Ihr werdet alle elektrisch fahren. Mit der Bahn. Manchmal.

Pünktlich zum Klimazirkus in Kattowitz macht auch Brüssel wieder von sich reden: Ab 2030 (also in nur 12 Jahren!) soll für neue PKW und Kleintransporter (Handwerker aufgepasst!) nur noch eine maximale Freisetzung von kapp 60 Gramm CO2 pro Kilometer erlaubt sein. Sie können gar nichts mit diesem Wert anfangen? Das genau ist die Absicht. Je alltagsferner die Maßeinheit, umso besser für die Propaganda geeignet. Dies wussten schon die „Atomkraft-Gegner“. Übersetzen wir deshalb mal schleunigst diesen geplanten Grenzwert in Maßeinheiten, die jedem Autofahrer nur zu vertraut sind: 60 gr CO2/km entspricht etwa einem Verbrauch von rund 2,5 Liter Benzin beziehungsweise 2,3 Liter Diesel pro 100 km. Dämmert es jetzt, wohin die Reise gehen soll?

Damit sind Kraftfahrzeuge – wie wir sie heute kennen – gestorben. Nehmen wir mal als stellvertretendes Beispiel einen Golf-Diesel. Der Verbrauch bewegt sich seit dem ersten Modell bis zum heutigen Tage bei um die 6,5 Liter. Dies mag für Annalena und Svenja nur an den Konzernen liegen, aber weit gefehlt, Mädels: Es gibt da etwas, was ihr besser nicht abgewählt hättet, das nennt sich Physik. 

In der Natur verläuft Aufwand und Nutzen immer in der Form von Exponentialfunktionen, die sich einem Grenzwert annähern. Der Volksmund sagte früher: Gott lässt keine Bäume in den Himmel wachsen! In diesem Fall ist der Grenzwert die Leistung (kW), die man benötigt, um ein Auto zu beschleunigen beziehungsweise gegen die Widerstände in Bewegung zu halten. Jetzt kommt auch noch die Zeit (h) mit ins Spiel, die man benötigt, um 100 km zurückzulegen. Mal relativ schnell (Autobahn) und mal im „Stop and Go“ (Stadtverkehr) mit ständiger „Kraftstoffvernichtung“ durchs Bremsen. Simsalabim haben wir die benötigte Bewegungs-Energie (kWh). Nun ist aber Energie nicht gleich Energie. Die benötigte Antriebsenergie muss erst noch im Fahrzeug erzeugt werden. Diese liegt stets in chemischer Form vor. Gleichgültig ob als Benzin, Diesel, Akku, Wasserstoff oder sonst etwas. Für die Umwandlung setzt die Thermodynamik eindeutige und nicht überwindbare Grenzen. Heutige Verbrennungsmotoren sind nahezu ausgereizt.

Für die Handwerker ist ein Lastenfahrrad vorgesehen

Jedes Kraftfahrzeug muss neben seinem Antrieb (Motor, Getriebe und notwendiges Zubehör) auch noch seinen ganzen Energievorrat mitführen. Dieses notwendige Eigengewicht treibt wiederum den Verbrauch selbst in die Höhe. Lange Rede, kurze Aussage: Ein Kraftfahrzeug mit etwa 2 Liter Verbrauch könnte nur ein moderner Trabant sein: Ein Auto mit nur vier Sitzen, aus Plastik und einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 100 km/h. Immerhin ein Zugeständnis an die Handwerker, für die bisher ein Lastenfahrrad vorgesehen ist. (Kein Witz. Der Rot-Rot-Grüne Berliner Senat fördert bereits Lastenfahrräder für Handwerker und Paketdienste). Wer noch die alte DDR kennt, weiß, was alles möglich ist, wenn man nicht anders kann.

Genau das ist der Grund, warum Elektrofahrzeuge ein Flop waren, sind und immer sein werden. Man kann nicht oft genug daran erinnern, dass der erste Porsche einen Elektroantrieb (mit Nabenmotor) hatte, weil es damals noch keine brauchbaren Verbrennungsmotoren gab. Als es diese gab, war das Konzept schlagartig mausetot. Im Krieg hatte man LKW mit Batterien und Oberleitungsbusse, weil der Treibstoff an der Front gebraucht wurde. Nach dem Krieg war der Spuk wieder vorbei. Die Sache ist eigentlich ganz einfach: Entweder man hat ein Fahrzeug mit geringer Reichweite (kleine Batterie) oder geringer Nutzlast.

Alle Schlaumeier, die nun einfach öfters laden wollen, tappen sofort in die nächste Falle: Die Betankung mit Benzin und Dieselkraftstoff dauert wegen deren hoher Energiedichte (rund 10 kWh/l) nur wenige Minuten. Wollte man gleiches mit elektrischer Energie machen, bräuchte man gewaltige Anschlussleistungen. Hochspannung am Straßenrand, in öffentlich zugänglichen Zapfsäulen?

Ähnliche Überlegungen gelten auch für alle Gase. Hier bleibt nur der Weg über Verflüssigung (LNG). Will man über verdichtete Gase gehen, braucht man große Verdichter (mehrere MW Antriebsleistung bei einer üblichen Autobahntankstelle) und senkt trotzdem die Reichweite auch noch weiter deutlich ab (zwangsläufige Erwärmung im Tank durch die Verdichtung). Wenn es Benzin und Diesel nicht geben würde, müsste man sie halt erfinden. Dass das kein Scherz ist, kann man schon an den Kohlehydrieranlagen im Kriegsdeutschland und in Südafrika erkennen.

Den Unterschied zwischen Leistung und Energie begreifen

Der größte Witz der Windindustrie ist, man könne doch mit ihrem Abfallstrom CO2-frei fahren. Scheinbar überschreitet es die geistigen Fähigkeiten von „Ökos“ nachhaltig, den Unterschied zwischen Leistung und Energie zu begreifen. Es ist völlig unbedeutend, wie viel elektrische Energie mit Wind und Sonne erzeugt wird, vielmehr entscheidend ist, welche Leistung wann zur Verfügung steht. Am anschaulichsten ist es noch bei der Photovoltaik: Nachts ist es dunkel, also Stromproduktion gleich Null. Folglich könnte man damit kein einziges Fahrzeug nachts aufladen – mag die installierte Leistung (dank Subventionen) auch unendlich groß werden.

Ähnlich verhält es sich mit dem Wind. Bläst er tatsächlich mal und die Produktion übersteigt die verwertbare Leistung, hilft nur Abschalten. Man kann doch nicht wirklich glauben, dass sich jemand ein teures Elektroauto kauft, um darauf zu warten, dass mal der Wind stark genug bläst. Noch abwegiger ist, die Autobatterien als Netzspeicher zu verwenden. Man stelle sich vor, man muss zur Arbeit, aber die Autobatterie ist leer – gleichgültig, ob nicht genug Energie zum Laden vorhanden war oder das Netz mangels Wind noch zusätzlich gezapft hat.

Noch abwegiger ist die Schnapsidee, mit Wind und Sonne Gase herstellen zu wollen. Alle Verfahren sind sehr kapitalintensiv. Die Auslastung einer solchen Anlage ist aber noch deutlich geringer als die des Windrades selbst. Es soll ja nur dessen „Überschuss-Strom“ eingelagert werden.

Wenn tatsächlich mehr als zwei Drittel aller Autos Elektroautos wären, müssten dafür gewaltige Mengen elektrischer Energie zusätzlich produziert werden und noch mehr Leistung (das heißt mehr Kraftwerke) bereitgestellt werden. Praktisch müsste für jedes Auto in der Nähe der eigenen Wohnung oder des Arbeitsplatzes eine Ladestation vorhanden sein. Dafür ist aber das vorhandene Stromnetz gar nicht ausgelegt. Es müssten gewaltige Investitionen in das Nieder- und Mittelspannungsnetz getätigt werden. Überwiegend in den bereits völlig dichten Städten (Erd- und Straßenbauarbeiten). Bei dem heutigen Zustand unseres Landes, eine Aufgabe für Jahrzehnte. Wer trägt dafür die Kosten? Doch wohl letztendlich der Autofahrer selbst.

Mobil sein bald Luxus?

An dieser Stelle erkennt man auch, wie durchtrieben der Begriff „Flottenverbrauch“ ist. Ein Hersteller der Golf-Klasse müsste für jedes produzierte Auto ein bis zwei Elektromobil verkaufen, um den Flottenverbrauch (Elektroautos werden per Definition mit 0,0 CO2 angesetzt, selbst wenn der Strom aus einem Kohlekraftwerk stammt. Alles klar?) zu erreichen. Woher sollen diese Käufer kommen? Für die meisten Familien, die sich höchstens ein Auto finanziell leisten können, dürfte ein Elektromobil völlig ungeeignet sein. Als Zweitwagen mit eigener Garage (zum Aufladen) oder Arbeitgeberparkplatz mag es ja noch gehen, aber für die Fahrt mit der Familie in den Urlaub?

Da helfen auch keine Mischkalkulationen oder Strafzahlungen nach Brüssel. Elektroautos lassen sich nicht verkaufen, wahrscheinlich nicht einmal verschenken.

Das Auto soll dem Bürger endgültig mies gemacht werden. Es steckt die allen Sozialisten gemeine Angst vor den sich frei bewegenden Bürgern dahinter. Michel wird schon noch zu spüren bekommen, wie wahr der alte Slogan „Freie Fahrt für freie Bürger“ einst war. Man stelle sich mal vor, nur die Hälfte der heutigen Autofahrer müssen auf das nicht vorhandene – bis völlig marode – öffentliche Verkehrssystem umsteigen. Was würden die Konsequenzen für die Vorstädte und ländlichen Räume sein? Nur noch Rentner und Transferleistungsempfänger oder Slums am Rande der Großstädte für die noch Arbeitenden?

Der angepeilte Zeitraum von zwölf Jahren ist der ideale Zeitraum für eine „Verschleißstrategie à la DDR“. Man tätigt keine Neuinvestitionen mehr und reduziert Wartung und Instandhaltung, um möglichst wenig Wertverlust am Ende zu haben. Parallel investiert man außerhalb dieser seltsamen EU. Die USA – und bald auch GB – stehen schon bereit. Die Europäer können sich dann ausländische Fahrzeuge kaufen oder es bleiben lassen. 

Wer der Politik auf den Leim geht – wie einst die Energieversorger mit Energiewende und „Atomausstieg“ – wird untergehen. Jeder in Elektroautos investierte Euro ist zum Fenster rausgeschmissen. Jeder, der jünger als etwa 55 Jahre ist und in der Automobilindustrie oder bei den einschlägigen Zulieferern arbeitet, sollte seine persönliche Lebensplanung dringend überdenken – entweder rechtzeitig den Beruf wechseln oder mit der Industrie ins Ausland gehen. „Sozialverträglich“ – wie in der Stahlindustrie und im Steinkohlebergbau, die übrigens hart dafür kämpfen mussten – ist nicht mehr. Dafür ist die Dimension viel zu groß. Rezession ist, wenn dein Nachbar arbeitslos wird, Depression ist, wenn du selbst deinen Arbeitsplatz verlierst.

Der Autor, Dr. Klaus-Dieter Humpich, studierte Maschinenbau und Energie- und Verfahrenstechnik mit Schwerpunkt Kerntechnik, bevor er zehn Jahre am Institut für Kerntechnik in der Technischen Universität Berlin arbeitete. Seit 20 Jahren ist er freiberuflich im Bereich Energietechnik tätig. Dieser Artikel erschien zuerst auf nukeklaus.net

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Leserpost

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Hubert Bauer / 23.12.2018

Der Autor hat sicher recht. Aber es ist doch auch davon auszugehen, dass die Energiespeichertechnik die nächsten Jahre enorme Fortschritte machen wird. Wasserstoff hat der Autor ja gar nicht angesprochen. Vielleicht wäre das ein gangbarer Weg. Die Hälfte der Fahrzeuge fährt mit Wasserstoff, der aus zeitweise überschüssigen Strom (viel Wind oder Sonne) hergestellt wird und die andere Hälfte fährt mit Benzin. So wäre zumindest ein durchschnittlicher (!) Flottenverbrauch von 60 Gramm CO2 pro Kilometer denkbar. Aber in der Tat sollte die Politik hier weg von der Ideologie und hin zu den Naturwissenschaften.

René Nacht / 23.12.2018

Sie haben die Physikunterricht-Restbestände in meinem Oberstübchen fein aufgefrischt. Dafür schon mal Dank. Aber Sie haben mir gleichzeitig den 4. Advent, zumindest ein wenig, vermiest. Egal! Man muss der dreuenden Zukunft frisch und frei in die hässliche Fratze schauen. Doch meine Befürchtungen nehmen mittlerweile exponentiell zu. Um im Kontext zu bleiben. Und, werter Dr.Humpich, ich sehe keinen Silberstreif am Horizont. Im Gegenteil:  schaue ich nach Berlin, so droht in Kürze die Grün-Schwarze Katastrophe. Wie sehr beneide ich all´ die Menschen, welche die Gnade der frühen Geburt innehaben. Sie lebten in einem goldenen Zeitalter - so wird es dereinst wohl voller Sehnsucht benannt werden.

Thomas Gildemeister / 23.12.2018

Vielen Dank für die klare Zusammenfassung. Ich erzähle das meinen Freunden und bekannte seit Jahren und versuche sie in Mathe und Physik etwas fitter zu machen. Das einzige Resultat ist, es werden weniger Freunde und es wollen mich auch immer wenige Leute kennen. Der Mensch wird wohl nur aus Schaden klug.

Peter Schmidt / 23.12.2018

Wird der Individualverkehr durch “Autonomes Fahren” perspektivisch nicht noch deutlich gestärkt? Ich denke keiner wird sich mehr den ÖPNV antun wollen, mit all seinen Nachteilen, wenn man sich ein autonomes “Uber” (oder wie immer die Dienste dann heißen) per App bestellt. Es wird praktisch kein Auto mehr verkauft, sondern überwiegend gemietet werden. Ob die Autos dann elektrisch oder konventionell fahren ist recht egal. Autonomes Fahren kommt, 12 Jahre erscheinen mir als Laien nicht komplett unrealistisch. Die Stadtbilder werden sich drastisch verändern, z.B. keine Blechlawine mehr auf dem Bürgersteig, stattdessen überall Depots mit Mietfahrzeugen über die Stadt verteilt. Ob die EU den Siegeszug des autonomen Fahrens aufhalten kann, wage ich zu bezweifeln. Das wäre so, als ob man die Einführung von Smartphones oder des Internet hätte verbieten wollen. Die Kehrseite der Medaille ist natürlich, dass viele einfache Jobs (gerade für die “Neudazugekommenen”) wegfallen werden (Taxi-Fahrer, Lieferwagen-Fahrer, ...)

Wolf Dieter Krapp / 23.12.2018

Das deutsche Nahverkehrs- und Bahnnetz als völlig marode zu bezeichnen ist dann halt auch übertrieben. Ich habe kein Auto und hatte nie eins und fahr vielleicht ein Dutzend mal im Jahr in einem mit. Ich bin viel unterwegs, berufstätigerweise. Auch in entlegene Käffer. Bislang bin ich überall gut angekommen. Seit 20 Jahren. Für Handwerker etc. ist das natürlich nix, aber grundsätzlich ist das schon ok in Deutschland, auch wenn investiert werden müsste. Der eigentliche Punkt: es kommt mir vor als denke die Bundesregierung, die Leute würden aus Jux und Dollerei durch die Lande fahren. Dass über Jahrzehnte aber eine Wohn- und Arbeitspolitik betrieben wurde, die befördert hat, dass wir alle ständig herumfahren müssen, das thematisiert keiner. Vom herbeigeführten Sterben dörflicher Infrastrukturen gar nicht zu reden.

Fritz Degenfeld / 23.12.2018

Pferde, Ochsen und Kutschen. So sieht die Zukunft aus und so macht ein Karrenbauer an der Spitze der Republik endlich Sinn. Autoschlosser adé, Hufschmied ist wieder angesagt!

Peter Bruder / 23.12.2018

Ist doch gut! Je eher dieser bekloppte Kontinent in der Bedeutungslosigkeit versinkt, desto besser! Ich gönns diesen hochnäsigen Europäern jedenfalls von ganzen Herzen!

Rainer Küper / 23.12.2018

Die 12 scheint eine dramatische Zahl zu sein. 1919 + 12 und die SPD war halbiert. 1933 + 12 und Europa lag in Trümmer. 2005 + 12, die SPD ist wiederum halbiert und Angela Merkel steht vor der vierten Kanzlerschaft. 2018 + 12 und die EU wird in Trümmern liegen. Mit Fakten, sehr geehrter Herr Humpich, werden Sie Parteivorsitzende, Hofstaaten und idelogisch Unterwanderte nicht überzeugen können. Um die EU-Tyrannei los zu werden, muss gehandelt werden. In die Westen, Bürger, in die Gelben Westen und dann auf nach Berlin und nach Brüssel. En marche ! Aux armes citoyens ! Mettez les Gilets jaunes ! Marchons contre la tyrannie et pour la démocratie !

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