“Eine sich verändernde Welt…” - Ja, gerne. Aber bitte nicht diese Richtung. Oder ist das auch nazi? Lange dauert es nicht mehr und wir finden uns wieder in diesem Land an einem Ort, den niemand mehr wiedererkennt. Es wird den Preis für soziale Interaktionen auf eine Höhe treiben, dass Gräben wie jener um den Reichstag bald schon für uns alle die billigste Lösung sein werden.
Es beginnt mit Schweinefleisch und endet mit einem Burkazwang für alle, da sich die beiden muslimischen Mädchen und insbesondere deren Väter, durch den Anblick offenen Haares beleidigt fühlen könnten. Dieses feige und verhängnisvolle zu Kreuze kriechen generiert in mir mittlerweile nur noch einen nicht zu beschreibenden Ekel! Ich schäme mich für dieses Land und ich schäme mich für seine Politiker! Pfui!!!
Man darf gespannt sein, wann die Geschlechtertrennung wieder eingeführt wird, mit Rücksichtnahme auf den ISlam. Erste Modellversuche gibt es ja schon, auch in meiner Stadt. So stand ich mit meiner Tochter vor der geöffneten Schwimmhalle, durfte aber nicht mit hinein, da der Badetag ausschließlich für Frauen reserviert war. Nach und nach werden immer mehr Dogmen dieser Ideologie übernommen, zunächst aus Rücksicht, später weil der Gesellschaftsanteil dieser Leute immer mehr zunimmt. Bis dann die Baukräne zum Einsatz kommen, die vor allem auf die eifrigen linken Unterstützer warten, wie man im Iran gesehen hat. Aber dieses Mal wird alles anders werden, wenn erstmal der CO2 neutrale Integrationsturbo zündet. Mich erinnert die gegenwärtige Situation an den gutmütigen Bauern. “Integriert euch mal schön” rief er den Wölfen zu und sperrte sie zu den Schafen.
Diesem Vollblutkomiker an Kindergartenleiter gehört die Entlassungsurkunde überreicht .... Am besten , gestern ! Man staunt immer wieder , welche Trottel auf unsere Kinder losgelassen werden !
Werden diese KITA und ihr Leiter vom Steuerzahler finanziert, oder handelt es sich um den privaten Kindergarten des Herrn Schäfer? Wenn die Kita von Steuergeldern finanziert wird, sollte gegen die Willkür dieses Leiters Klage erhoben werden. Herr Schäfer ist dem Gemeinwohl verpflichtet und hat nicht das Recht, seine privaten Vorlieben und Ansichten durch zu setzen. Von Kant dürfte er sowieso noch nichts gehört, bzw. begriffen haben.
“Und hüte dich vor den Guten und Gerechten! Sie kreuzigen gerne Die, welche sich ihre eigne Tugend erfinden, — sie hassen den Einsamen. Hüte dich auch vor der heiligen Einfalt! Alles ist ihr unheilig, was nicht einfältig ist; sie spielt auch gerne mit dem Feuer — der Scheiterhaufen.” (Friedrich Nietzsche, 1883) Ich würde “den Einsamen” durch “den Andersdenkenden” ersetzen, damit das nicht so traurig klingt. Wie weit sind wir noch von der nächsten “Kulturrevolution” entfernt ? Einen einfältigen Stegner und einen guten und gerechten Habeck ? “Ick kann janich so viel (Schnitzel und Gummibärchen) fressen, wie ick kotzen möchte!” (Max Liebermann, 1933, leicht abgewandelt)
Dieser Mann hat grundsätzlich den Unterschied zwischen Toleranz, Rücksichtnahme einerseits sowie vorauseilendem Gehorsam und Unterwerfung andererseits nicht verstanden. Wie sollte er da Kant verstehen? Das ist die Selbstaufgabe eines Lauchs. Ob in einem muslimischen Kindergarten im Orient dieselbe Unterwerfung wegen zwei christlichen Kindern gemacht würde darf bezweifelt werden. Dank solcher Leute werden wir hier bald noch schneller einpacken können. Eine klassische Fehlbesetzung dieser Mann, rückgratlos und dumm. Kapiert er aber mit Sicherheit nicht.
Aber Frau Schunke wie können Sie nur. Diese “Unterwerfung” an die Gepflogenheiten einer Minderheit ist doch gerade die maximale Toleranz. Der KiTa-Leiter empfiehlt sich dadurch für höchste Würden. Er sollte mindestens Vorsitzender einer Kommission werden die ein “Besseres-Essen-Gesetz” entwirft in dem dann der Verkauf, Verzehr oder das schiere Erwähnen von Speisen/Getränken verboten wird die in einer, wie auch immer ausgeprägten, Religion/Ideologie als verwerflich oder gar teuflisch gelten. Danach würde es bestimmt allen besser gehen, allerdings wird der allgemeine Speiseplan ein wenig ausgedünnt. Der linkslastige Kampf im Alltag nimmt immer groteskere Züge an, wir nähern uns der Dystopie des Franzosen Houellebecq. Nächster Schritt wird das Abschaffen des Schwimm-/Sportunterrichts sein da einige ja eh nicht teilnehmen dürfen.
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