Kaum Erderwärmung durch noch mehr CO2

Politik und NGOs werden noch schlimmere Szenarien zum Klima auspacken. Ein bekannter Physiker hat nun errechnet, dass zusätzliches CO2 kaum weitere Erwärmung verursachen wird.

Jeder Gegenstand strahlt permanent Energie ab; er glüht gewissermaßen, auch wenn wir das nicht immer sehen. Das „Licht“, welches der Körper von sich gibt, ist für unsere Augen nicht wahrnehmbar. Erst wenn wir den Gegenstand auf circa 500°C erhitzen, dann sehen wir ein rötliches Leuchten. Ab jetzt beinhaltet seine Strahlung auch Wellenlängen, für die unsere Augen gebaut sind, und erst einmal ist das rot. Die längerwellige, unsichtbare Strahlung, die vorher schon üppig da war, wird als Infrarot bezeichnet, sozusagen „Unter-Rot“.

Der alte weiße Mann Max Planck hat sich über diese Verteilung der Wellenlängen den Kopf zerbrochen und bekam dafür 1918 den Nobelpreis; nebenher trat er dabei auch die Entwicklung der Quantenphysik los.

Während unser Gegenstand also vor sich hin strahlt, verliert er Energie, und zwar umso mehr, je heißer er ist; das heißt, er kühlt sich ab. Wie kalt würde er, wenn er ganz alleine für sich im Vakuum des Weltalls unterwegs wäre? Er würde sich langsam, aber sicher dem absoluten Nullpunkt nähern, das sind -273°C.

Das freundliche Zentralgestirn

Aber Moment, wir sitzen doch alle auf einer Kugel, die durchs Vakuum des Weltraums fliegt und per Infrarot jede Menge Energie abstrahlt – und diese Kugel wird keineswegs kälter! Im Gegenteil; uns wird doch laufend gepredigt, dass diese sich über alle Maßen erwärmen wird, wenn wir nicht sofort aufs Lastenfahrrad umsteigen und unsere Flugreisen stornieren.

Der Grund ist: Wir sind nicht mutterseelenallein im All. Da ist die liebe Sonne, die uns zuverlässig mit ihrer freundlichen Strahlung verwöhnt. Sie führt uns großzügig Wärme zu, die genau so bemessen ist, dass die von der Erde in Form infraroter Strahlung abgegebene Energie andauernd ersetzt wird.

Das ist nun wirklich rücksichtsvoll von der Sonne, oder? Nun, die Erde hilft dabei mit. Würde die Sonne uns weniger Energie spenden, dann würde auch die Erde ihre eigene Strahlung reduzieren, bis wieder Gleichgewicht herrscht; sie würde einfach ihre Temperatur herunterdrehen.

Also, und das ist wichtig: die mittlere Temperatur der Erde wird sich immer so einpendeln, dass die abgestrahlte Energie auf die Dauer gleich der von der Sonne empfangenen ist.

An der Temperatur braucht man nur ein kleines bisschen zu drehen und die Strahlung ändert sich gleich gewaltig. Würde die Erde nur von 15°C auf 5°C abkühlen, dann ginge die abgestrahlte Energie um 20 Prozent zurück. Das ist eine ganze Menge.

Die Pandemie-freundlichen, kontaktlosen Fieberthermometer übrigens nutzen diese Temperatur-Sensibilität, um an der Infrarot-Strahlung unserer Haut den winzigen Unterschied zwischen 36 und 36,5°C zu erkennen. Die mathematische Beschreibung dafür ist, dass die Strahlungsleistung proportional zur vierten Potenz der absoluten Temperatur ist.

Sie fragen, was das alles mit Klimawandel zu tun hat? Da geht es doch um CO2 & Co. Einverstanden, ich schlage vor, wir schauen uns das mal an.

Packman, der Photonenschreck

Wir hatten so salopp von der Infrarot-Strahlung gesprochen, die Energie von der Erde in den Weltraum trägt. Das ist aber nicht so einfach, denn die Strahlen müssen sich ihren Weg erst durch diverse Luftschichten bahnen, vorbei an Molekülen unterschiedlichster Bauart. Die meisten dieser Moleküle sind harmlos, aber unter ein paar Tausend ist auch eines vom Typ „Packman“; das schnappt sich ein Lichtteilchen, ein sogenanntes Photon, so wie sich der gute alte Packman ein Pixel schnappte.

Unter den unendlich vielen verschiedenen Photonen, die vorbeirauschen, schnappen sich diese Moleküle nur solche, die eine ganz bestimmte Energie haben, das heißt, die zu einer ganz bestimmten Wellenlänge gehören. Nach einer kurzen Weile lassen sie das Photon dann wieder frei. Dieses fliegt ganz erlöst davon, mit Lichtgeschwindigkeit, aber in irgendeine Richtung – nicht unbedingt Richtung Weltraum. Und so wird ein gewisser Anteil dieser Photonen niemals seinen Weg ins All finden. Ihre Energie bleibt letztlich in der Atmosphäre hängen.

Napoleon hatte kein Problem

Die Packman-Moleküle, von denen wir hier sprechen, sind vom Typ CO2. Deren Konzentration ist seit vorindustrieller Zeit, etwa seit Napoleon, bis heute um 40 Prozent angestiegen: von 280 CO2-Molekülen unter einer Million Luftmolekülen auf gut 400. Eine plausible Erklärung dafür ist der Verbrauch fossiler Brennstoffe durch die Menschheit. Da wird Kohlenstoff, der seit Äonen unter Tage ruhte, an die Oberfläche gebracht und zu CO2 verbrannt, welches in die Luft entweicht.

Wenn nun die Energie, die wir laufend von der Sonne bekommen, nicht mehr so leicht ins All abgestrahlt werden kann wie früher, dann wird die Erde sich erwärmen, um mehr Photonen auf die Reise zu schicken. Sie wird sich so weit erwärmen, bis genügend Photonen an den Packman-Molekülen vorbei ihren Weg in den Weltraum finden und damit die Energiebilanz der Erde wieder ausgeglichen ist.

Das ist des Pudels Kern in Sachen Global Warming.

Der Temperaturanstieg betrug seit Napoleon circa 1,5°C, wobei die Zunahme in den vergangenen 50 Jahren stärker war. Und auch wenn diese Erwärmung wohl kaum von jemandem als Problem wahrgenommen wurde, so ist da die legitime Frage: Wie soll es weitergehen? Die Apokalyptiker der Klimaszene wissen natürlich, dass jedes zusätzliche Molekül CO2 in der Atmosphäre nur den Untergang bringen kann. Mathematische Betrachtungen aber zeigen, dass bereits heute vermutlich das Ende der Fahnenstange in Sachen Erwärmung durch CO2 erreicht ist.

Der Wald und die Bäume

Stellen Sie sich vor, jemand schießt mit einem Gewehr auf eine Baumgruppe. Da werden einige Kugeln in den Stämmen abgefangen und andere fliegen vorbei. Ein bestimmter Prozentsatz der abgefeuerten Geschosse wird also auf der anderen Seite herauskommen. Wenn Sie jetzt die Bäume immer dichter aufstellen, dann kommen irgendwann gar keine Kugeln mehr durch. Und wenn Sie jetzt die Dichte der Bäume weiter verdoppeln, dann ändert sich nichts mehr am Ergebnis: keine Kugel kommt mehr durch.

So ist das auch mit den Photonen (= Geschossen) und den CO2-Molekülen (= Bäumen). Die Konzentration von CO2 ist heute schon hoch genug, dass die Photonen aus dem besagten engen Energieband kaum noch durchkommen. Würde sich also die CO2-Konzentration von aktuell circa 400 ppm auf 800 ppm verdoppeln (auch dann hätten wir nicht einmal ein einziges CO2 unter tausend Luftmolekülen), dann hätte das auf die globale Temperatur kaum eine Auswirkung. Aber bevor wir bei den 800 ppm ankommen, würden uns vermutlich die fossilen Brennstoffe ausgehen.

Eine gute Nachricht, aber nicht für jeden

Dazu hat der Physiker William Happer genauere Rechnungen angestellt. Er ist ein renommierter Experte auf den Gebieten Atomphysik, Optik und Strahlung. Unter anderem erfand er den „Laser Guide Star“, ein Instrument, welches der Astronomie hilft, die Störungen ihrer Beobachtungen durch die Ablenkung des Lichtes in der Atmosphäre zu korrigieren.

Professor Happer hat also gerechnet und kam zu dem Ergebnis, dass die globale Temperatur ganz ohne CO2 (und andere Treibhausgase) bei neun Grad Celsius unter Null läge (hier sein Vortrag), weil die Abstrahlung ungehindert ins All ginge. Diesen Planeten Erde hätte es so vermutlich nie gegeben, ein Leben auf ihm wäre jedenfalls nicht möglich gewesen – aus diversen Gründen.

Die heutige mittlere Temperatur mit der aktuellen CO2-Konzentration ist 15°C, und würde sich die Konzentration verdoppeln, dann würde es nur um weniger als 1 Grad wärmer! Das ist doch eine gute Nachricht; nur ein Bruchteil von einem Grad ist also der Worst Case in Sachen Global Warming. Dafür ruinieren wir heute die Wirtschaft der westlichen Welt, dafür traumatisieren wir unsere Schulkinder, dafür verunstalten wir die Landschaft mit Windmühlen und Photovoltaik, dafür finanzieren wir einen milliardenschweren Klimazirkus.

Natürlich wird Happer vom Klima-Establishment angefeindet, und wie üblich kritisiert man ihn persönlich und nicht seine Forschung. Man wirft ihm vor, dass er die Regierungen Bush und Trump beraten hat. Und er sei kein Klimaforscher, sondern nur Physiker. Aber ich glaube, dass ein Physiker, der kein Diplom in Sachen Klima hat, wesentlich mehr zu dem Thema sagen kann als zertifizierte Klimaforscher, die nichts von Physik verstehen.

(Die hier wiedergegebenen Überlegungen beziehen sich auf ein Szenario, 

  • In dem man so etwas wie eine „mittlere Erdtemperatur“ T messen kann; 
  • Dass T in den vergangenen Jahrzehnten angestiegen ist;
  • Dass die Zunahme von CO2 in der Atmosphäre die wesentliche Ursache dafür ist.

Keine dieser Thesen ist aus wissenschaftlicher Sicht bewiesen, aber sie sind das Fundament, auf dem die heutige Klimapolitik aufbaut. Mein Artikel soll beschreiben, dass auch innerhalb dieses – keineswegs gesicherten – Szenarios die Prognose eines bedrohlichen Temperaturanstiegs alles andere als plausibel ist).

 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Hans Hofmann-Reineckes Blog Think Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

Foto: Tomaschoff

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Leserpost

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Andreas Rochow / 10.07.2021

Das Bundesverfassungsgericht, und zwar eine Spruchkammer mit einer ökoaktivistisch befangenen Berichterstatterin, hat dem alarmistischen Klimaaktivismus jetzt Verfassungsrang verliehen. Auf der Grundlage zu Recht umstrittener, wachswricher Klimamodelle und der ziemlich armseligen “Treibhaushypothese”! Professor William Happer und weitere beim IPCC nicht vertretene wissenschaftliche Schwergewichte hätten vom Bundesverfassungsgericht angehört werden müssen. - Es wird aber dereinst nicht das Wetter sein, das dem globalen Frieden ein Ende setzt. Das werden die Ökoaktivisten mit ihrer rasenden Geldumverteilung und einer aggressiver Staats-Propaganda selbst erledigen: Die Zertrümmerung von Demokratie, Grundgesetz, Recht, Wahrheit, Nationalkultur, Redefreiheit und Wohlstand erfolgt gerade mit großen Schritten. Sie blasen zum “ökologisch-antirassistischen” Bürgerkrieg und merken dabei nicht, dass sie selbst die Manipulierten sind. Man sollte es mutig Ökofaschismus nennen, damit die Menschen endlich begreifen was ihnen mit der regenbogenfarbenen Ökopropaganda und der globalistischen Lockdownhetze gerade angetan wird. Das aktuelle Scheitern der WHO ist wie das Scheitern des IPCC vorprogrammiert. Beide sind undemokratische UN-Aktivistenorganisationen, die von dem Größenwahn befallen sind, den Turm zu Babel neu bauen zu müssen. Man sollte beide wegen Gefahr im Verzug zur Notlandung zwingen und abwickeln. Die Nationalstaaten, auch die Mitgliedstaaten der EU, können ihre Probleme auch ohne die aggressive Einmischung der UN-Globalisten lösen, und grenzüberschreitende Allianzen bilden, ohne zentralistische UN-Institutionen, die Chinesen oder die Palästinenser um Genehmigung zu fragen. Im Grunde haben die Demokratien der Welt überhaupt keinen Anlass, sich in ein pandemisches, zumal hochriskantes Wirtschafts- und Gesellschaftsexperiment zu stürzen, das ohne Chaos und Kriegselend nicht zu haben sein wird.

G. Böhm / 10.07.2021

Immer nur dieses verrückte CO²! - Sie wissen doch ganz genau, lieber Herr Reimann, daß die ausschließliche Betrachtung des CO² noch nicht einmal ein Viertel der Wahrheit erbringt. Gibt es denn keine tatsächlich neueren Erkenntnisse zu den weiteren Klimafaktoren. Betrachtet man das Klima des Planeten über einen größeren Zeitraum, in dem der Homo sapiens noch gar nicht existierte, so würden wir heute in einer Art Kälteperiode leben (habe ich vor einiger Zeit gelesen). - Übrigens, selbst wenn eine ‘Weltdurchschnittstemperatur’ gar nicht ermittelbar wäre (alles ist doch nur eine Definitionsfrage) gibt es Indizien, die auf einen tatsächlichen Temperaturanstieg hinweisen. Dazu benötigt man kein kompliziertes Meßverfahren, sondern man muß man sich nur in der Natur umschauen. Wenn Indizien dafür über den Globus verteilt feststellbar sind, dann deutet vieles darauf hin, daß es zumindest nicht kälter und evtl. doch ein wenig wärmer wird, womit ich keinesfalls sagen will, daß diese Erwärmung tödlich sei. - Übrigens, ich male immer die Temperaturänderung (unter der Annahme der offiziellen Werte, etwas Besseres steht mir leider nicht zur Verfügung) in Abhängigkeit der Weltbevölkerung auf (wenigsten simultan!).

PALLA Manfred / 10.07.2021

+ + + DASS ein SPUREN-Gas und reinste PFLANZEN-/PLANKTON-Nahrung wie KohlenDioxid (CO2/KohlenSäure),  mit einem Anteil von “Vier auf ZehnTausend” an der ATMO den Planeten “er-wärmt”, ist leider einfach NUR physikalischer NON-SENSE !!! - “CO”-KRISE ist vorbei - lag und liegt ALLES n u r am EIS-Pulver der FLIEGEREI” !!! - Erklärung und Belege dazu unter “indubio” Folge 136 (Juni), im Forum als 3. Post (14 Zeilen) - seit “18” Monaten sogar von “Stefan Rahmstorf” vom PIK und anderen FachLeuten “unwidersprochen” - und J-G-Uni Mainz fängt “jetzt” an, teure Forschungen dazu anzustellen !?!  ;-)

Rainer Nicolaisen / 10.07.2021

Danke einmal für schöne Bilder—und sehr (zu)treffend. Bekannt letzlich seit über 80 Jahren und all denen geläufig, die die Absorptionskurve des CO2 bezüglich der Atmosphäre kennen bzw. sie kennen und verstehen möchten. Sollte also allen Chemikern und Physikern gelöufig sein, denn Infrarotspektroskopie haben die ( also auch ich) alle kennengelernt und entsprechende Aufklärung sollte von ihnen auch verbreitet werden, ssollte !... \\ Echte Warmzeiten, und nicht nur eine Zwischeneiszeit wie jetzt, sind für die Ausbreitung des Lebens immer gut gewesen.

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