Peter Grimm / 26.09.2022 / 16:00 / Foto: U.S. Department of State / 122 / Seite ausdrucken

Kein Erwachen der Verlierer

Giorgia Meloni, ihre „Brüder Italiens“ und zwei inzwischen vergleichsweise kleine Parteien im Gefolge haben nun bekanntlich die Wahlen in Italien gewonnen. In der EU gibt es viele Verlierer, allen voran vielleicht Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ob sie aus dieser Niederlage etwas lernen? Es sieht aktuell nicht danach aus.

Eigentlich kam nichts unerwartet beim Wahlsieg Giorgia Melonis. Das politische Wehklagen darüber in Berlin und Brüssel war ebenso erwartbar wie das Wahlergebnis selbst. Dennoch mutet es mitunter etwas kurios an, insbesondere wenn man sich daran erinnert, welche Rolle einige deutsche Parteien früher in der seinerzeit im Parteiensystem abgebildeten Breite des politischen Spektrums spielten. Gemessen daran ist es schon bemerkenswert, wie schnell heutzutage auch Vertreter der CSU verbal beim Faschismus ankommen. Alexander Dobrindt, Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag wird beispielsweise von bild.de mit der Erklärung zitiert: „Nachfolger von Postfaschisten können und dürfen nicht unser Partner sein.“ (Wären Nachfolger von Postfaschisten nicht Post-Postfaschisten?) Sein Parteifreund und Fraktionskollege Florian Hahn sekundierte: „Was für uns zentral ist, dass wir keine Partei unterstützen, die Postfaschisten oder Rechtsradikalen Mehrheiten verschafft.“ Und Parteichef Markus Söder gab vor: „Wir müssen eine Brandmauer nach rechts ziehen.“

Natürlich, denn es darf nicht falsch sein, was man bisher daheim gemacht hat. Die AfD wurde eben nicht durch gute Politik oder bessere Argumente im fairen politischen Streit entzaubert, sondern sie sollte durch möglichst konsequentes Ausgrenzen um ihre Wirkungsmacht gebracht werden. Begünstigt wurde damit vor allem die Radikalisierung. Das hat die Partei zwar für manche, die sich nirgends im Parteienangebot politisch wiederfinden, vorerst unwählbar erscheinen lassen, aber aus den Parlamenten konnte man sie auf diese Weise dennoch nicht drängen. Dass die AfD nun Frau Meloni feiert, ist für viele andere deutsche Partei-Akteure nur ein Motiv mehr dafür, diesen Wahlsieg als etwas anzuerkennen, was in einer funktionierenden Demokratie vorkommen darf und nun auch vorkommt.

Nur wenige fassen das Ergebnis so nüchtern zusammen wie Matthias Rüb in der FAZ:

„Alle Welt trauert Mario Draghi als italienischem Ministerpräsidenten nach. Ein Teil der Welt dämonisiert dessen mutmaßliche Amtsnachfolgerin Giorgia Meloni. Beides ist Unfug: Draghi war nicht der Messias, und Meloni ist nicht die Teufelin. Mit den Wahlen vom Sonntag ist Italien zur politischen Normalität zurückgekehrt. Es hat einen Rechtsruck gegeben, aber keine politische Erdbebenkatastrophe, welche die Demokratie in Italien erschüttern und die Zukunft Europas gefährden würde.“

Richtungsänderung als Angriff

Aber dass es in den Ländern, deren Regierungen nun schon lange Zeit immer mehr nach links oder besser in den Bereich einer grün schillernden und von politisch korrekten Scheuklappen eingeengten Weltsicht gerückt sind, irgendwann auch einmal in eine andere Richtung gehen könnte, empfinden Anhänger dieser Weltsicht als existenziellen Angriff. Immerhin waren sie gerade in Deutschland ideologisch dermaßen erfolgreich, dass ihnen bis auf die Schmuddelkinder in den Parlamenten all die Parteien großteils gefolgt sind, die früher eher links und sozialdemokratisch, eher konservativ oder bürgerlich liberal waren. Und auch etliche Grüne waren einst weitaus freieren Geistes als es heutzutage grün dekorierte Heilslehrer einer besseren Welt sind, in der sich dann sogar das Klima politisch steuern lässt.

Aber in Teilen der westlichen Welt, insbesondere in Kreisen, die sich gern als Eliten bezeichnen lassen, ist dieser Eintopf aus verschiedenen wohlklingenden Ideologiefragmenten als eine Art Leitlinie akzeptiert. Die einen haben erkannt, wie leicht sich vormundschaftliche Strukturen im Namen des Fortschritts etablieren lassen, und viele andere ziehen daraus in unterschiedlichster Weise ihren Profit, manche mehr pekuniär und manche mehr ideell. Skeptikern, die die Vereinbarkeit eines Lebens in Wohlstand und Freiheit mit zentralen Denkfiguren dieses Weltbildes – wie ungesteuerte Einwanderung in die Sozialsysteme, der Verzicht auf sichere Energieversorgung, auf verschiedene Industriezweige oder eine effektive Landwirtschaft – bezweifelten, wurde immer schneller und häufiger vorgeworfen, irgendwie „rechts“ und damit doch eigentlich mindestens rechtsradikal zu sein.

Nein, keine Angst, hier kommen jetzt keine verkürzten Diktaturvergleiche. Aber der verstärkte Trend zur Bevormundung des Bürgers hat einfach verheerende Folgen für Demokratie und Freiheit. Die Verengung des Diskurses in vielen Bereichen, in denen er in einer Demokratie unerlässlich ist, unter dem Vorwand, das würde den Falschen nützen, nutzt am Ende tatsächlich den Falschen.

Der Effekt der Drohung

EU- Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte bekanntlich vor der Wahl in Italien: „Wenn sich die Dinge in eine schwierige Richtung entwickeln – ich habe von Ungarn und Polen gesprochen –, dann verfügen wir über Instrumente.“ Was, wenn nicht der Versuch der Brüsseler Spitzenkraft, die Italiener mittels Drohung mit dem Entzug von EU-Geldern zu einem EU-genehmen Wahlverhalten zu drängen, konnte Meloni eigentlich besser helfen? Vielleicht stimmt es ja, dass sie die Bemerkung in ihrer Wirkung nicht richtig bedachte. Der Effekt bleibt der gleiche. In dem EU-kritischen Blog lostineu.eu heißt es:

„Von der Leyens Chefsprecher versuchte zwar, die umstrittene Bemerkung zu relativieren. ‚Es ist absolut klar, dass sich die Präsidentin nicht in die italienischen Wahlen eingemischt hat‘, sagte er. Doch das glaubt ihm keiner, nicht einmal der ehemalige Präsident des Europaparlaments.

Wenn man bedenkt, dass von der Leyen bei der letzten Europawahl gar nicht zur Wahl stand, jetzt aber über Wahlen in Mitgliedsländern urteilen will, ist das Mißtrauen eigentlich nicht erstaunlich.

Die CDU-Politikerin offenbart ein merkwürdiges Demokratie-Verständnis. Das muß man selbst dann festhalten, wenn man von den italienischen Kandidaten wenig hält…“

Das alles ist weder neu noch überraschend. Leider auch nicht, dass die jetzt so an Melonis Wahlsieg leidenden europäischen und deutschen Politiker nicht bereit zu sein scheinen, über die Wirksamkeit ihrer Art der Politik gegen rechts nachzudenken. Die schwedischen Parteien haben es versucht, die „Schwedendemokraten“ als unberührbare Rechte auszugrenzen und so kleinzuhalten. Sie wurden stärker und könnten eventuell mitregieren. Die „Brüder Italiens“ wurden unter der Führung von Schwester Meloni so stark, dass sie nun die Regierung anführen werden. Im Unterschied zur AfD haben sich beide nicht radikalisiert, sondern im Gegenteil erfolgreich den Kontakt zu breiteren Bevölkerungs- und damit Wählerschichten gesucht.

Doch gleich ist der steigende Frust der krisen- und abstiegsbedrohten Bürger über eine Politik, die sich um Klima- und Weltenrettung in Jahrzehnten kümmert, aber zum wirtschaftlichen Überleben des nächsten Winters auf mildes Wetter hoffen muss. Ähnlich ist der zunehmende Verdruss über die aufdringliche Verbreitung woker Weltbilder, die obrigkeitliche Verfremdung der eigenen Sprache und die vielen bevormundenden Regeln, mit denen sich die Regierenden in der Corona-Zeit als autoritäre Obrigkeit aufspielten.

Kein Verlass auf gemäßigte Wähler

Doch viele Regierende hierzulande und wahrscheinlich auch Ursula von der Leyen scheinen zu glauben, dass sich ihr Kurs mit noch mehr Abgrenzung und noch mehr guten Worten vor zunehmendem Wähler-Unwillen verteidigen lässt. Doch wenn sich – wie in Deutschland – die relevanten politischen Parteien weigern, mit tatsächlich unterschiedlichen politischen Angeboten in den Wettbewerb zu treten und sich Protestparteien als einzige Option anbieten, um seiner Regierung zu signalisieren, dass man ihren Kurs nicht mitträgt, dann werden sie auch von denen gewählt, die sich doch nur wieder rationale, pragmatische Politik wünschen, die sich an den ganz praktischen Interessen der Bürger ausrichtet. Dann könnten unter Umständen auch Parteien dramatisch zulegen, obwohl sie sich nicht deradikalisieren. Das ist dann eine Folge falscher Politik und nicht von zu wenig Ausgrenzung, wie die Protagonisten dieses Kurses in diesem Fall vielleicht behaupten werden.

Die Regierungsparteien der letzten Jahre haben bekanntlich eine Praxis etabliert, die einer Demokratie unwürdig ist, nämlich sich mit Steuergeld über den Umweg von Fördermitteln ein dichtes Netz an Vereinen, Verbänden und Organisationen zu finanzieren, die sich als „Nichtregierungsorganisationen“ und „Zivilgesellschaft“ letztlich an der Unterstützung zentraler Inhalte der Regierungspolitik beteiligen. Vielleicht sollten sie sich davon wenigstens verabschieden. Zum einen gaukelt man sich so selbst ein verzerrtes Bild der Bevölkerung vor, aber ein solches Instrumentarium, einmal etabliert, können dann auch andere unter anderen Vorzeichen nutzen.

All das hat mit Italien und seinem Wahlergebnis nur noch wenig zu tun. Doch jetzt nur darauf zu setzen, dass deutsche Wähler im Unterschied zu Italienern auch in einer existenziellen Krise mehrheitlich immer noch gemäßigt wählen, ist einigermaßen naiv. Italiens Wahlergebnis mag für diesbezügliche Aussagen argumentativ nur schwer heranzuziehen sein. Aber hier reicht ja auch die Erinnerung an das Ergebnis der letzten Thüringer Landtagswahl im Herbst des vergleichsweise harmlosen Jahres 2019. Alle Parteien der alten Bundesrepublik zusammen haben im dortigen Landtag keine Mehrheit. Eine Regierung konnte nur mit Links- oder Rechtspopulisten gebildet werden und die Parteien der Bundesrepublik haben sich bekanntlich nach Intervention der damaligen Bundeskanzlerin für die Linkspopulisten entschieden. Den Wählern hatten alle diese Parteien eine baldige Neuwahl versprochen, aber ihre Angst davor war bislang größer. Irgendwann lässt es nicht mehr vermeiden.

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Leserpost

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Michael Müller / 26.09.2022

Vielen Dank, Herr Grimm, der Artikel ist sehr gut geschrieben. Ich schätze Ihre ausgewogene Sichtweise sehr. Wenn alle Journalisten in Deutschland solche Beiträge liefern würden, bräuchte man sich keine Sorgen zu machen, dass sich irgendwelche Leute in irgendeiner Blase mit irgendwelchen fragwürdigen “Berichten” und “Meinungen”, die sie irgendwo verbraten bekommen, ein ganz schiefes Bild “zusammenbacken”.

Martin Stumpp / 26.09.2022

“Doch jetzt nur darauf zu setzen, dass deutsche Wähler im Unterschied zu Italienern auch in einer existenziellen Krise mehrheitlich immer noch gemäßigt wählen, ist einigermaßen naiv.” Gemäßigt zu wählen ist in Deutschland schlechterdings nicht mehr möglich. Aufgrund der 5%-Hürde und den geringen publizistischen Möglichkeiten von Parteien die im Parlamenten nicht vertreten sind und selbst wenn, werden sie, wie man bei der AfD sieht, nicht angemessen berücksichtigt. So bleibt also die Wahl zwischen den sogenannten Altparteien, die allesamt dieselbe woke, d.h. unsinnige bis selbstzerstörerische Politik favorisieren und die das GG nebst der FDGO mit Füßen treten, sowie einer von diesen Parteien als Rechtsxtrem erklärten AfD, deren Forderungen aber meist zumindest plausibel klingen. Auch wenn unbestreitbar in der AfD einige Extremisten wie Höcke ihr Unwesen treiben, eine Faeser dürfte ihn in Punkto Extremismus noch übertreffen. Was fehlt ist ein bürgerliche Partei der Mitte, wie es die AfD bei ihrer Gründung einstmals war. Aber eine solche erfolgreich zu gründen, werden die “Altparteien” und ihre medialen Handlanger solange zu verhindern wissen, bis sich die regierenden “Altparteien” ein neues Volk gewählt haben. Und dass diese auch vor Wahlmanipulation nicht zurück schrecken hat Berlin bei der letzten BT-Wahl eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Dr. R. Möller / 26.09.2022

Die Wahl muß rückgängig gemacht werden.

T.Kaiser / 26.09.2022

Ich hoffe auf ein starkes Bündnis mit Orbán. Italien ist ja als Vertreter der „alten“ EU tatsächlich ein gewichtiger Faktor auch in Brüssel. Damit wird es anstrengender für die EU Mafia ihre kruden Vorstellungen umzusetzen.

Wolfgang Lang / 26.09.2022

Es ist gut, wenn die normalen Menschen sich ihr Land, ihr Leben, ihre Zukunft zurück holen. Denn die wahren Faschisten sind die, die versuchen sich mit faschistischen Methoden verzweifelt an der Macht zu halten.

Elias Schwarz / 26.09.2022

Dobrindt, Söder und ihr Kiddies in Europaparlament… Klar, bla-bla-bla, nicht mit Faschisten, dazu aber mit Pädophilen, RAF-Terroristen und Nachfolgern der SED. Und mit Putin, selbstverstädnlich auch.

Dr. R. Möller / 26.09.2022

Ab „haben sich nicht radikalisiert wie die AFD“ habe ich nicht weitergelesen. Wieder so eine Behauptung, die natürlich nicht belegt wird. Es gibt aber deutliche Zeichen der Radikalisierung in der grünecducsuspffdp Partei. Siehe Energie und Außenpolitik, Presse und Meinungsfreiheit. „Tools“  würde ich übrigens nicht mit „Instrumenten“ übersetzen. Man darf in diesem Kontext die Aussage durchaus mit „finden wir Mittel und Wege“ gleichsetzen.  Das nenne ich Radikalsierung „demokratischer Politik“. Gut zu wissen, daß Die Achse in Bezug auf AFD und Putin die Speerspitze der Regierungspropaganda ist - vielleicht doch ein bezahltes U-Boot der Regierung?  Allein „gegen Corona“ zu sein reicht jedenfalls nicht.

Rolf Mainz / 26.09.2022

Wer mit Italienern spricht, weiss genau, woher der “Rechtsruck” kommt: es sind primär die unsäglichen Probleme aus der unkontrollierten Armutszuwanderung, ob wirtschaftlich oder sicherheitspolitisch. Die gleichen Gründe, aus denen die EU auch Großbritannien verlor. Die gleichen Gründe auch, aus denen evtl. Frankreich künftig “rechts” regiert werden wird. Aber lernen wird die EU daraus keineswegs, denn deren Drahtzieher wollen ihre Ziele weiterhin verfolgen, und zu denen zählt die grundlegende Umstrukturierung der europäischen Bevölkerung und die Abschaffung der Nationalstaaten zugunsten eines ethnischen Gemisches verringerter Intelligenz und leichterer Steuerbarkeit.

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