Eigentlich ist die Kommentarfunktion hier überflüssig. Das spricht für sich und kommentiert sich von ganz alleine.
Quod errat expectandum. Nun fällt die rächte Achgut völkische Volksgemeinschaft mit Hass, Hetze, Häme und verletzendem Sarkasmus über einen guten Menschen her , wie ihr Führer H M B es ihnen halt eingepflanzt hat. Intolerant und vom völkischen Glauben beseelt in diesem Blog wird meine, die wahre Meinung, bestimmt nicht publiziert, versuche es trotzdem: Dieser Herr hat die Zeichen der Zeit erkannt, bringt als Schäfer seine Schäfchen eben ins trockene, bereitet sie lammfromm auf die Zukunft vor. Wer die Toleranz, Freundlichkeit, Friedfertigkeit, Offenheit und in die Zukunft weisende Argumentation dadurch erkennt hat den Weg ins Paradies gefunden, Allah sei dank. Frau Schunke, Sie sind eine eine hochintelligente, sehr attraktive Frau. Sie passen wunderbar zum gesamten Achgutteam und der Lesergemeinschaft. Wenn es EUCH ALLE nicht gäbe würde ich überlegen meinen CO 2 Ausstoss einzustellen….aber um dieses PACK zu ärgern werde ich lieber öfters BOHNEN essen und mich somit als Blähboy aufführen ( Heinz und Henryk, ich liebe euch )
Falls Hindus Kinder in die Kita bringen, darf es auch kein Rindfleisch mehr geben. Falls Chinesen noch dazu kommen, könnte man stattdessen Hund und Katze servieren, dann müsste niemand auf Fleisch verzichten.
Ich sehe das für die Kita etwas positiver: Was wäre passiert, wenn der Kitaleiter nicht auf die Wünsche der muslimischen Eltern eingegangen wäre? Tagelanger Protest in fast allen Zeitungen. Das Fernsehen hätte den Leiter als intoleranten und der Integration nicht förderlichen Menschen diskreditiert, wahrscheinlich zum AfD-Anhänger stigmatisiert und wenn möglich baldigst ausgetauscht. Er hätte nachts nicht mehr richtig schlafen können und hätte sich den Attacken im Netz und der Antifa nicht erwehren können. So aber hat er nachgegeben, wird von den MSM dafür belobigt und kann wieder ruhig schlafen, weil er auf der richtigen Seite der Geschichte steht.
Hallo Herr Cole, gibt es ein Recht Schweinefleisch zu verbieten? Sie als bekennender Grüner maßen sich an Ihre Mitmenschen zu reglementieren, weil Sie sich unreflektiert einer Ideologie verschrieben, die Sie für richtig halten, die in Ihre kleinen Synapsen eingedrungen ist, und der Sie Ihren reinen Glauben schenken? Bleiben Sie locker und tolerant! Stellen sie eine Kerze für Greta auf, wenn Sie sich langweilen.
Ob eine sich selbst und seine eigenen Leute und Kultur geringschätzende bis verleugnende freiwillige Unterwerfung nicht nur bei Einheimischen, sondern auch bei eingewanderten Muslimen nur noch mehr Verachtung gegenüber deutschen Männern hervorruft? Die haben doch auch grosse Themen von Ehre, Stärke, Maskulinität etc. Wie soll man Achtung vor Männern behalten, die man nicht einmal böse ansehen oder unter Druck setzen muss, bevor sie sich auf den Boden werfen? Sich also völlig ohne Zwang im eigenen, immer noch säkularen Land selbst zum Dhimmi machen?
... und ich gehöre einer Religionsgemeinschaft an, in der Schweinefleischessen zur religiösen Pflicht gehört. Ich sehe das Seelenheil meines Kindes durch den Verzicht auf Schweinefleisch aus religiösen Gründen beeinträchtigt. Und nun ... ?
Peter@Luetgendorf, genau das, der ‘günstige’ Kostenfaktor in der Vielfalt, unterscheidet die intelligente Lösung von der einfachen, eingefahrenen, unreflektierten. Sie als Abnehmer haben immer Einfluß auf ein Produkt, sonst würde ich den Anbieter wechseln. Und glauben Sie mir, die Menschen wollen immer Geschäfte machen. Ideenreichtum muß nicht teuer sein. LG
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.