Patricia Steinkirchner, wegen Übersetzung bitte zu beherzigen Zitate aus Heinrich Heine Hebräische Melodien : “Raten möcht´ ich dir, Geliebte - nachzuholen das Versäumte - und Hebräisch zu erlernen - Laß Theater und Konzerte .  Widme einige Jahre solchem Studium, du kannst alsdann - im Originale lesen - Ibn Esra und Gabirol ”  ...  Diese ” hieroglyphisch pittoreske - altchaldäische Quadratschrift - die herstammt aus dem Kindesalter - unserer Welt und auch deswegen - jedem kindlichen Gemüte - so vertraut entgegenlacht ” macht Ihnen das Gebet verständlich     c

Wird Baerbock wie jüngst erneut Israel mit Island verwechseln? Man muss sich wirklich inzwischen schämen Deutscher zu sein.

Ich kann nur sagen: Gott schütze Ihre Enkelkinder, Sie Armer. Und Ihr Land.

Mein Gott nochmal….merkt hier niemand, was hier passiert?? Alles so gewollt, so geplant….soll sich bitte jeder mal richtig informieren…. vielleicht merken manche…was hier läuft…..und wenn wir Pech haben, fällt es auf uns zurück.

H. Krautner, es stört Sie, dass Israel eine Demokratie ist, in der es Pressefreiheit gibt? Interessant.

@Silvia Orlandi,  heute wurde in Frankreichs wieder ein Lehrer erstochen und zwei weitere Schwer verletzt, Macron hat den tödlichen Messerangriff auf einen Lehrer im nordfranzösischen Arras als einen Akt des „islamistischen Terrorismus“ bezeichnet.

Ich habe das Interview mit Herrn Noll bereits erwartet. Mein Erkenntnisgewinn daraus ist, dass es mit der „Vorwarnung“ auf Ägypten doch nicht soweit her sein konnte („da wurde ein Zaun durchschnitten … 2 Tote“) wie in den sozialen Medien behauptet. Ich warne deshalb vor Vorverurteilungen und Verschwörungstheorien. Ich halte es für abwegig, dass man hier BEWUSST die Gefahr ignoriert hat, nur um danach eskalieren zu können.

Israel wird das tun was man für erforderlich hält, und was ihr selbstwirksames Recht ist. Ich möchte in diesen Konflikt nicht hineingezogen werden. Never ever. Ich bin 1971 geboren, und schulde keinem der beiden Konfliktpartner irgend etwas. Nicht mal Loyalität. Und ja, es war unfassbare Barbarei - siehe Satz eins!