@Ludwig Luhmann: Ich schon wieder! “Ein paar Tausend Videos/Clips anschauen” Gehen Sie denn auch mal aufs Klo zwischendurch? Aber natürlich ist es immer erhellend, mal paar Videos anzuschauen. Habe ich z.B. vor drei Jahren zu Bergamo gemacht und wusste schlagartig: Corona überlebt keiner!
Vielen Dank für diese interessante und tolle Interview! Ich war einmal Teilnehmer bei Herrn Müller-Burkhardt bei Indubio, als er “Indubio around the world” während der sogenannten Pandemie moderierte. Nun gibt es Indubio und Kontrafunk und ich bin ein großer Fan von beidem! 2 ganz tolle Formate, die in der heutigen Zeit wichtiger denn je sind! Im Zweifel für Indubio und Kontrafunk!
Im echten Manne ist ein Kind versteckt: das will spielen. Auf, ihr Frauen, so entdeckt.
Lieber Herr Müller-Ullrich, schön, dass Sie in der Sendung, die Sie ja selbst aus der Taufe gehoben haben, nun nach Ihrem ersten Jubiläum mit dem Kontrafunk zu Gast sind. Das ist ein sehr lobenswertes Zeichen unter Kollegen, über das ich mich sehr freue und viele andere Achsianer, die nun zugleich Kontrafunker sind, sicher auch. Chapeau! - Ich muss gestehen, dass ich Indubio seit Ihrem Fortgang nicht mehr gehört habe und Ihnen sofort zum Kontrafunk gefolgt bin. Nichts gegen Sie, lieber Herr Buurmann, ich schätze Ihre redaktionelle Arbeit wirklich sehr, aber ein geborener Radiomann wie Herr Müller-Ullrich zu sein, ist vielleicht auch einfach was anderes. Ich denke, das darf man auch mal neidlos anerkennen, ohne darüber beleidigt zu sein. (Ich hoffe jedenfalls, Sie nehmen es mir nicht übel. ;-)
Zwei Gottesdienstbesucher.
Wir bräuchten wieder Piratensender, wie in der guten alten Zeit. Ich meine solche mit einer FM-Modulation. Ich glaube, daß es gar keine Technik mehr gibt, solche Sender aufzuspüren? Früher gab es Funkwagen, die haben den Störer mittels Triangulation geortet, aber die Funkwagen sind alle verschrottet. Achtung, Achtung, hier ist Radio Berlin Freier Bürgerfunk. Schalten Sie bitte den Fernseher aus und hören mal zu. Ist doch ganz einfach? Die Sendung wird aufgezeichnet und wenn der Herr Broder seine Rückspiegelsendung macht, hat er im Kofferaum den Sender und bestrahlt Berlin. Das ist effizient. Und hat was abenteuerliches.
Matthias Matussek schreibt in der aktuellen WELTWOCHE in seinem Artikel „Somalia Berlin“ über das AA. Treffendes Zitat: „ Das Restaurant „Adnan“ an der Schlüterstrasse,Treffpunkt für Schriftsteller wie Ferdinand von Schirach oder Ex-Diplomaten wie meinen Bruder ( London, New York, Washington), die den Verlustschmerz über ein von Erwachsenen geleitetes Aussenministerium nicht ganz verhehlen können“.
@ Thomas Szabó .. politischen Rechten. Die Grünen koalieren mit der Mauermörderpartei, es gibt da keine Animositäten. Während man mit der Bürgerlichkeit extreme neurotische Reflexe entwickelt hat. / In der SBZ (sowjetisch besetzte Zone) sind die KZs stehen geblieben, da hinein sperrten die neuen Machthaber die politisch Mißliebigen. Darüber spricht man nicht gerne, eigentlich spricht man da überhaupt nicht drüber, das finden Sie zum Beispiel in alten Lexikas. Was da genau vorgefallen ist, also die Vertuschung deutet ja wohl auf das alleschlimmste?
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