Ohhhh, danke Frau Schunke für die Info. Mir als “altem” weißen Leipziger Mann ist noch garnicht aufgefallen, dass bei uns in der Stadt die sexistische Werbung mit dem Bannfluch belegt wurde. Wobei, bei der Rathausbesetzung hier aus rot-grünen Komikern wundert mich eigentlich garnichts mehr. Wo sind wir nur hingekommen, wenn jedes Kompliment oder jede Werbung, wo schöne Frauen abgelichtet sind, gleich als Sexismus ausgelegt wird. Das ist doch alles nicht mehr normal. Um es mal ganz grob im Bauarbeiterjargon (nichts gegen Bauarbeiter) zu sagen, diese spaßbefreiten, selbsternannten und verklemmten Moralapostel, die der Meinung sind, einem jede Freude am Leben zu nehmen, gehören mal so richtig durchgev*gelt, damit sie auf andere Gedanken kommen. Und weiß vielleicht jemand, ob es den Pirelli-Kalender noch gibt? Oder wurde der im ach so supi-toleranten kunterbunten Deutschland auch schon auf den Index gesetzt. Grüße aus dem schönen Sachsen.
Liebe Frau Schunke, Danke für den Artikel. Woran erkennt man links eingestellte und gender verfechtende Damen? Sie sind hässlich, schlecht angezogen und noch schlechter frisiert.
Wie schwinden Anmut hin und Schönheit Ein Weib, das Furcht hat vor dem Herrn, das soll man rühmen” (Buch der Sprüche, 31,30). Der Schunke-Artikel ist verworren und kontraproduktiv: “Was geschmackvoll und geschmacklos ist, bewertet damit nicht mehr der Konsument selbst, sondern der Staat unter Federführung linker Politikerinnen. “ Man muss anscheinend immer wieder daran erinnern: Auch Politiker sind Bürger, Konsumenten etc. - u.z. früher und später sowieso, aber auch mittendrin in der “Amtszeit”. Und Moral, Sittlichkeit, Schamhaftigkeit, Zurückhaltung, Demut, Vorblldlichkeit, Gesundheit etc. sind Größen, über die der Mensch nicht immer völlkommen frei entscheiden kann. “Spaß”, “Genuss” etc. können leicht ins Verderben führen. Wahre Freude liegt nur im objektiv Guten.
Wie immer ein in jeder Hinsicht überzeugender Beitrag, den ich Wort für Wort unterstreichen möchte. In diesem Zusammenhang fällt mir ein Zitat von W. Churchill ein, dass Ihr Thema m. E. genau trifft: “Sozialismus ist die Philosophie des Versagens, das Credo der Ignoranz und das Glaubensbekenntnis des Neides”.
In vielen Argumentationen und Debatten sind Neid und Hass der Grund der Auseinandersetzung. Es gibt jedoch keine dieser Debatten, wo Neid und Hass als der Grund auf den Tisch kommen und debattiert werden; es werden immer und ausschließlich gute, moralische Argumente vorgeschoben. Das definiert den Gutmenschen. Jedoch so ergibt sich nie eine Lösung da alles am Grund vorbei läuft. Im Gegenteil, vielmehr noch liefert der moralische Vorschub dann die moralische Grundlage für radikales Handeln, am besten dann als Gutmenschen-Argument, zu radikalem Handeln nicht mal für sich selbst sondern für andere zu eskalieren. Das ist dann das vermeintlich Gute, welches den bösen Grund verdeckt. Auf Grund der Verlogenheit der Situation gibt es keine Lösung, die Eskalation ist zwangsläufig. Und Deutschland erscheint diesbezüglich als das von Neid zerfressendste und verlogenste Puff dieser Welt.
Werte Frau Schrunke. Recht haben Sie. Was in meinen Augen Ästhetisch ist, bestimme immer noch ich. Mir kam eine Redewendung aus meiner Kindheit in den Sinn, wenn es um unterschiedliche Auffassungen von Geschmack oder Schönheit ging: “Der Eine tut Marmelade aufs Brot, der Andere Schmierseife. Warum auch nicht, wenns beiden schmeckt!”
«Wenn alle Frauen unter einem Schleier verschwinden, kann auch keine Bewertung von außen mehr vorgenommen werden.» Der Denkfehler liegt aber darin, dass die Bewertung spätestens im häuslichen Rahmen und von einem Mann vorgenommen wird, der bekanntlich zwischen mehreren Frauen wählen kann. Karl Lagerfelds Aussage kann ich nicht zustimmen.In der Modebranche gelten häufig wechselnde Ideale, die Designerköpfen entspringen .Mit Verlaub, tapezierte Skelette sind keine gesunden, dünnen Menschen, sondern Kunstfiguren, deren Patientenakte beim Arzt ich nicht lesen möchte..Die angesagten Kleidungsproduzenten passen ihre Grössen an und plötzlich passt das ein oder andere Becken normaler Körper, der Oberschenkel etc. nicht mehr in die Hose, Insofern sind sich Sozialismus und Modewelt gar nicht unähnlich. Der Sozialismus schränkt von aussen ein, die Mode von innen und im Islam ist wohl beides möglich.
Es geht noch besser: In England beklagte eine “Aktivistin oder so” in Fußballmannschaften wären keine Übergewichtigen. Das sei diskriminierend. #fatmatters. ;)
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