@M. Grau: Bluttransfusionen werden IMMER nur dann gemacht, wenn sie wirklich nötig sind. Sie werden also IMMER versucht zu vermeiden. Und Eigenblutspende habe ich schon vor über 20 Jahren erlebt. Da wurde mir vor einem geplanten Eingriff routinemäßig eine Eigenblutspende abgenommen. Das ist also auch nichts neues.
O.K., Fakt ist: Ich habe neulich einen Suizid mittels Distraneurin versucht, landete auf einer Intensiv… ja und? Wen interessiert das denn??? Einer weniger. Wie Peter, der auch keinen Bock mehr hatte und es durchgezogen hat! Ich bewundere seinen Mut. Aber er hat einen verzweifelten Menschen hinterlassen, und der ist fast jeden Tag bei mir. Und ich muss mir das alles geben? Bin selbst am Ende… könnte den ganzen Sch…@ grad hinwerfen… wofür denn noch? Sinnlos… absolut!
@Illona Grimm: Ja, diese Helden haben uns, mich jedenfalls, vor dem kompletten Untergang durch den Corna-Wahnsinn bewahrt. Und jetzt und hier? Stehe ich vor dem absoluten Wahnsinn. Nur noch erträglich mit zuviel Alk und dem neuesten Video von “Placebo”. Ich könnte nur noch weinen… meine Ex war eben hier, nach weiterem Verlust von 400 Euro am Spielautmat… ihr neuer Partner hat sich von einem Turm gestürzt. Ich bin doch auch komplett am Ende… komplett… Danke, dass Sie auf meinen Leserbrief reagieren… wenigstens Sie!
Es ist das Wissen darüber, das mich hier beruhigt, dass die Täter nicht ausschließen können mit modRNA-“Geimpften” in Kontakt zu kommen. Es würde dann auch sie selbst und ihre Familien betreffen.
Nicht vergessen: Die mRNA-Spritzen sind auf den Markt gekommen ohne das früher übliche jahrelange Zulassungsverfahren (Stichworte: Arzneimittelgesetz nach Contergan-Skandal). Infos zum früher üblichen Zulassungsverfahren siehe Seite des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VfA), exemplarisches Zitat: „Die Entwicklung eines neuen Medikaments verläuft über viele Stationen. Von der Idee bis zur ersten Zulassung dauert es in der Regel mehr als 13 Jahre; und weitere Jahre vergehen, bis es auch für alle Altersgruppen zur Verfügung steht, für die es sich eignet.“—-Der Skandal ist nicht die nachträglich fehlende Forschung, sondern dass man vorher das jahrelange Zulassungsverfahren weggelassen hat. Und das Weglassen hat selbstverständlich Auswirkungen für Arzneimittel- und Patientensicherheit. Und da hilft m.E. nur, die Vermarktung sofort zu stoppen und das jahrelange Zulassungsverfahren endlich durchzuführen! Alles andere geht an der Ursache vorbei – und hat m.E. auch von der Ursache ablenkenden Charakter wie z.B. die Diskussion um die unterschiedlichen Chargen.
Jens Kegel hat hier auf der Achse am 18.11.2022 einen Artikel (Überschrift: Vorsicht, Nebelkerzen! Oder: Nennt es nicht „Impfung“) geschrieben, der leider wenig bis keine Umsetzung gefunden hat, Zitate aus dem Artikel: —-Positiv aufgeladene Worte wie „Umweltpartei“, „Aktivisten“, „Wende“, „Impfung“ oder „Booster“ werden längst für oft ganz andere Ziele missbraucht, sollen verschleiern. Wer solche vom politischen Gegner vorgegebene Worte akzeptiert oder gar selbst verwendet, stärkt ungewollt die Gegenseite. Ein kleines Wörterbuch ... Wer also das Vokabular des politischen Gegners verwendet, und sei es auch verneinend und ablehnend, bleibt im Gedankenkreis des Gegners, aktiviert somit deren Konzepte und Ideen, verstärkt und bestätigt diese.—-Warum setzen so verschwindend wenige die Hinweise von Jens Kegel um?
Spikeübertragung durch Atemluft verhindert zuverlässig Kaffeefilter Größe 2 . Bei Ausatmern und Einatmern zu tragen . Wir erinnern uns ...
Daß Zellen körperfremde Substanzen herstellen können, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen? Die Bausteine müssten doch zumindest vorhanden sein? Wenn gar nichts da ist, wie soll das gehen? Das wäre ja Zauberei? Ich glaube, daß viele Ergbnisse nachträglich geglättet und schöner geredet werden, als sie sind. Das ist die zweckgerichtete Forschung, die bestimmte Ergebnisse erwartet. Es geht immer noch ums Geld. Was wir unter Corona erlebt haben, daß die schöpferischen und hochintelligenten Menschen von der Forschung ausgeschlossen wurden. Das geht aber schon lange so. Und mittlerweile haben wir dafür einen Namen: Cancel-Kultur. Man wird dümmer und bekennt sich dazu. Dem Prinzip folgen nicht nur Wissenschaft und Foschung, auch im Parteienapparat, dem Finanzwesen, dem Jubelfunk, überall geht man nach dem Herodes-Prinzip vor. Die auffällig Schlauen und die auffällig Dummen werden ausgesiebt, das breite Mittelstück gewählt. Das liegt daran, daß die Mitglieder der Kommissionen keine Genies sind und nur das finanzieren, was im Bereich ihrer Vorstellungskraft liegt. / Während der Pandemie wollte uns die Süddeutsche allen Ernstes weismachen, daß man sich über die Augen mit Corona anstecken kann. So gefährlich war Corona. Da wurde mir das doch zuviel. / Wenn Aerosole mit Substanzen beladen werden, werden sie schwerer als Luft (Stickstoff + Sauerstoff). Aerosole sind heterogen aus festen und flüssigen Teilchen in einem Gas. Aber das Gas ist kein Helium. Das ist nur Luft. / Manche spucken ja beim Reden ziemlich auffällig, da geht man da weiter weg, aber wahrscheinlich sabbern alle Menschen beim Reden ein bißchen. Mehr so unsichtbar, eben nur ein bißchen. Aerosole sollten beladen also schwerer werden als Luft und ziemlich bald zu Boden sinken. Heissluftballons sind das ja auch nicht. / Die Übertragbarkeit von Eltern auf Kinder liegt wohl in der Natur der Sache, also meine Nachbarn schmusen glücklicherweise nicht mit mir rum. Das würde ich mir auch verbieten.
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