Die Menge macht das Gift. So ist es auch beim Soja. Wer seine Ernährung umstellt und nur vegetarisch speist, nimmt schnell viel Soja zu sich. Hierzu entdeckte der Arzt Dr. Hashimoto aus Japan die bekannte, gleichnamige Schilddrüsenkrankheit bereits 1912 im Land der Sojaesser. Eine vielseitige Ernährung sieht eventuell anders aus, als Wurst-, Fleisch-, Milch-, und Käseersatz aus Soja zu pressen. Meine Tochter hat in ihrer Jugend 5 Jahre lang Tofu und Sojaprodukte gegessen um fleischfrei zu leben, nun hat sie Hashimoto. Google der geneigte Leser zum Thema. Selbst die Sojabefürworter räumen zumindest bei übermässigen Verzehr eine Gefahr für die Schilddrüse ein. Also vorsicht im Kindergarten ….
Habe eben noch schnell Lachsfilet im REWE besorgt. Für meine Freundin und meinen Vermieter. Wird mit Walnusssoße im Backofen gebraten, dazu Kaisergemüse und irgendwas… was weiß ich? Ich würde es selbst essen, wenn ich noch einen Geschmackssinn hätte. Es wäre mir zu schade, so etwas Leckeres ohne Geschmack einfach nur zu essen, weil ich ja irgendetwas essen muss. Da sind wichtige Öle und Vitamine drin. Und ob nun die Bären die Lachse wegfuttern oder ein Mensch ist doch völlig egal. Seit Tausenden von Jahren essen die Menschen Fleisch und Fisch und haben überlebt und sind immer “schlauer geworden”. Manche halt nicht. Die sind so verblendet, man kann schon sagen “wahnsinnig geworden” in ihrer Blase! Weg mit denen in die Klapse… und da gibt es viele… sehr sehr viele… Veganer
Wenn sich durchgeknallte Ökos mit Mistdreck, der für Menschen unverdaulich ist, in den Darmkrebs hineinfressen, sei es ihnen gegönnt. Sich an Kindern zu vergreifen , die sich nicht wehren können, ist ein Verbrechen. Und die zwangsneurotische Ersatzreligion, derzufolge unser einziger Lebenszweck die Zehoohzwei-Vermeidung sei, gehört bei Todesstrafe verboten. Liebe Moslems, übernehmen Sie !
Als seit > 13 Jahren überzeugter Vegetarier kann ich mir ein süffisantes Schmunzeln bei der Lektüre der hiesigen Kommentare – insbesondere der vorgebrachten Argumente der Fleischesser – nicht verkneifen. Den Vogel bei weitem schießt aber @ J. Harms mit „Fleisch ist mein Gemüse und Fleisch ist ein Stück Lebenskraft“ ab. Noch nie im Leben ist‘s mir in den Sinn gekommen, andere bzgl. deren Ernährungsgewohnheiten belehren zu wollen, wie dies ganz offensichtlich politisch gewollt und versucht wird, gleichwohl ist es wissenschaftlich erwiesen, daß aus überwiegend (tierischem) Eiweiß intensiver Ernährung keine signifikante Leistungseffizienz zu erwarten ist, denn anders als Carnivoren wie Wölfe, Raubkatzen usw. ist der Mensch ein Alles(fr)esser, d.h. der menschliche Körper braucht Ballaststoffe und Kohlenhydrate, um Eiweißproteine überhaupt verstoffwechseln zu können. Wer ausschließlich tierisches Eiweiß zu sich nimmt, der wird dick und setzt Fett an, von der Ablagerung der den Tieren verabreichten Antibiotika ganz abgesehen.Bezeichnenderweise hat ja nicht ein einziger Verfechter des Fleischkonsums nur ansatzweise darauf abgestellt, Wert auf qualitativ hochwertiges Fleisch zu legen, mithin kann ein Verzehr von handelsüblichem Fleisch aus dem Supermarkt oder dem Discounter ausgegangen werden. Und nein Herr Harms, ich kann Ihnen versichern, daß selbst nach 1 Woche hungern, ich die Thüringer als auch das Zigeunerschnitzel links liegen lassen würde. Nur in Notsituationen, also wenn‘s ums blanke Überleben ginge, dann würde ich das machen. Es mag ein jeder sich selbst mal nackt vor den Spiegel stellen und sich kritisch die Frage stellen, ob er mit diesem Anblick wirklich zufrieden ist.
Wie man vegane Probleme richtig löst: “Eine Frau will in Bielefeld Schuhe in einem Geschäft zurückgeben. Als der Verkäufer dies ablehnt, wird sie handgreiflich. Stunden später tauchen zwei Männer in dem Laden auf – offenbar Verwandte der Frau.” Sicher Uschi, Heinz und Peter…
Danke, daß Sie ein Tabu anrühren: Jan Blank und Jörg Haerter.
Die in die Jahre gekommen Kriegskinder können ein Lied singen von der Osteoporose und deren schlimmen Auswirkungen. Das war Schicksal und leider half auch das Wirtschaftswunder nicht, die Defizite, die in der Entwicklungszeit entstanden waren, auszugleichen. Die heutige Generation der Kinder wird, wenn sie keine Eltern haben, die Wert auf gesunde Ernährung legen, im Alter ebenfalls mit der Osteoporose zu kämpfen haben, diesmal allerdings ein Schicksal, welches hätte verhindert werden können.
Wenn man sein Kind von der Schul»Verpflegung« abmelden kann, sollte man das sofort machen. Einsicht kommt erst, wenn kein Geld mehr da ist und der Koch und Schuldirektor gefeuert werden.
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