Achgut.com / 02.04.2022 / 10:30 / 37 / Seite ausdrucken

Indubio am Sonntag: Gerd Buurmann stellt sich vor

Am kommenden Sonntag hat Gerd Buurmann Premiere als Moderator von Indubio. In diesem kurzen Podcast stellt er sich schon mal vor und verbindet dies mit einer kleinen Hommage an seinen Vorgänger Burkhard Müller-Ullrich. 

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Petra Müller / 02.04.2022

Ich bin neugierig und freue mich Herr Buurmann.

Thomas Schade / 02.04.2022

Alles Gute dem, der geht, denen, die bleiben und dem, der kommt!

Thomas Bonin / 02.04.2022

Das könnte was werden: für BMU + für Sie, lieber “Nachbar mit der Lanze” ... und damit (yeah!) für uns alle :-) (Die Erkennungsmelodie klingt ein bisschen nach Legostein-Geklimper ... ähm, ganz ohne Meckerei fehlt mir was in diesem Leben; bitte um Verständnis)

Thomas Schmied / 02.04.2022

Freue mich auf das neue indubio mit Gerd Buurmann! Hatte die Rundmail von Burkhard Müller-Ullrich bekommen und den Anspieler für sein neues Vorhaben auf seiner neuen Seite angehört. Das klang nach einem 24-Stunden-Projekt, was natürlich auch gut klingt. War nur über die Art und Weise dieses Wechsels etwas beunruhigt. Bin schon etwas länger im Widerstand gegen den politisch korrekten Mainstream unterwegs und kenne diese albernen Kämpfchen unter den Wenigen, die sich noch aus dem Einheitsbrei abheben. Sage nur “Volksfront von Judäa gegen judäische Volksfront”... oder ist BMU jetzt die “Populäre Front”? Habe das nie verstanden und habe sowas hier auch wieder befürchtet. Vielleicht ist das aber auch gar keine richtige Spaltung, sondern Wachstum und neue Vielfalt des Widerstandes. Wichtig ist nur, dass wir gemeinsam “die Römer” bekämpfen, uns aber untereinander nicht die Köppe einschlagen oder gegeneinander aufbringen lassen, so wie in Monty Python’s “Life of Brian”.

Rainer Pflanz / 02.04.2022

Eine gute Einführung Herr Buurmann und ich freue mich auf Indubio und auf Kontrafunk. Burkhard Müller-Ullrich hat eine außergewöhnliche Schuhgröße, denke man nur an die unzähligen kreativen Anmoderationen, die stets angenehme Laissez faire Gesprächsführung. Einzig etwas zu viel Einigkeit unter den Diskutanten fielen mir manchmal auf, auch wenn man mal vom Leder ziehen muss. Der Schweizer Roger Köppel brachte mit seiner positiven Einstellung zu den Zuckungen und der Wehrhaftigkeit der „alten“ Mächte neue Perspektiven ein, die dem Podcast gut taten. Ich freue mich schon sehr auf das Kontrafunk Radio mit BMU und bedanke mich herzlich bei ihm für die vielen, vielen guten Indubio Stunden und wünsche Ihnen Herr Buurmann einen guten Start!

R. Reger / 02.04.2022

@Eugen Kar: ich hätte mich wohl eher mit Deep Purples “Burn” eingeführt… Durchaus nachvollziehbar. Aber die Einspielung muss ja auch bezahlbar bleiben. Sie kennen ja den Wert des geistigen Eigentums, und bei dieser Verbreitung würde so ein song schnell in die Tausende gehen, oder die GEMA stünde vor der Tür. Sowas können sich nur die ÖR leisten. Um auf Nummer sicher zu gehen, kann man also nur noch selbst etwas produzieren, oder den lieben Freund fragen ob der das kostenlos verwirklichen kann. Am Ende hoffen wir auf die Teilnehmer der Runde, welche die richtige Musik machen.

Wilfried Cremer / 02.04.2022

@ Herrn Crealto, nein – er soll so sprechen. Für mich als taube Nuss ist die Betonung aller Silben wichtig. Theatersprache ist im Übrigen nur in den Ohren von Banausen steif.

Peter Christian Nowak / 02.04.2022

Alles Gute, Burkhard Müller-Ullrich! Viel Erfolg mit Ihrem Projekt “Contra Radio”! Und für Gerd Buurmann ebenso einen erfolgreichen Start und eine glückliche Zukunft mit indubio!

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