Achgut.com / 02.04.2022 / 10:30 / 37 / Seite ausdrucken

Indubio am Sonntag: Gerd Buurmann stellt sich vor

Am kommenden Sonntag hat Gerd Buurmann Premiere als Moderator von Indubio. In diesem kurzen Podcast stellt er sich schon mal vor und verbindet dies mit einer kleinen Hommage an seinen Vorgänger Burkhard Müller-Ullrich. 

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Rainer Pflanz / 02.04.2022

Eine gute Einführung Herr Buurmann und ich freue mich auf Indubio und auf Kontrafunk. Burkhard Müller-Ullrich hat eine außergewöhnliche Schuhgröße, denke man nur an die unzähligen kreativen Anmoderationen, die stets angenehme Laissez faire Gesprächsführung. Einzig etwas zu viel Einigkeit unter den Diskutanten fielen mir manchmal auf, auch wenn man mal vom Leder ziehen muss. Der Schweizer Roger Köppel brachte mit seiner positiven Einstellung zu den Zuckungen und der Wehrhaftigkeit der „alten“ Mächte neue Perspektiven ein, die dem Podcast gut taten. Ich freue mich schon sehr auf das Kontrafunk Radio mit BMU und bedanke mich herzlich bei ihm für die vielen, vielen guten Indubio Stunden und wünsche Ihnen Herr Buurmann einen guten Start!

R. Reger / 02.04.2022

@Eugen Kar: ich hätte mich wohl eher mit Deep Purples “Burn” eingeführt… Durchaus nachvollziehbar. Aber die Einspielung muss ja auch bezahlbar bleiben. Sie kennen ja den Wert des geistigen Eigentums, und bei dieser Verbreitung würde so ein song schnell in die Tausende gehen, oder die GEMA stünde vor der Tür. Sowas können sich nur die ÖR leisten. Um auf Nummer sicher zu gehen, kann man also nur noch selbst etwas produzieren, oder den lieben Freund fragen ob der das kostenlos verwirklichen kann. Am Ende hoffen wir auf die Teilnehmer der Runde, welche die richtige Musik machen.

Wilfried Cremer / 02.04.2022

@ Herrn Crealto, nein – er soll so sprechen. Für mich als taube Nuss ist die Betonung aller Silben wichtig. Theatersprache ist im Übrigen nur in den Ohren von Banausen steif.

Peter Christian Nowak / 02.04.2022

Alles Gute, Burkhard Müller-Ullrich! Viel Erfolg mit Ihrem Projekt “Contra Radio”! Und für Gerd Buurmann ebenso einen erfolgreichen Start und eine glückliche Zukunft mit indubio!

K. Wundram / 02.04.2022

Bitte wieder die Downloadfunktion wie in den bisherigen Veröffentlichungen aktivieren. Danke

Valentina Zweifel / 02.04.2022

Wer tapfer im Nirgendwo unterwegs ist, ist sowieso in dubio. Ick freu mir, Herr Buurmann!

Eugen Karl / 02.04.2022

Das freut mich. BMU bleibt uns als “Kontrafunk” erhalten und Indubio sendet ebenfalls weiter, jetzt auch noch aus der Nachbarschaft. Das ist in jedem Fall ein Gewinn, auch wenn man sich an diese Musik wohl eher gewöhnen muß. Wäre ich Moderator, ich hätte mich wohl eher mit Deep Purples “Burn” eingeführt. ;-)

R. Reger / 02.04.2022

Herr Müller-Ullrich hat die Latte schon ziemlich hoch gehängt, das stimmt. Zum Glück bleibt er uns weiterhin erhalten, und dazu wünsche ich ihm aufrichtig viel Gesundheit und Erfüllung in seinem neuen Betätigungsfeld. Herrn Buurmann gelten ebenso meine besten Wünsche für einen guten Start bei Indubio. Dass Ihnen, Herr Buurmann, für die erste Folge Welpenschutz gebührt, sollte für alle selbstverständlich sein. Sie gehören zur einsamen Speerspitze (Gerd) des seriösen Restjournalismus. Ohne Sie wären wir verloren, und es bliebe praktisch nur noch der Weg in die Militanz. Das sollten sich auch die Verfassungsorgane vergegenwärtigen. Sie spielen eine sehr wichtige Rolle, als letztes verbliebenes Ventil für Menschen, die friedlich aber frei ihre Meinung äussern wollen. Und was kostet uns Ihr Engagement? Genau, NICHTS! Was das Achgut Team uns hier großzügig und kostenlos bereitstellt, sollte deshalb noch mal Erwähnung finden. In eigener Initiative möchte ich die Mitstreiter, ob pro oder kontra, bitten, den Hinweis für die Möglichkeit einer Unterstützung von Achgut in Betracht zu ziehen. Ich tue das nach meinen Möglichkeiten, was nicht weh tut. Allein schon, weil ich kein Zeitungsabo mehr besitze, welches mir für die Verbreitung von Staatspropaganda auch noch das Geld aus der Tasche zog. Schluss damit. Es gibt würdigere, engagiertere Journalisten die am unteren Limit ihrer Existenz arbeiten, nicht weil es so profitabel ist, sondern weil sie die Seele des Journalisten in sich tragen. Meinen aufrichtigen Dank daher an das gesamte Team! Ihr selbstloser Einsatz geht nicht unbeachtet!

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