Voller Erfolg! Aufenthaltstitel für die nächsten 10 Jahre gesichert.
Aber er bereut seine Tat bitterlich. Nun das hat doch was! Ist mehr als man sonst von Vandalen zu erwarten hat!
Es ist schrecklich. Es ist deshalb schrecklich, weil er noch nicht mal Muslim ist, sondern Christ. Als Muslim könnte er sich darauf berufen, dass es seine Pflicht gegenüber Allah, Mohamed und seinen Kindfrauen ist, in die Länder der Ungläubigen zu reisen und dort ihre Götzentempel in Brand zu stecken. Ist der wirklich Christ? Oder geht es doch um Voodoo? Eine elektrische Schalttafel ist natürlich Teufelswerk, aber was hat der gegen Musik? Also doch Muslim, Taliban? Ruanda, da wo sie mehrheitlich Christen sind, tra tza…. Deshalb haben sie sich dort gegenseitig umgebracht, nach dem Motto: . Hält dir einer die eine Wange hin, so schlage ihm auch auf die andere. Das kommt davon, wenn man die Bibel bei der Predigt verkehrt herum hält. Oder hat es doch was mit der Intelligenz zu tun. Und ja, der bereut das alles sehr, unter Tränen. Oder hat der nur als guter Christ die Schuld auf sich genommen, einer trage des anderen Last? Was ist das für ein Gott’ der uns mit solchen Leuten straft? Was haben wir getan? Ich gebe zu, dass ich nicht glaube, dass Gott in diesen Kathedralen wohnt. Vielleicht ist der Ruander aus Mali dahinter gekommen, dass wir gar nicht an Gott glauben. Müßte das den einen und einzigen Gott, der keinen anderen neben sich duldet, nicht so erzürnen, dass er seinen Zwillingsbruder Allah bittet, uns einen Ruander zu senden, zur Strafe? Aber warum macht er alles falsch? Er müsste endlich WEISHEIT vom Himmel werfen, die heilige Weisheit, die wie eine weiße Taube mit dem Kopf nach unten zu Boden fährt. Stattdessen schickt er uns den “Ruander”, dessen Tat beweist, dass der kein Christ ist und nie einer war. Und die Heilige Weisheit (Hagia Sophia) überlässt er dem Osmanen-Reis, wo sie auf ein Fass ohne Boden trifft. Zum Glück sind die Kirchen geschlossen wegen Virus-Dingens, was man nicht sehen kann. Sonst müßte man verrückt werden.
“Ich habe Vertrauen in ihn.” – Die Gutmenschen glauben, dass man nur das Beste von jemandem anzunehmen braucht, damit dieser Mensch “gut” ist. Das ist nicht nur Parapsychologie, sondern auch die grandiose Selbstüberschätzung der Macht der eigenen Gedanken. Es ist Größenwahn.
Tja man könnte daraus auch einmal eine allgemeine Lehre ableiten, nämlich die, dass Zerstören einfacher und billiger ist als Aufbauen! So könnten europäischen Politiker sogar einmal das tun, wovon sie seit Jahren schwafeln: von den Flüchtlingen etwas lernen! Im übrigen ist die interessante Frage, ob der französischen Staat, als Eigentümer der Kirche diese renoviert oder ob in diesem Fall Monsigneur Marcron von Frau Merkel lernt und sagt “nun ist sie halt kaputt!” Man sieht es kommt beim Lernen auch sehr stark darauf an, was man lernt!
Bin davon ausgegangen, dass Ruanda eines der sichersten Reiseländer ist, zumindest sagen dass entsprechende Portale und Statistiken. Auch sonst soll es dort nicht so übel sein. Flüchtete er wegen Straftaten?
Ich glaube dem Anwalt kein Wort, dem Täter noch weniger und der unverantwortliche Pater muß sich woanders einen Job suchen. Sowohl Anwalt als auch Täter gehören hart bestraft und dann beide abgeschoben. Nie wieder darf einer von denen, weder französischen noch europäischen Boden betreten. Dieser Täter bereut nichts. Das sind alles nur Krokodilstränen. Das braucht kein Mensch. Die lächerlichen Strafen werden nichts bewirken. Die Täter lachen sich ins Fäustchen. Die Ruander haben eine nicht-christliche Seite, die man verlogen unerwähnt läßt, aufgrund der dummen Angewohnheit der Marxisten, das Lügen zu fördern, durch “politische Korrektheit” (welch ein perverser Begriff). Marxisten, Linke sind ebenso kriminell und verlogen. Ich habe diese linke Lügerei so satt.
........ein schwarzes Schaaf .......verdirbt die ganze Herde
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.