ISS: Die alte Normalität im Raum soll weg

Im Weltraum kreist seit Jahren die ISS, auf der man Erfahrungen macht, die nur da oben möglich sind. Sie demonstriert, wozu menschliche Intelligenz und Engagement in der Lage sind, wenn man ihnen keine Fesseln anlegt. Gleichzeitig entsteht auf Erden die Schwerkraft eines neuen Zeitgeists, der jegliche Kreativität lähmt, und von dem letztendlich auch die Raumstation nicht verschont bleiben wird.

Ich möchte Ihnen von einem Mehrfamilienhaus berichten, das in großer Höhe mit hoher Geschwindigkeit um die Erde fliegt. Es ist keine Phantasie von Jules Verne, sie können es mit eigenen Augen sehen: nachts, bei klarem Himmel.

Die Internationale Raumstation (ISS) hat ca. tausend Kubikmeter Wohnraum, in denen bis zu elf Bewohner unterkommen. Tausend Kubikmeter, also ein Gebäude mit hundert Quadratmetern Grundfläche und drei Stockwerken für ein knappes Dutzend Bewohner, das ist eine realistische Sache, auch auf Erden. In den Räumlichkeiten da oben sieht es dann auch so ähnlich aus wie bei uns zu Hause: Bildschirme, Kabel-Wirrwarr und überall Plastiktüten mit allem möglichen.

Es gibt aber auch Unterschiede, die sich aus der besonderen Lage unseres Objekts ergeben. In 400 km Höhe haben wir zwar herrlichen Ausblick – ca. 2.000 km weit – aber die Luft ist verdammt dünn. Die nimmt ja mit der Höhe ab, und so hoch oben ist praktisch Vakuum. Das will man den Bewohnern nicht zumuten. Man füllt die Räumlichkeiten also mit dem gleichen Stoff, den wir uns hier unten in die Lunge ziehen, nämlich einem Gemisch aus Stick- und Sauerstoff von einem Bar.

Bei dem Druck – und ohne externen Gegendruck – würde unsere Behausung jedoch wie ein Luftballon platzen; die Wände würden ausgebeult und vermutlich brechen. Dem kommt man zuvor, indem man das Objekt von vornherein aus Röhren und Kugeln aufbaut. So hat unsere Immobilie dann auch nicht die übliche Würfelform, sondern sie gleicht eher der Skulptur, die ein kreativer Fünfjähriger aus leeren Blechdosen geschaffen hat.

Der freie Fall

Es gibt da oben also keine Luft; gibt es auch keine Schwerkraft? Nun, auch die ISS fühlt die Anziehungskraft des Heimatplaneten. Die ist da oben zwar ein Zehntel schwächer als bei uns, aber hallo, das genügt immer noch, dass sie wie der Teufel nach unten rauschen würde, wäre da nicht eine horizontale Geschwindigkeit von 27.600 km/h, mit der sie vorwärts fliegt. Dadurch wird vermieden, dass sie auf die Erde aufprallt; sie fällt sozusagen immer an der Erde vorbei.

Wäre sie langsamer, dann ginge es Richtung Erde. Genau das machen Raumfahrzeuge, die im Orbit kreisen und nach Hause wollen, etwa Sojus oder Shuttle. Die bremsen und dann geht’s von selbst nach unten.

Die 27.600 km/h sind übrigens nicht willkürlich gewählt. Jede Höhe über der Erde hat ihre ganz spezifische Geschwindigkeit für einen Orbit. Der gute alte Mond, eine natürliche „Space Station“, ist rund tausendmal so weit weg und trödelt mit 3.700 km/h vor sich hin. Deswegen braucht er auch einen ganzen Monat für seine Runde. Die ISS macht das in 90 Minuten, aber die ist eben nur 400 km hoch. Zum Vergleich: Wäre die Erde ein Fußball, dann würde die ISS in sieben Millimeter Höhe kreisen und wäre so klein wie ein Bakterium. Der Mond, so groß wie ein Tennisball, wäre dann sieben Meter vom Fußball weg.

Den freien Fall um die Erde herum macht nicht nur die ISS, sondern auch alles und jeder an Bord mit; das ist „Schwerelosigkeit“. Hier unten erleben wir die Schwerkraft ja ganz deutlich, etwa in den Füßen, wo die unterstützende Kraft der Erdoberfläche uns vor dem freien Fall bewahrt. Diese Kraft fehlt auf der ISS. Das hat den Vorteil, dass ein einzelner Astronaut mit einem tonnenschweren Teil hantieren kann, wozu auf Erden ein Kran nötig wäre. Es hat aber den Nachteil, dass Teller und Weinglas nicht auf dem Tisch bleiben, wo man sie hingestellt hat, und auch das Duschen funktioniert ohne Schwerkraft nicht so gut.

Stoßlüften im Weltall

Aber man muss noch an andere Dinge denken, die da oben fehlen. Beim Atmen entnehmen wir ja der Luft Sauerstoff und reichern sie mit CO2 an. Das geht nicht ewig, auch wenn man tausend Kubikmeter zur Verfügung hat. Nun wurde in Deutschland von Experten im Auftrag der Regierung ein innovatives Verfahren entwickelt: Stoßlüften. Man öffnet die Fenster, lässt frische Luft ein und schließt wieder, wenn der Mief raus ist. Wäre das eine Lösung für die ISS?

Ich hätte da Bedenken. Beim Öffnen der Fenster käme da zwar „das frische Vakuum“ vom Weltall rein und die verbrauchte Luft würde sich in einer Millisekunde bis Alpha Centauri verteilen, aber was soll man dann atmen?

Man versucht es mit einem anderen Verfahren: Durch die Elektrolyse von Wasser werden Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) erzeugt. Das O2 schnappt man sich gleich für die frische Raumluft, aber das H2 lässt man mit dem CO2 aus der verbrauchten Luft reagieren; dabei entstehen Methan (CH4) und Wasser, das man auch gut gebrauchen kann. Das Methan aber lässt man ins Weltall entweichen. Es ist das gleiche Zeug, das die Kühe beim Fressen von sich geben und was angeblich für immer wärmeres Klima sorgt. Hoffentlich bringt die ISS damit nicht das ganze Sonnensystem zum Kippen.

The Closed Loop

Ähnlich, wie man ums letzte O2-Molekül an Bord kämpft, so macht man es auch mit dem anderen Lebenselixier, mit Wasser. Kein Tropfen Flüssigkeit wird entsorgt – keiner! Da wird gnadenlos gefiltert, chemisch gereinigt und destilliert.

Beim Destillieren wird der leichte Wasserdampf vom schweren, verunreinigten Wasser getrennt. Das ist nun ein Problem, denn da oben gibt’s kein leicht und schwer, weil keine Schwerkraft. Man rüstete also ein Destillationsmaschine mit künstlicher Schwerkraft aus, so wie sie in einer Zentrifuge erzeugt wird. Das funktioniert.

Und so bewegt man sich Schritt für Schritt in Richtung einer „Closed Loop“; man baut ein voll autarkes System, welches ohne Abhängigkeit von externen Zulieferern alle lebensnotwenigen Bedingungen schafft. Man baut quasi an einer kleinen Erde. Gut, die notwendige Energie holt man sich von Extern per Sonnenschein, aber das macht die große Erde ja auch.

Die Themen Luft, Wasser und Abwasser sind also prinzipiell geregelt, Strom kommt aus der Steckdose, dank 100 kW Photovoltaik, die bei zuverlässigem Sonnenschein und nur 45 Minuten Nacht gut funktioniert. WiFi gibt’s auch, fehlt nur noch was zum Essen. Wenn das gelöst ist, dann Bon Voyage in die Unendlichkeit.

Es wäre – soweit wir heute wissen – das erste Mal in der Geschichte des Universums, dass sich Lebewesen von Mutter Erde abnabeln. Was für ein epochales Abenteuer! Da warten dann wohl ein paar Überraschungen, wie sie Stanley Kubrick in seinem Film „2001 – Odyssee im Weltraum“ prophezeit hat.

Staying Alive

Noch aber ist die ISS auf Versorgung von der Erde angewiesen. Die Vehikel dafür waren und sind Space Shuttle, Sojus und der putzige Drachen von SpaceX. Die ersten beiden haben seit 1998 den Löwenanteil der 200 bemannten und unbemannten Trips gemacht. SpaceX absolvierte gerade, am 24. April, seinen dritten Flug zur ISS. An Bord sind Wasser und frische Luft, denn noch kann die „Closed Loop“ die Versorgung nicht zu 100% garantieren. Der Drache bringt auch Essen und neue Besatzungen. Auf dem Rückflug nimmt er dann ausgediente Astronauten mit und ein paar Müllsäcke.

Wie lange dauert wohl so eine Reise zur Station im Weltraum? Von Florida zur ISS? Flugzeit ist ca. 12 Minuten, dann ist man im Orbit. Das Andocken ist dann eine langwierige Sache; man macht das ganz vorsichtig, denn man will da oben auf keinen Fall einen Blechschaden riskieren. Und dann muss man auch einen freien Parkplatz finden, im Weltraum heißt so etwas „Docking Port“; den Ausdruck kennen Sie vielleicht von Ihrem Laptop. Die ISS hat vier davon.

Der Himmel auf Erden

Der Betrieb der ISS erfordert viel Organisation, ihr Bau aber war eine grandiose Meisterleistung in Sachen Management und Technologie. Die Monteure selbst mussten ja im All überleben, ohne ein Dach über dem Kopf, denn da oben kann man nicht gerade einen Container mit DIXI-Häuschen daneben hinstellen. Vielleicht haben die Kerle ja im Shuttle gepennt.

Wie auch immer, was da abgezogen wurde, das waren Heldentaten in Sachen Projektmanagement. Die Champions hinter diesen Erfolgen, wo kamen sie her? Waren es Soziologen mit abgebrochenem Hochschulstudium? Waren es fragwürdige Doktoren in irgendwas mit Medien? Ich glaube nicht. Es waren Profis, die erkannt hatten, dass man nur eine Chance hat, wenn man der Realität mit offenen Augen und unbestechlicher Logik begegnet. Ihr Motto: „Failure is not an option“.

War das auch das Motto beim Management der deutschen Impfkampagne? Warum gibt es solche Profis bei der Eroberung des Weltalls, aber nicht für die Lösung politischer Aufgaben? Wir hätten den Himmel auf Erden.

Die Krakenarme des Zeitgeists

Der postmoderne Zeitgeist greift jetzt auch ins All, und man diskutiert die Verschrottung der ISS. Man würde sie absinken und in der Atmosphäre verglühen lassen. Da gibt es natürlich Bedenken, dass schwere Komponenten der ISS auf bewohntes Gebiet fallen und Schaden anrichten könnten. Zwar wird die Erde jährlich von Meteoriten im Gesamtgewicht von 15.000 Tonnen getroffen, aber die kommen meist in kleineren Portionen.

So ist zu erwarten, dass mit der ISS ein weiteres Glanzstück verschwindet, welches der Pioniergeist des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Sie wird einem Geist geopfert, der stets verneint, der keinen Respekt vor vergangenen Leistungen hat – denn alles, was besteht, ist wert, dass es zugrunde geht.

Im Gegenzug beginnt China mit dem Bau einer eigenen Raumstation. Das Land hatte ja in Sachen Raumfahrt bislang nur mit dem „Jade-Hasen“ von sich reden gemacht, dem kleinen Jeep, der den Mond erkundet. Jetzt aber geht es um eine Nummer größer: „Heavenly Palace“ soll das Ding heißen. Das erste Modul des Himmelspalastes wurde gerade am 28. April ins All geschickt.

Nun findet also auch da oben die Wachablösung statt, die auf Erden schon seit längerem im Gange ist.

 

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors, Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

Foto: Pixabay

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Leserpost

netiquette:

Werner Liebisch / 07.05.2021

Unglaublich, Musk….. unbelievable…  

Werner Liebisch / 07.05.2021

Krass, hab die Formation gerade geshen…. Ni hao… vielen lieben Dank… Die Achse ist unglaublich, besten Dank… Soll man jetzt seine Kinder zum Studium nach China senden, oder wegen der Haifischflossen Rücksicht nehmen?

Birgit Hofmann / 07.05.2021

Ich bezweifle, das die ISS etwas mit ’ Zeitgeist ’ zu tun hat, sie ist ganz einfach in die Jahre gekommen, das erste Modul wurde 1998 nach oben gebracht. Abgesehen davon, werter Autor, plant die Nasa grösseres : Das Projekt Artemis, bemannte Mondlandung , Raumstation im Orbit des Mondes,  Mondbasis. Beginn : 2024. Ich denke, da kann man auf die ISS fast verzichten , zumal jeder Start Millionen kostet, harte Dollars, die in Zukunft unter anderem für dieses Mondprojekt gebraucht werden. Auch wenn Raumfahrt in Amerika einen völlig anderen Status hat wie hier, bezahlt der amerikanische Steuerzahler. Ich bin übrigens ein grosser Fan der Nasa, und finde diesen Artikel recht undifferenziert.

Johannes Schuster / 07.05.2021

Zum Thema E - Antriebe: Kann man eine Rakete beim Start nicht mit einem induktiven Schub boosten, damit man effizienter die erste Beschleunigung fahren kann ? So eine Art Trans - Rapid - Starthilfe Schlitten. Wären wir nicht einer Nation von Möhrenverblödung: Es wäre wenigstens mal eine Studie wert, ob man gewisse Start - Schub Impulse wenigstens glätten könnte. Auf diese Phantasterei bin ich mal auf Jahrmarkt gekommen, bei einem Freefall - Tower. So eine Art - Super conductor - acceleration - rail. Oder eine Rakete, die einen Teil aerodynamisch getragen wird, um sich dann mit einer Schubvektor steuerung selber aus der Beschleunigung in die Vertikale zu bringen. MBB läßt grüßen. Wer mitmachen will, schreie “hier” !.

Karsten Dörre / 07.05.2021

Mit Elektroantrieb, Shuttle oder Raketen, ins Weltall. Der Phantasie der Wolkenkuckucksheimer außerhalb China und Russlands sind keine Grenzen gesetzt. Realistisch bleibt der Untermieterstatus bei den Chinesen übrig.

g.schilling / 07.05.2021

@Werner Geiselhart: Sehen Sie, dabei sein ist doch alles und wenn auch nur als “Klodienstleistenderin”

Hans-Peter Dollhopf / 07.05.2021

Herr Hofmann-Reinecke, Sie zerlegen ja gerne und gekonnt Phantastereien, aber beim Thema Raumfahrt werde ich einfach zum Narren und frage ganz dumm: Wieso kann man die ISS nicht als Gebrauchtteilelager da draußen lassen? In der sind doch wertvollste Materialien verbaut. “Ein Kilogramm zur ISS zu bringen kostet mit einem Dragon-Raumfrachter von SpaceX umgerechnet etwa 25.000 US-Dollar.” (astronews, 2019) Die ISS hat eine Masse von 420 Tonnen. Das entspricht, Stand 2019, Dragon-Transporten im Wert von 10 Mrd. Dollar! Warum können die Eigentümer, anstatt sie abzubremsen und in der Atmosphäre zu versenken, nicht einfach den Geschwindigkeitsvektor ganz sachte immer weiter erhöhen zu immer höheren Umrundungen, bis dieses Monument dann die Mondumlaufbahn erreicht? Wie damals SMART-1 smart mit Ionen-Antrieb. “Then with a slow incline of his broad breast, Like to a diver in the pearly seas, Forward he stoop’d over the airy shore, And plung’d all noiseless into the deep night.” (Hyperion, John Keats) Free Sky: Der Raumflug ist bereits jetzt durchkommerzialisiert und lange schon nicht mehr rein militärisch, sondern, befeuert von Abenteurern wie Elon Musk, immer stärker von Profitstreben und Launen getriebene Privatsache. Klar, seine Super Heavy hat eine Payload von 100 Tonnen: fünf Flüge machten eine ISS. Aber die in der Heutigen bereits verbauten Schätze da oben! Die sind nochmal ein ganz anderes Kaliber! Das ist nicht Gesteinsschotter! Allein schon diese Sonnenpaddels: Schnäppchen für zukünftige Kosmo-Hobbynauten, Siedler ...! Sobald Klaus Schwab und Joachim Schellnhuber tot, Greta und Luisa unter der Haube, steht Lunarem Tourismus ehnichts mehr im Wege. Celestiale Mining Companies werden sich aufmachen, die natürlichen Ressourcen im Sonnensystem auszubeuten, Menschen werden ihr Glück an bizarren Orten suchen. Also wenn schon nicht zum Ausschlachten: Wenigstens als tolles “Ziolkowski-Museum” für unsere Nachfahren? Was ist schon ein Kölner Dom.

Harald Unger / 07.05.2021

“Waren es Soziologen mit abgebrochenem Hochschulstudium?” - - - Zeitgleich, als man während Obama I begann, den seinerzeitigen Neoliberalismus in eine marxistische Sprache und Methodik zu camouflieren, wurden die heutigen Zurichtungsmethoden der Westlichen Gesellschaften: Gender-Invasion-Klima- Rassismus und später noch Virus - zu alles beherrschenden Normen hochgezogen. Zusammen mit der Umkehrung des Leistungsgedankens, ist allen gemeinsam, in den 70ern, in marxistischen/esoterischen Subkulturen entstanden zu sein. Dort wären sie auch heute noch, wäre es nicht zum Fall von Mauer und SU gekommen. - - - Mit dem Ende des Kalten Kriegs, gab es keine Veranlassung mehr, das Westliche Modell zu erhalten. In kurzer Zeit kam es zur Restauration des reaktionärsten Herrschaftsmodells auf Erden, dessen Akzeptanzproblem man mit der späteren, marxistischen Verkleidung brillant löste. - - - Heute ist es der Club der westlichen/amerikanischen Multi-Milliardäre, der gemeinsam mit dem ‘Schweinestaat’, die Zurichtung und Zerstörung der Westlichen Bürgergesellschaft systematisch hypt und finanziert. - - - Zeitgleich mit der Erscheinung des Neoliberalismus vor 30 Jahren, verkündete die CCP, bis zum Jahr 2050 die gesamte Welt kolonisiert und unter ihre Kontrolle gebracht zu haben. Beide Entwicklungen wurden seit Obama I synchronisiert und der global horizontale, marxistische neo-feudal Absolutismus nahm Gestalt an. Dessen geborener Partner für die unterschiedslose Masse im großen Rest unten, die Urform des Faschismus ist: Der Islam. - - - Es gab nur noch einen Mann, der der Machtergreifung der CCP im Wege stand. Dessen man sich mittels eines gezielten B-Waffen-Angriffs und der somit provozierten ‘Briefwahl’, entledigte. Den Hersteller der dazu nötigen Wahlmaschinen, Dominion, rechtzeitig in den Besitz der CCP zu bringen, war die kleinste Übung.

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