@Anabel Schunke: Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen - Sozialisten sind Gläubige, genauso wie Islamisten. Sie können die Existenz Ungläubiger nicht ertragen. Und da es sich in Medien nicht gut machen würde, anderen ihr nicht-Sozialist sein vorzuwerfen, treiben sie das Gleiche Spiel wie andere ‘Religionen’ - sie diffamieren Andersdenkende. Deutschland, Frankreich, England sind nicht deshalb “scheiße”, weil sie schlecht sind, sondern deshalb, weil sie nicht sozialistisch sind. Wäre Deutschland die sozialistische DDR, wäre eine Grenze oder Mauer kein Problem. Nur weil Deutschland die kapitalistische BRD ist, heißen die Linken am Münchner Hauptbahnhof den IS willkommen - denn er soll ihnen im Kampf beistehen.
Da wurde ich (ältere “Normalfrau”) sofort an selbst Erlebtes erinnert, und ich stimme dem Kommentatoren Herrn Geiger voll zu: Neid - vor allem Neid ist es, was Frauen antreibt, gegen gutaussehende Geschlechtsgenossinnen vorzugehen. Als wir in meinem damaligen nur aus Frauen bestehenden Kollegium eine äußerst attraktive, kluge - eigentlich mit allen positiven Eigenschaften ausgestattete Vorgesetzte bekamen, begann von einer Gruppe Frauen ein heftiges Mobbing. Eines - ich lasse die Kolleginnen an meinem inneren Auge vorbeiziehen - hatten sie gemeinsam: Sie waren (sehr) unattraktiv - äußerlich und/oder auch vom Wesen her. Wie schön: Sie haben es nicht geschafft, diese Frau wegzuekeln - auch, weil sie sehr viel aktive Unterstützung von der ganz normalen (allerdings nicht sehr großen) weiblichen Mehrheit bekam. Ich behaupte einfach nur so - eine Doktorarbeit habe ich darüber nicht geschrieben; ich kann mich also nicht mit diesem hübschen Titel schmücken wie z.B. die bei der Petitionsausschußsitzung am Montag so äußerst positiv in Erscheinung getretene grüne Frau Doktor: Diese an Attraktivitätsmangel leidenden Frauen würden hingegen einem gutaussehenden, netten Mann zu Füßen liegen (durfte ich auch schon beobachten) - ein paar radikale Feministinnen nehme ich da mal aus. - Ich finde es auch ganz und gar nicht gut, dass mit den Körpern von Frauen oft sehr sexistische Werbung gemacht wird. “Na, das muss ja nicht sein!” denke ich manchmal. Aber es hat mich nie gegruselt so wie heute, als mir in meinem überschaubaren Ort eine “Rabenkrähe” - bodenlanges, schwarzes Gewand mit Sehschlitz - entgegenkam. Da hat’s mich geschaudert. Der Mann war natürlich den heutigen hohen Temperaturen angepasst gekleidet. Lieber 1000 ziemlich knapp bekleidete ansehnliche Damen als nur eine in dieser frauenverachtenden Verhüllung, hinter der sich Unterdrückung der Frau oder ganz bewusstes Bekennen zum Steinzeitislam verbirgt!
Könnte man heute noch eine Sendung wie einst ,,Tuttifrutti ” bringen ? Oder war da nicht mal diese Fa Seife Werbung mit der oben ohne Frau? Vorwärts zurück ins Mittelalter scheint die Devise zu sein.
@Dr. Karl Wolf: Ich stimme Ihnen voll zu. lieber Dr. Wolf. Aber Frau Merkel dürfte so ein alles kaschierender Kartoffelsack auch vorzüglich kleiden.
Zitat: “.....deren Ikone, Judith Butler, nicht umsonst ein Fan der Burka ist.” Hier muss man -selbst als radikaler Gegner der Vollverschleierung- leider zugeben, dass eine Burka für Frau Butler sicherlich dem Allgemeinwohl dienen würde.
Diese grünlinken, menschen- und lustfeindlichen Bestimmer können sich nur so aufführen, weil sie die Zeit dazu haben. Uns geht es immer noch so gut, dass wir auch Leute, die uns erst in die Gleichmacherie und dann in den Untergang treiben, bestens mit Geld versorgen können. Grünlinke Ideologen in die Produktion!
Als nächtses käme die “Korrekturpatrouille des guten/richtigen/sozialistoiden Geschmack und Tugend”. Eine Art Scharia-PC-Police. Mahlzeit.
“Der Sozialismus ist und bleibt eine Ideologie des Neides.” Wenn der Neid ein entscheidendes Kriterium des Sozialismus wäre, dann wäre er womöglich gar menschlich. Vielleicht meinen Sie ja, dass aus dem Neid auf den Tüchtigen die Gleichmacher - Ideologie des Sozialismus hervorgegangen ist. Aber auch das griffe zu kurz. Das Hauptkriterium des Sozialismus / Kommunismus ist die Abwesenheit von Freiheit ! - Die Sexismus - Hysterie hat noch viel schlimmere Auswirkungen als die, die Sie anführen. Im Zuge der unsäglichen #metoo - Bewegung fühlen sich dumme kleine Mädchen berufen, auf diesen Zug aufzuspringen um sich wichtig zu machen. In Berlin ist eben der verdienstvolle Direktor der Stasi- Opfer - Gedenkstätte Hohenschönhausen, Dr. Knabe, wegen anonymer Sexismusvorwürfe gegen seinen Stellvertreter gefeuert worden. Und zwar von seinem Vorgesetzten, dem linken Kultursenator Lederer. Nicht zum ersten Mal werden Sexismusvorwürfe instrumentalisiert um Politiker oder wie hier unliebsame Kritiker der Linken aus dem Wege zu räumen. Lederer ist von seinem Alter her nicht unmittelbar an den SED - Verbrechen mitschuldig. Er saugt aber dennoch seine Ideologie aus den fauligen Wurzeln der SED, sonst wäre er nicht Mitglied der Nachfolgepartei. Die ist nach Biermann zwar der elende Rest, der aber entgegen seiner Aussage leider nicht überwunden ist. Sexistische Werbung etc. ist dagegen m. M. n. ein Fliegensch…...
Danke für d. sehr guten Beitrag. “Der Sozialismus ist und bleibt eine Ideologie des Neides. Egal, ob es um Geld geht, das man so lange umverteilt bis alle gleich arm sind…” Das glaube ich nicht, denn ein paar sind im Sozialismus stinkreich und verschwinden mit voller Tasche, wenn nichts mehr geht nach Chile “Wo Leistung, Talent und selbst gutes Aussehen, in das man Zeit und Mühe investiert hat, abgestraft wird, ist irgendwann kein Raum mehr für Fortschritt und Innovation. Für den Willen, herausragend, außergewöhnlich, kurzum: besser als der Durchschnitt zu sein.” Auch das seh ich anders denn das “Abstrafen” im Sozialismus bezieht sich vor allem auf den “Denksport” bei gleichzeitiger Förderung des “Gewichtheben”, warum das so ist wäre eine interessante Frage meinerseits an Sie. Zum Fortschritt: Jedes System das sich im Besitz einer absoluten Wahrheit wähnt und auf Gesellschaftsebene festschreibt (wie ich es auch hier mit Hilfe der ÖR erkenne) ist nicht nur totalitär sondern auch unfähig jeglichen Fortschritts. Die Inbesitznahme einer letzten “Wahrheit” bedeutet die Aufgabe der Suche nach ihr und somit den Stillstand des Fortschritts auf jeder gesellschaftlichen Ebene. Zum Durchschnitt: als “durchschnittliche” graue Maus gibt mir die jüdische Theologie Hoffnung, die von der Einmaligkeit der Aufgabe eines JEDEN ausgeht um deren Lösung es am Ende geht und nicht darum als “überdurchschnittlich” hier oder da zu gefallen. Die Frage ob durchschnittlich oder nicht wäre somit hinfällig… . Es lehrt die jüdische Theologie, dass eine winzige Geste, oder auch Handlung die wir nicht unbedingt sehen z.B. Voraussetzung oder Verhinderung einer bahnbrechenden Erfindung sein kann bzw. den weiteren Verlauf der Geschichte. Wäre Moses damals nicht adoptiert worden sondern ertrunken wäre es z.B. nicht zum Christentum gekommen. Auch nicht zum Imperativ von Kant….und der abendländischen Rechtsprechung die wir gerade dabei sind d. viele kleinen Gesten zu verlieren
Bravo, kann jede Zeile unterschreiben ! Ob etwas Gift ist, bestimmt die Dosis. In den letzten Jahren wurde praktisch immer und überall ein evtl an sich guter Ansatz durch massive Übertreibung total pervertiert.
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