Notre Dame wurde von einem verirrten GLÜHWÜRMCHEN entzündet. Wer`s glaubt wird selig.
Der Brand von Nantes als Variant(e). Und eine gar nicht dumme dazu, sich den Aufenthaltstitel zu sichern. A Abart is born. “Schade” nur für die Jungs, daß es viel zu wenig Gotteshäuser gibt…im Vergleich zur potentiellen Nachfrage.
Hab gelesen, dass sich Anschläge auf christliche Einrichtungen und Symbole in den letzten Jahren in Europa stark vermehrt hätten und die Täter, die man bislang überführte, überwiegend Migranten und überwiegend Muslime seien. Die Quelle, von der ich das habe, nennt es einen Kulturkampf.
Grenzenloses Vertrauen hat sich auch Niedersachsen mal wieder “ausgezahlt”: Drei POLIZEIBEKANNTE KINDER im Alter von elf bis zwölf Jahren haben in Bissendorf Landkreis Osnabrück eine komplette Schule verwüstet. Neue Presse: “Bereits aus einiger Entfernung hätten die Jungen identifiziert werden können, hieß es: Denn SEIT MAI hätten sie bei 25 weiteren Taten schon einen Schaden von zusammen rund 50 000 Euro verursacht.” Wie gut das Clownsland ein Rechtsstaat ist: “Belangt werden können die strafunmündigen Jungen nicht, die Polizei steht nach eigenen Angaben im engen Austausch mit den Jugendämtern.” Was wurde aus: Eltern haften für ihre Kinder. Dennoch wagt sich die Neue Presse ziemlich weit hervor: “Ein harmloser Streich (Wie die 25 anderen Straftaten?) ist das auf jeden Fall nicht mehr gewesen.” Seien wir ehrlich, ist doch nur Frust. Sind einfach noch zu jung zum “Feiern”.
Alles Gottes Plan. Der Grundgütige will doch nur testen, wie es bei seinen Schäflein um die Tugend des Vergebens bestellt ist. Aus ähnlichem Grund zerballert er auch gerne ausgerechnet im amerikanischen Bible Belt den Leuten mittels Wirbelstürmen Haus und Gotteshaus. Nur wer sich anschließend dafür bedankt, dass der HErr seinen Glauben so prächtig auf die Probe stellt, hat es verdient, dereinst Hosianna singen zu dürfen.
Was würde einen Franzosen als Strafe erwarten, wenn er eine Moschee in Riad, Ankara oder Teheran anzünden würde?
Hoffen wir für diesen armen Menschen, lieber Herr Haferburg, und schließen in unsere Gebete mit ein, daß die zehn Jahre lediglich ein Mindestgebot sein mögen. Da weder tiefer Kerker noch Wasser und Brot bei ständiger Abwesenheit von Tageslicht drohen, sondern höchstmutmaßlich Vollpension und frühestmöglicher Freigang das Mittel der Wahl sein werden, kann diese Haltung auch von keiner Seite als Rassismusvariante in Anspruch genommen werden [dringend abzuraten sei allerding davon, die Floskel vom “schwarzen Schaf” zu gebrauchen, nicht mal in aller Unschuld]. Herr, sei diesem armen Sünder gnädig.
Das ist jetzt aber wirklich ärgerlich, ein Flüchtling aus Ruanda, was sagen denn unsere Medien dazu, sie hätten doch so gern jemanden von Rääächts als Täter gehabt, zumindest einen weißen eingeborenen Franzosen. Aber das tiefe Verständnis für den Täter, der von Gewissensbissen geplagt ist, entschädigt doch für manches, das berührt doch ungemein! Vermutlich gibt es jetzt keine Sondersendung oder einen Brennpunkt, denn der Täter war einer von den Guten, und der Kulturschock hat ihn dazu gemacht.
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