Mal ganz ketzerisch gefragt: Gibt es eigentlich eine Krankenkasse, die Tarife für Covid-Ungeimpfte anbietet? Was da an Impfschaden-Folgekosten (mit Ansage!) auf die Kassen zurollt, die dann wieder sozialisiert werden, möchte ich eigentlich nicht mittragen. Gerade weil mich aktuell die Gesellschaft mit 2/3G wo es nur geht von Dingen auszuschließen versucht, die ich steuerlich mitfinanziere.
@Thorsten Beyer: in den letzten 18 Monaten hat sich mein bis dahin durchweg positives Bild der Medizinerschaft massiv verschlechtert. Ich traue nur noch meinem Hausarzt. Der Rest kann Knochen auf Latein vorbeten. Heißt aber nicht, daß logisches Denkvermögen vorhanden ist. Da ist die wendische Besprechfrau bald eine Alternative.
@T. Schneegaß - Der Hauptgrund für die Impfung ist auch meiner Beobachtung nach, “endlich Ruhe haben” und nicht “endlich geschützt sein”. Derweil geben sich die Herrschenden und die Meinungsgeber alle Mühe, den Ungeimpften das Leben noch schwerer und sie für alle negativen Auswirkungen ihrer “Corona”-Politik verantwortlich zu machen. Wirtschaftskrise? Inflation? Die Ungeimpften sind´s schuld! Wartet´s mal ab…
@R. Bunkus, ganz zu Anfang der Impfungen ging schon die belgische Krankenschwester durch die Presse, die auf einem Auge erblindete. Natürlich ist das ein Risiko, wenn eine Thrombose in diesem Bereich auftritt.
@ Theodor Joyeux / 08.10.2021 „ @ S.Wietzke: Ihr Beitrag ist so dumm, dumm, dumm. Da outen sich Menschen, ….“ . In der Regel ist es doch so, dass solche Äußerungen wie die Ihre, auf jenen zurückfallen, der sie äußert?
Es gibt kein Interesse Nebenwirkungen nachzugehen, eine Kausalität zur Impfung müsste Konsequenzen haben, die Verantwortung will keiner tragen. Hier läuft einiges schief, speziell im Umgang mit der Impfung. Im “Focus”(online) las ich jüngst wer alles einen Attest für “nicht impffähig” erhalten könnte. Kurze Variante: unmöglich! Warum muss ich aber, als letzten Ausweg, meine freie Entscheidung, zu invasiven Eingriffen, vor dritten oder gar dem Staat rechtfertigen? Im zweiten Punkt berichtet das PEI von (seltenen) schweren NW und auch Tote im Zusammenhang mit der Impfung. Daraus erheben sich unangenehme Schlüsse: Es scheint kein Interesse zu geben, die NW und Tode zu untersuchen und Risikogruppen zu identifizieren. (sonst wären sie bei Impfausnahmen aufgeführt) Variante 2 ist, es gibt keine Risikogruppe, alle sind gleich gefährdet. Dann hätte die Impfung nie in einer “freiwilligen Pflicht durch Sozialdruck” gehen dürfen. Mein Fazit dazu: Wenn wir den Tod oder schwere Schädigung gesunder Menschen, als notwendiges Opfer ansehen,können wir ehrlich sein. “Wir sind wieder bei Menschenopfern angekommen” (die der Gott der Volksgesundheit fordert)
Seit es Impfungen gegen Covid-19 gibt, war bekannt, dass sie für gesunde Menschen unter 70 oder mindestens unter 50 riskanter sind als Covid selbst. Bei den längst üblichen Impfungen gegen Masern oder Kinderlähmung liegt das Impfrisiko für den einzelnen, geimpften Menschen unter dem Krankheitsrisiko. Das wird in D indirekt anerkannt, wenn z.B. der Staatsfunk etwas von einer “prosozialen Motivation” daher schwadroniert, die gesunde, nicht nennenswert gefährdete, Menschen dazu bringen soll, sich zugunsten anderer Menschen impfen zu lassen. Die allermeisten alten und chronisch kranken Menschen in D sind bereits geimpft, und vermutlich steht das Impfrisiko für diese Gruppen in einem diskutablen Verhältnis zum Risiko, schwer bis tödlich an Covid-19 zu erkranken. Trotzdem ist eine Impfung, die, was sogar qualitätsmedial zugegeben wird, mehr als einen Menschen pro Million Impfungen tötet, etwas, das nicht, bzw. nur unter Ausnahmebedingungen zugelassen werden dürfte. Vor Corona wurden Vektor-Impfungen, deren Wirkmechanismus teilweise mit dem der mRNA-Impfung vergleichbar ist, nur gegen Ebola und eine etwas weniger gefährlicher, aber immer noch sehr gefährliche Fieberkrankheit zugelassen, also tatsächlich in vertretbaren Ausnahmefällen. Anders ausgedrückt: die bisher entwickelten Covid-19-Impfungen wären nach traditionellen Begriffen einfach zu gefährlich für eine Zulassung gewesen. - Aber dafür haben “wir” alle uns ja freiwillig impfen lassen. Auch die Kinder mit der “ausreichenden Reife”, um sich für eine aggressiv beworbene Impfung zu entscheiden. Auch die Demenzpatienten, geistig Behinderten und psychisch Kranken, über deren Impfung ihre Betreuer entscheiden. Impfschäden liegen damit in der persönlichen Verantwortung der Geimpften. So und nicht anders wird das Berliner Regime entscheiden.
Tja die Medien veröffentlichen lieber jeden Tag den Fall eines doofen Impfgegners, welcher anscheinend an Corona verreckt ist. Genau so einfach würde man auch täglich Fälle von Impfopfern veröffentlichen können, welche gestorben sind oder auf Intensiv um ihr Leben kämpfen. Aber damit lässt sich die gewünschte Politik nicht vorantreiben und erst recht kein Geld machen. Scheinheiliges Polit und Medien Pack wischt diese Leute wie Dreck unter den Teppich des Vergessens. Gut gibt es immer mehr Gegenbewegung.
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