Trotz Zuwanderung: Deutschland bleibt im Geburtentief

Trotz steigender Zuwanderung aus Gebieten mit traditionell hoher Geburtenrate sinkt die Gesamtzahl der Geburten hierzulande. Was bedeutet das?

Deutschland ist überaltert, und Kinder sind nach wie vor Mangelware, daran ändert auch die Zuwanderung nicht wahnsinnig viel, wie die neuesten Zahlen belegen. Während es 2021 in puncto Geburten wieder etwas bergauf ging – im Jahr Null der sogenannten Corona-Pandemie 2020 wurden fleißig Kinder gezeugt – und immerhin 795.492 Babys zur Welt gebracht wurden (dies sind über 20.000 mehr als im Vorjahr), kamen im darauffolgenden Jahr 2022 lediglich 738.819 neue Erdenbürger zur Welt. 

Mit dieser enormen Talfahrt geht es weiter, aktuelle Hochrechnungen für das Jahr 2023 ermitteln lediglich 690.000 Neugebore. Noch etwas weniger Geburten gab es zuletzt 2013, doch da tummelten sich noch einige Millionen Menschen weniger im Lande als heute.

Die Geburtenrückgänge erstrecken sich über ganz Deutschland, allerdings nicht gleichermaßen. In Sachsen beträgt der Rückgang in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 nahezu zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, in Sachsen-Anhalt macht der Unterschied von 2023 zu 2022 knapp sieben Prozent aus, in Nordrhein-Westfalen fünf Prozent und in Hamburg sind es immerhin nur vier Prozent Babys weniger. Die zuletzt ermittelte bundesweite Geburtenrate betrug 2022 1,46 Kinder pro Frau, im Vorjahr lag sie bei 1,58.

Schwangerschaft, „Impfung" und Fehlgeburten?

Bei diesem stetig anhaltenden Geburtenschwund stellt sich die Frage nach den Ursachen. Martin Bujard vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung glaubt diese zu kennen. Zwar wünschten sich schon viele junge Menschen Kinder, doch Wunsch und Wirklichkeit seien bekanntermaßen zweierlei Dinge. Ein wichtiger Grund für die in Deutschland herrschende Zeugungsunwilligkeit seien die „Corona-Impfstoffe", welche sich die breite Bevölkerung ab Frühjahr 2021 verabreichen lassen sollte. Da Schwangere zumindest im 1. Trimester laut STIKO nicht geimpft werden durften und einige Frauen auch Hemmungen hatten, sich in einem späteren Stadium der Schwangerschaft „pieksen" zu lassen, der „Impfung" grundsätzlich aber nicht abgeneigt waren, hätten sie dieser zuliebe ihren Kinderwunsch vorerst auf Eis gelegt, um dem potenziellen Ungeborenen nicht zu schaden. 

Dass möglicherweise die eine oder andere Frau mit Nachwuchsplänen genau deshalb, also aufgrund der erhaltenen Spritze, eine Fehlgeburt erlitten hat oder gar nicht erst schwanger wurde, kommt Bujard dagegen nicht in den Sinn. Und das, obwohl die Fehlgeburtenrate just seit 2021 besonders stark angestiegen ist. So gab es im Jahr 2021 in Deutschland einen (angeblich) nicht erklärlichen Anstieg an Totgeburten in Höhe von 7,5 Prozent im Vergleich zu 2019, bzw. ein paar vage Erklärungen gibt es schon, diese haben jedoch nichts mit der „Impfung" zu tun.

Krisenstimmung und Abtreibungen

Laut Bujard ist die einstige Lust auf die Corona-Spritze jedoch nicht der einzige Grund für die Geburtenkrise. „Nach dem Impfen kam das Reisen, das nach den Lockdowns endlich wieder möglich war", weiß er. „Anschließend kam es zu großen Verunsicherungen wegen Inflation und Ukraine-Krieg." Wirtschaftliche Krisen wirkten sich negativ auf die Geburtenzahlen aus. Mit dieser Vermutung hat der Bevölkerungsforscher wahrscheinlich recht, nur liegt eben auf der Hand, dass dies aufgrund des Anstiegs an Totgeburten nicht die einzige Ursache für den Geburtenschwund sein kann.

Ein weiterer Grund für die hiesige Armut an Kindern, welchen Bujard allerdings auch nicht erwähnt, dürfte die hohe Abtreibungsquote sein. In Deutschland ist die Zahl an Abtreibungen zwischen 2021 und 2022 stark angestiegen. Während 2021 lediglich 94.596 vorgenommen wurden, waren es 2022 fast 104.000. 

Die gesamte Anzahl für 2023 liegt noch nicht vor, sondern nur bis zum 3. Quartal, doch im letzten Jahr dürften es noch mehr Schwangerschaftsabbrüche gewesen sein, denn wenn man die jeweiligen Quartale mit dem Vorjahr vergleicht, so lässt sich stets ein Anstieg von bis zu 6,8 Prozent zum Vorjahresquartal feststellen. Die Gründe für die vielen Abtreibungen sind allerdings nicht bekannt.

Dies bedeutet zugleich natürlich auch, dass die Corona-Spritzen keinesfalls ausschließlich für den Geburtenschwund verantwortlich sein können, denn wenn sie tatsächlich in einem hohen Maße für Unfruchtbarkeit sorgen würden, würden nicht so viele Frauen abtreiben. 

Darüber hinaus ist Bujard zufolge das Geburtendefizit zu zwei Dritteln einem Minus an kinderreichen Familien geschuldet: „Es gibt in Deutschland immer weniger Familien, die drei oder vier Kinder bekommen." Die sei in anderen Ländern wie Frankreich oder Skandinavien anders, da man dort Karriere und Familie besser miteinander vereinbaren könne. In Frankreich würden kinderreiche Familien zudem steuerlich entlastet, auch gebe es mehr Betreuungsplätze. Daher betrug die Geburtenrate in Frankreich 1,8, was vermutlich allerdings auch der Tatsache geschuldet ist, dass es dort noch mehr Menschen mit Migrationshintergrund gibt, insbesondere aus (Nord-)Afrika, wo die Geburtenraten im internationalen Vergleich besonders hoch sind.

Auch bei Muslimen sinken die Geburtenraten

Die weltweiten Geburtenziffern sind sehr unterschiedlich und richten sich weniger nach der Religion als nach der Bildungs- bzw. Armutsquote. Es ist nämlich mitnichten so, dass die durchschnittliche muslimische Frau per se vier Kinder bekommt und die durchschnittliche christliche nur eins oder zwei.

Die durchschnittliche Fertilitätsrate im Jahr 2022 betrug in Afrika 4,3, in Europa 1,5 und in Asien 1,9. Weltweiter Durchschnitt war 2,3. Richtig ist, dass unter den besonders geburtenstarken Ländern in Afrika viele eine muslimische Mehrheitsbevölkerung haben, etwa Niger und Somalia, wo die durchschnittliche Frau 6,82 bzw. 5,31 Kinder im Jahr 2022 zur Welt brachte. Auf der anderen Seite lag die Geburtenziffer im überwiegend christlichen Kongo bei 5,63 und im ebenfalls christlich geprägten Burundi bei 5,03. 

Im muslimischen Iran brachte die durchschnittliche Frau im Jahr 2022 dagegen nur 1,93 Kinder zur Welt, im Libanon bloß 1,71, und in den Vereinigten Arabischen Emiraten waren es sogar nur 1,64 Kinder. Die ebenfalls überwiegend islamischen Länder Albanien und Kosovo haben auch bloß eine Fertilitätsrate unterhalb des Bestandserhaltungsniveaus, wofür ein Wert von 2,1 erforderlich wäre. 

Wie viele Kinder eine Frau heutzutage zur Welt bringt, ist vielmehr von ihrem Bildungsgrad und Lebensstandard abhängig. Dies wurde im Jahr 2020 auch sehr gut in einem Report von der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) erklärt. Dort wird auf (arme) Länder wie den Jemen, Irak oder auch Ägypten verwiesen, welche immer noch relativ hohe Geburtenraten aufweisen, es gibt jedoch auch die anderen muslimischen Länder, wie etwa die oben erwähnten VAE oder den Libanon. Selbst die im Libanon verhältnismäßig arme schiitische Bevölkerung hätte heute viel weniger Kinder als früher. Während eine Großfamilie einst aus 15 Kindern bestanden habe, bestünde diese heute meist nur noch aus drei oder vier Kindern, denn anders als einst möchten die meisten Familien auch dort nicht auf Markenklamotten, Handy, Computer oder gar kostspielige Privatschulen, welche es früher noch gar nicht gab, verzichten. 

Aufgrund der technischen Innovationen wie dem Internet sei Erziehung heute auch komplizierter, denn schließlich müsse man jedem Kind ausführlich den Umgang mit der neuen Technik beibringen. Zudem könnten Frauen heute viel öfter studieren, wogegen dies früher allein schon aus Mobilitätsgründen oftmals nicht möglich war, so dass die Frauen aus beruflichen Gründen erst deutlich später heiraten und somit auch entsprechend später Familien gründen. In früheren Zeiten sei es nichts Ungewöhnliches gewesen, bereits mit 14 Jahren zu heiraten, nun erst mit 25 (was für europäische Verhältnisse immer noch früh ist). 

Je ärmer, desto mehr Kinder – und umgekehrt

Selbst religiöse Familien, in denen die Frauen (und Töchter) Kopftuch oder gar Tschador tragen, haben heutzutage deutlich weniger Nachwuchs als noch vor einigen Jahrzehnten, wenn auch mehr als weniger religiöse Familien. Es sind aber eben nicht mehr 15, sondern höchstens noch fünf Kinder. Außerdem haben Schiiten im Schnitt mehr Kinder als Sunniten, was laut der im NZZ-Artikel zitierten Anthropologin Suad Joseph von der University of California in Davis allerdings mehr an finanziellen Gegebenheiten liegt. „Die Christen im Libanon sind reicher und gebildeter als sie Sunniten", so Joseph. „Und die Sunniten sind reicher und gebildeter als die Schiiten."

Ein starker Zusammenhang zwischen Bildung bzw. Höhe des Einkommens und der Geburtenziffer lässt sich auch gut anhand der Türkei erkennen. Während die Frauen im westlichen sowie nördlichen Teil, welcher relativ strukturstark ist, 2014 im Durchschnitt weniger als zwei Kinder bekamen, waren es im strukturschwachen Süden sowie Osten durchschnittlich zwischen drei und vier Kinder. Wobei man meiner Meinung nach schon auch von einem Zusammenhang zwischen Religiosität und Lebensstandard ausgehen kann. Gut möglich, dass sich ärmere Menschen eher der Religion zuwenden als reichere.

Obwohl die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) als konservative islamische Länder gelten und die Frauen verpflichtet sind, sich zu verschleiern, wird hier heute Bildung groß geschrieben. Der überwiegende Anteil an Hochschulstudenten ist weiblich und möchte Karriere machen, selbst das halbe Parlament besteht aus Frauen. Kein Wunder also, dass sich dies negativ auf die Reproduktionsrate auswirkt, welche im Jahr 2019 bei noch nicht einmal 1,4 lag. Dies ist allerdings auch einem hohen Anteil an Ausländern geschuldet, so dass bereits jede dritte Ehe eine Mischehe ist, bestehend aus einem emiratischen Mann und einer Ausländerin. 

Jede neue Generation mit weniger Kindern?

Jede weitere Einwanderergeneration bekommt weniger Kinder. Und so verwundert es nicht, dass die durchschnittliche muslimische Frau in Deutschland oder einem anderen westlichen Land noch weniger Kinder als in ihrem Herkunftsland bekommt. Die Geburtenrate sinkt mit jeder weiteren Generation, welche in Deutschland heimisch ist. So waren hierzulande unter den Frauen mit Migrationshintergrund aus islamischen Ländern, welche zwischen 1967 und 1974 geboren wurden, im Jahr 2016 zu 45,5 Prozent kinderreich (3 und mehr Kinder), wenn sie der 1. Generation angehörten; gehörten sie bereits der 2. Generation an, waren sie nur zu 31,6 Prozent reich an Kindern.

Denn nur weil eine Muslimin kein Schweinefleisch isst, keinen Alkohol trinkt, keine AfD wählt und möglicherweise sogar ein Kopftuch trägt, heißt das noch lange nicht, dass sie auch eine Gebärmaschine und extrem familienorientiert ist, wie etwa auch die muslimischen SPD-Politikerinnen Aydan Özoguz und Sawsan Chebli belegen, welche beide jeweils nur ein Kind haben, das sie obendrein erst mit über 30 bzw. sogar über 40 bekommen haben, wogegen etwa eine zwar nicht wirklich konservative, aber immerhin autochthone Deutsche, Ursula von der Leyen, sieben Kinder hat und somit noch mehr Nachwuchs, als die durchschnittliche Schwarzafrikanerin vorweisen kann.

Nichtsdestotrotz bekommen Musliminnen im Durchschnitt mehr Kinder als Nicht-Musliminnen, sowohl in Deutschland als auch in ihren Herkunftsländern. Dafür spricht auch die Tatsache, dass die Geburtenziffer im Jahr 2022 bei Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit 1,36 betrug und die von Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit 1,88. Nach Religionszugehörigkeit wird hier nicht differenziert, doch Italienerinnen, Spanierinnen oder Polinnen dürften wohl kaum für einen Anstieg sorgen, denn in deren Herkunftsländern liegt die Reproduktionsrate bei weit unter zwei. Und so verwundert es nicht, dass im Jahr 2022 bereits 41,5 Prozent aller unter Fünfjährigen in Deutschland einen Migrationshintergrund hatten. 

Trotz Geburtenschwund wächst die Bevölkerung

Die demografische Entwicklung in Deutschland, aber auch in den meisten anderen westeuropäischen Ländern, zeichnet sich also durch eine sehr geringe Geburtenrate der autochthonen Bevölkerung und durch eine deutlich höhere der Migranten aus, welche im Schnitt allerdings immer noch unterhalb des Bestandserhaltungsniveaus liegt, wenn auch nur knapp. Aufgrund der enormen Zuwanderung verzeichnet Deutschland trotzdem stetig ein Plus an Einwohnern. 

Viele Menschen entscheiden sich wegen schlechter Karriere- und Betreuungsmöglichkeiten gegen oder nur für ein bis zwei Kinder, dies gilt in einem geringeren Maß auch für Frauen mit Zuwanderungshintergrund. Es wäre gut möglich, dass deren Geburtenrate in den folgenden Generationen ebenfalls weiter sinkt und sich an die Geburtenziffer der einheimischen Deutschen nahezu angleicht. Gibt es jedoch konstant Zuwandererinnen, wird es auch konstant Frauen mit deutlich mehr Kindern geben. 

 

Beate Steinmetz, geb. 1989 in Frankfurt am Main und heute wohnhaft in Rheinhessen, ist studierte Politikwissenschaftlerin und Amerikanistin.

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Leserpost

netiquette:

Gerhard Hotz / 30.01.2024

Wieso kommen die Männer und ihre Rolle in dieser Problematik im Artikel überhaupt nicht vor?

Klaus Peter / 30.01.2024

Junge, allein reisende Männer können nun mal keine Kinder bekommen.

Moritz Ramtal / 30.01.2024

Trotz oder wegen! Wie wäre die Geburtenrate wohl ohne Dauerrechtsbruch und damit einer Einwanderung von nahe null? Ohne Wohnungsnot und die zig anderen bekannten Aspekte könnte es ganz anders aussehen.

Franklin Meissner / 30.01.2024

Unser Land ist total überbevölkert! Auf dem Quadratkilometer haben wir mehr Einwohner als China. Eigentum zu generieren ist in Deutschland als mehrwertschaffender Handwerker schwer. In Berlin als Deutscher, Kinder in die Welt zu setzten, wäre in meinen Augen ein Verbrechen an den Kindern. Es sei denn man schickt sie auf kostspielige Privatschulen. Regelschulen sind seit Jahrzehnten SPD-versaut! Überall wo die SPD ihre Finger im Spiel hat, gärt Hoffnungslosigkeit, Dreck, Verantwortungslosigkeit und Ignoranz. Hochhaustrabantenstädte sind die Rache der Batteriehennen, unmenschlich, es stinkt nach Urin und Sozialismus! Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Alles gleicht sich irgendwann aus. Unser Land IST ZU VOLL! Dann kommen noch die Autostaus hinzu! Deutschland ist im Moment nur an wenigen Orten lebenswert. Aber da wohnen zur Zeit die Wertabschöpfenden, die jetzt alle gegen “rechts” aufmarschieren. Alles stirbt einmal. So wie das Römische Reich, so auch die SPD.

finn waidjuk / 30.01.2024

@George Samsonis: da haben Sie sich aber das falsche Land als Beispiel ausgesucht. Geburten in Dänemark 2015: 57.164 2022: 57.291. Für 2023 liegen noch keine endgültigen Zahlen vor, aber die der ersten 3 Quartale lagen unter denen des Vorjahres.

Volker Kleinophorst / 30.01.2024

@ Gerlach Stimmt. Doch dieser „Widerspruch“ ist eine andere Ebene. Weist dann allerdings ins „Reichsbürgermileu“. ;) @ Weller Versuch oder nicht. Die „Weimarer Republik“ firmierte unter Deutsches Reich. Es obliegt doch nicht Ihnen das festzulegen.

Sam Lowry / 30.01.2024

p.s.: Und sollte die Geburtenrate wirklich sinken, wäre das zumindest mal für den Wohnungsmarkt entspannend. Man müsste Rentner nicht mit allen erdenklichen Mitteln aus ihren Häusern vertreiben, damit die Großfamilien irgendwo größer wohnen können… win-win

Karl-Heinz Böhnke / 30.01.2024

Kinder werden aus 4 Gründen gezeugt: 1 Vergewaltigung, 2 Versehen, 3 Lebensbereicherung und 4 Altersversorgung. 1 kommt gar nicht und 2 immer weniger zur Ausführung. 3 wird allmählich ersetzt durch die Annehmlichkeiten der Wohlstandsvergrößerung und 4 wird verlagert auf die Kinder der anderen Sozialstaatsknechte. Seit drei Jahren kommt hinzu, daß die verantwortungsbewußten Elternaspiranten 3 schweren Herzens aufgeben, weil sie ihre Kinder nicht in die Hand von Menschen geben wollen, die sich als monströse Kreaturen erwiesen haben.

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