlamentarier sich nicht mehr als Treuhänder der Steuerzahler ansehen, sondern als Vertreter der Empfänger von Gehältern, Löhnen, Subventionen, Arbeitslosenunterstützung und anderen Wohltaten aus dem Steuertopf, dann ist es um die Demokratie geschehen. [Die Bürokratie, 1944].
@ Herr Haferburg, was machen eigentlich die Gelbwesten? Auch in Italien gab es massive Proteste gegen den Green Pass— LKW Fahrer, Pflegepersonal, Ärzte, Studenten, Bürger gingen wöchentlich auf die Straße. Die Achse berichtete nicht, warum wohl?
Gestern auf einem open-air Festchen gewesen. Alle halbwegs guter Laune. Gegessen und getrunken. Selbstverständlich ohne Lappen vor der Schnautzem Im zügigen Shuttle-Bus hieß es für uns paar Gestalten: Maske auf! Deutschland ist vermutlich nicht zu retten. Zu Obrigkeitsgläubig die Bevölkernden, zu befehlsbegeistert die Macht. Und irgendwas retten - geht immer.
Meine Frau und ich haben aufgegeben. Wir haben unser Domizil in Italien, aber auch ein wunderschönes Haus im Bayrischen Wald und eigentlich würden wir gerne unsere letzten Jahre dort verbringen. Die Landschaft ist wunderschön, die Nachbarn freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Mit Beziehungen bekommt man dort das Ster Kaminholz für 50€, Corona kam nicht bis dorthin, niemand trug dort Maske und keiner hielt sich an die Besucherregeln. Man traf sich und feierte Feste, bei der die Polizei eifrig mit tat. Und alles wäre gut, wenn die Politik nicht wäre. Und so haben wir uns entschlossen, dieses Europa zu verlassen. Wir lassen uns gerade eine Villa in der Dominikanischen Republik bauen und werden nach Fertigstellung dauerhaft dorthin übersiedeln, dann ist für uns Europa nur noch Urlaubsland. Wir kommen uns vor, wie die Juden im 3. Reich, die auch meinten, es würde schon nicht so schlimm werden, bis es dann zu spät war. Zum Kämpfen sind wir zu alt, Kinder haben wir keine, leider auch nur noch wenig Zeit.
Ich lebe seit über 20 Jahren in Frankreich und komme mir zunehmend fremd vor, wenn ich in Deutschland unterwegs bin. Kürzlich war auch meine alte Mutter wegen Herzproblemen vom Altenheim ins Krankenhaus verlegt worden. Nachdem mir die Stationsschwester aus Datenschutzgründen die Auskunft verweigerte und mich, unbeeindruckt von den über 900 km Entfernung, aufforderte, persönlich vorbeizukommen, bat ich, mich mit dem Arzt zu verbinden. Dieser gab mir, mit unverkennbar fremdländischem Akzent, sofort bereitwillig Auskunft. Ansonsten bin ich nur hin und wieder beruflich in Deutschland und vermeide öffentliche Verkehrsmittel. Also entweder mit der Bahn bis an die Grenze oder mit dem Flugzeug und weiter mit Mietwagen. Ich muss sagen, ich erlebe in Deutschland beides, den Untertanengeist und auch das Selberdenken. Trotzdem atme ich irgendwie freier durch, wenn ich das Land wieder verlassen habe. Auch bei uns in Frankreich gab es extreme Regeln, wie manche Foristen sehr richtig schreiben. Aber, zumindest in den ländlicheren Gebieten, haben Pragmatismus und Selberdenken einen hohen Stellenwert, und so klaffen Recht und Rechtswirklichkeit mitunter spürbar auseinander. Ich erinnere mich z.B. an eine Demonstration gegen die Corona-Massnahmen im Sommer vergangenen Jahres in unserer kleinen Stadt, mit 2000 dichtgedrängten Menschen, und selbst die Polizei trug keine Maske. Im übrigen können wir darauf bauen, dass Frankreich seine nationalen Interessen nicht für Europa opfert. Das finde ich nicht verwerflich, sondern völlig korrekt.
Kurz nach Lektüre dieses anrührenden Erlebnisberichts sichte ich in meiner Regierungsstadt einen Platz zum Mittagessen. Der Parkplatz war bezahlt und auf der Suche im Zentrum erfuhr ich, dass Montag und “Ruhetag” ist. Zum Glück hat das “Curry 54” gefühlt täglich 24 Stunden geöffnet und bietet seine Imbisse in gewohnter Qualität und zu steigenden Preisen an! Eine Krisenmahlzeit allemal in einer graffitiverschmierten Landeshauptstadt, in der man bei der telefonischen Terminvereinbarung vom Facharzt heute schon darauf hingewiesen wird, dass ab 01.10. die FDP-Maske zu tragen ist. Heißt: Der Staat kümmert sich um mich. Die Ampel-Dilettanten fordern Dank und ergebene Folgsamkeit…
Ich hörte gestern ein Interview mit der hübschen Fürstin von Thurn und Taxis. Sie drückte sich recht vorsichtig aus und betonte immer wieder, daß es ihre persönliche Meinung sei (muß sie auch, sonst kommt eine SPD- Innenministerin mit einem unterschwelligen Gesetz daher). Ihrer Meinung nach handele es sich in dieser ganzen Situation um einen verspäteten Morgenthauplan! - Nix Land der Weltenretter, der Pleitegeier, Herr Haferburg. Mein Enkelkind in HH musste gestern mit FFP 2 Maske und Test, obwohl mit “Pass” genesen für 6 Monate, hahaha, auf Klassenfahrt. Die Kollegin wollte es so. - Ich komme noch nach HH ...........
Sie kennen doch den Spruch von Lenin, daß es in D keine Revolution gäbe, weil die D erst eine Bahnsteigkarte lösen würden. Meine Mutter war bis an ihr Lebensende, trotz Vertreibung und Internierung, der Ansicht, daß d e r S t a a t nichts falsch machen könne. Kritisieren Sie hier die herrschende Politik, dann bescheinigen Ihnen die Herrschenden, die Medien und die Mitbürger, daß Sie ein den Staat deligitimierender Rechtsextremist seien, der zu Recht vom CDU-Inlandsgeheimdienst beobachtet werden müsse. Die D setzen aber den Södermaulkorb oder den Merkellappen dennoch meist nur unter Zwang auf. Seitdem die Maskenpflicht im Einzelhandel gefallen ist, sehe ich kaum noch welche mit Maske. Ihre Beobachtung, daß im Mitteleuropäischen Siedlungsgebiet vieles nicht mehr funktioniert, ist erklärte politische Absicht. Die von den Grünen angeführte, und den anderen Parteien des Kartells geteilte Politik der Entindustrialisierung, beginnend mit der Zerstörung der Energieversorgung führt dazu. Da aber der Weg bis zur angestrebten Amish-Gesellschaft mit Bio-Landwirtschaft, Handwerk und Pferden noch lang ist, sollten Sie sich darauf einstellen, daß eine Fluchtbewegung von hier nach F bald einsetzt.
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