Die beiden Kindergärten sind, falls ich das richtig sehe, keine städtischen Kindertagesstätten, sondern haben Trägergesellschaften mit der Gesellschaftsform GmbH. Diesen Kitas wurde zwar der steuerlich wichtige Status der Allgemeinnützigkeit zugesprochen, doch sind es letztlich privatwirtschaftliche Unternehmen mit eigenem “Hausrecht“. Sollte der Kita-Oberguru morgen bestimmen, dass Kartoffeln abgesetzt werden, dann ist das eben so, falls keine gesundheitlichen Folgen nachgewiesen werden können. In den Waldorfschulen wird der eigene Name angeblich getanzt, hier gibts halt kein Schwein mehr. Die eigentliche Frage muss lauten: Was wird in diesem Land eigentlich steuerlich begünstigt und damit gefördert?
Der Kita-Leiter beruft sich hier auf den “Respekt gegenüber einer sich verändernden Welt”, also Respekt gegenüber der Ausbreitung des Islams. Respekt gegenüber ihrer Religion fordern permanent auch die Islamverbände bei jeder sich bietenden Gelegenheit ein, und meinen damit faktisch nur die Akzeptanz aller ihrer Glaubensregeln. Respekt ist deren Lieblingswort. In Anbetracht des real existierenden Islams kann ich diesem und seinen Glaubensregeln keinen Respekt entgegenbringen. Für mich ist dieser Kita-Leiter ein armes Licht, ein wichtigtuender Gutmensch. Der Herr erleuchte ihn und speise ihn mit geistiger Nahrung.
Das ist die von M. Houellebecq so treffend beschriebene freiwillige Unterwerfung unter eine mittelalterliche Ideologie. 298 Kinder weden ihrer Rechte auf landesübliches Essen beraubt, um sich bei zwei muslimischen Familien anzubiedern. So fangen theokratische Diktaturen an und sie enden im schlimmsten Fall mit auf dem Markt geköpften Straftätern und gehenkten Homosexuellen.
Das Allerschlimmste ist, dass diese Leute zutiefst bis in alle Untiefen ihres Verstandes glauben, das Richtige zu tun. Man hat aber nur die Wahl zwischen Vernunft und Gewalt. (Popper) Und dieser Kita-Leiter hat der zukünftigen Gewalt Tür und Tor geöffnet. Um einander zu verstehen, müssen wir über das sprechen, was uns unterscheidet, sagte Chaim Noll. Dieser klare Satz wird heute in Zeiten der Frohen Botschaft multikultureller Toleranz völlig übersehen und stattdessen werden Schleier der toleranten Unvernunft über Probleme gelegt. Sie kommen als gewaltige Bomben zurück, das ist sicher.
Ich wünsche mir, daß mindestens ein Elternteil der betreffenden Kita Klage gegen den Leiter erhebt. Gravierender Anklagepunkt ist “Rassismus” gegen die einheimischen Kinder, dazu Verstoß gegen Gleichheitsgrundsätze mit darauffolgender Traumatisierung, von Eingriffen in die Erziehungshoheit der Eltern ganz zu schweigen. Herr Steinhöfel, bitte übernehmen!
Reden wir doch mal Klartext. Die Leute haben einfach Angst. Vor den Veganern. Man liest ja immer öfter von veganischen Ausrastern. Ist der Kannibalismus wenigstens auch schon in Deutschland angekommen? Wenn diese fiesen Conquistatores doch die großartige Kultur der Azteken repektiert hätten, dann hätten wir heute zum muslimischen auch ein aztekisches Opferfest, denn klar, müssten auch die Azteken nach Europa fliehen, wenn ihnen die anderen Stämme ausgegangen sind. Und jede deutsche Stadt hätte mindestens einen schönen aztekischen Tempel, mit Opferungen. Naja, das wäre dann eben ihre Kultur und nun sind sie halt da.
Bin ich noch im Rahmen der 50? Hoffentlich, denn ich denke, darüber muss man seine Empörung äußern. Warum werden die Eltern der 2 !! Kinder nicht aufgefordert, sie in einen muslimischen Kindergarten zu geben? Es ist erschreckend, dass es solche Menschen gibt, die sich in dieser Form instrumentalisieren lassen, sich dann aber über das Wahlverhalten der Bürger entrüsten. Sie selbst sorgen für den Zuspruch zu bestimmten Parteien.
In welchem Umfang finanziert die Öffentliche Hand diese pädagogischen Einrichtungen und den rassistischen Machtrausch ihrer Leitungen?
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