Lieber @Ludwig Luhmann, nichts für ungut, aber Ihr widewidewitt-infantiles, in jedem Ihrer Kommentare mindestens einmal auftauchende “Putler”, nervt nur noch!
Es ist halt wie immer, bei allem guten Willen, den Autor zu verstehen: Große revolutionäre Reden führen, und dann vor dem Schild “Betreten des Rasen verboten” zurückschrecken, das passt nicht zusammen. Schmerzfrei und klinisch sauber wird eine Änderung nicht, darüber muß man sich im Klaren sein. Und wer glaubt, die AFD würde umgehend und ungehindert das “Vierte Reich” installieren, ist einfach nur auf die “Feindpropaganda” reingefallen. Und zudem, sehr schnell würde auch diese Partei “stromlinienförmig” gemacht, und wäre schnell genau wie ihre Vorgänger, so lange es keine grundlegenden Änderungen des gesamten Politischen Systems gibt. Dafür habe ich aber bis heute keinen vernünftigen Plan gesehen, stattdessen: Great Reset. Es schreibt hier Erhard Jotsieben : “Unsere wahren Probleme beschreibt eine Vanessa Gutmensch auf FB wie folgt; Guten Morgen! Ich habe grade im Feld eine verletzte Babymaus gefunden. Konnte sie nicht einfach schreiend liegen lassen. Weiss jemand, wo ich mit ihr hin kann? Liebe Grüße. PS. Katze ist keine Option” Ein gutes Beispiel! ==>Manchmal muß man einfach Farbe bekennen, Stellung beziehen und eine klare Position ohne Wischiwaschi und Durchlavieren einnehmen, was auch harte Entscheidungen zur Folge haben kann: dann muss die Maus eben den Gnadentod bekommen, und Vanessa hat 3 Wochen Schuldgefühle, damit muss sie klarkommen, wenn sie nicht das Haus voller “geretteter” Fundtiere haben will. Wer Parallelen zur Realität bemerkt, darf sie behalten. Wenn man das nicht kann, wird man halt zum Tierasyl, ich mußte auch einmal eine kleine Fundkatze mit heraushängendem Auge dem ihr nachschleichenden Fuchs überlassen, nachdem ich schon 2 Katzen und einen Hund aufgenommen hatte (bitte dazu keine Kommentare von Sirius Bellt!, Danke!), und ich habe es überlebt, ohne Schuldkomplex. Die Natur regelt das, irgendwann auch bei Emilia.
“Ich habe einen Traum” ,bei mir ist es erlebte Wirklichkeit . Ihr Texte sind meine Gedanken werter S. Donner, Gunther Lotze. Das einst Bubenhafte Gesicht des Ministers für “Untergang” spricht Bände. Da ist nichts mehr von seiner “Herrlichkeit ” zu sehen. Stolpern sie weiter Herr Ackner und träumen Sie schön. Die Kindertage in den vierzigern und die Jahrzehnte in der DDR waren gelebte Realität und Wirklichkeit. Nein, es war keinTraum. Faschismus kennt keine Farben soll mein Großvater, der im KZ Stutthof bei Danzig ums Leben kam gesagt haben. Sie sagen es Gunther Lotze,man lernt es durch Schmerzen die bei mir Normannenstrasse, Schwedt und Berndshof waren. Das Bundhaus des Deuschen Volkes ist voller Fester ,mal mehr, mal weniger und wird wohl zum Albtraum werden wenn sie aus ihrer Vision erwachen ,Herr Ackner. Es werden nicht die Ruinen sein die ich erlebt habe . Die haben wir in Ost und West mit unseren Händen wieder aufgebaut . Es werden die wunden Seelen der Kinder sein . Die totalitäre Fratze des Faschismus ist für mich allgegenwärtig . in allen Farben . Denn die Farbe ist nicht Ausdruck des Seins. Du musst hören , du musst sehen und an ihren TUN wirst du sie erkennen . Nicht jeder der freundlich ist ist auch dein Freund , Großmutters Worte. Rechnungen wurden immer geschrieben. Führerbunker oder Wandlitz und der so viele Andere . Auch .... Es wird wieder so sein werter Herr Ackner ,ein anderes Rechnungstatum aber immer der selbe “Zahler” ,daß Volk. Die Dummen wie die Klugen. Bis auf die ,welche mit vollgestopften Taschen, wo auch immer sich verkrochen haben. Es wiederholt sich Geschichte Herr Ackner . Die Geschichte vom Fahrstuhl der nur den einen Knopfdruck hat ,nach unten und die Türen bleiben zu bis alles unten ist. Das ist dann auch das Ende vom Traum.
Die aus meiner Sicht einzig relevante Antwort auf den ebenfalls aus meiner Sicht, bis auf die Schwefelpartei, zustimmungswürdigen Beitrag des Herrn Ackner hat Herr Frank Baumann gegeben. Wer über die in der Tat haarsträubenden Zustände in Schland herumjault, dann aber treudoof sein Kreuz bei F.U.C.K. macht oder garkeins, ja, was soll man von solchen Zeitgenossen halten? Die haben offenbar den Sinn des Systems ‘Demokratie’ nicht verstanden. Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber in meiner Jugend - fast acht Jahrzehnte her - sagte man zu solchem Verhalten : doof bleibt doof, da helfen keine Pillen, und das gilt unbestreitbar für die überwältigende Mehrheit der in Schland gewählt habenden.
@n Frank Baumann / 16.07.2022 Danke Herr Baumann , dass sie das eigentliche Problem so knallhart ansprechen : es gibt viele hier auf der Achse die GLAUBEN an das Gute wenn sie wie immer CDU oder FDP wählen , begreifen aber nicht das die Altparteien sich zu einer Einheitspartei SPDCDUFDPGRÜNE wie in der DDR zusammengeschlossen haben um jede Art von Opposition zu verhindern . Seitdem ich von den Wahlmanipulationen in Berlin Kenntnis habe , glaube ich nicht mehr an ehrliche und faire Wahlen die Ergebnisse wirken wie bestellt . Es gibt seit Jahren keinen Politikwechsel mehr wie es früher einmal war .
Danke, Fr@nk Baumann, volle Zustimmung. Dann lassen wir doch Herrn Ackner mal mit Milla und ihresgleichen reden. Ich empfehle dem Mann, der bei den “Blauen ins Stöhnen” kommt, aber bei Frollein Fester Gesprächsbedarf erkennen will, der Göre zu dem Termin einen Schnuller und ein Kuscheltier mitzubringen. Dann hört sie sicherlich aufmerksam zu. Und alles, alles wird gut.
@S.Donner: “Mit denen im Gespräch bleiben” ist ein Witz. Wie Sie wissen, haben wir Ossis Übung darin, zwischen den Zeilen regierungsamtlicher Propaganda-Sprache zu lesen. Die “Gesprächspartner” installieren zum 01.10.2022 ein “Territoriales Führungskommando der Bundeswehr”, verantwortlich “für die operative Führung nationaler Kräfte im Rahmen des Heimatschutzes, einschließlich Amts- und Katastrophenhilfe sowie der zivil-militärischen Zusammenarbeit”. Die bestehende BW hat ja schon bisher z. B. bei unverschuldeten Naturkatastrophen und vorsätzlich herbeigeführten “Überlastungen der Gesundheitsämter” Katastrophen- und Amtshilfe geleistet. Darum geht es ganz offensichtlich nicht, denn man braucht ja jetzt etwas Neues. Zur “Gesprächsführung” an der Heimatfront, falls die Hoffnung, dass die “Brut der Unbelehrbaren bald wegstirbt” (Originalton des Achse-Foristen Dollhopf) nicht aufgeht??? Und diese “Brut” womöglich sogar aufmüpfig wird??? Um mit der “Brut” “Gespräche” auf Augenhöhe mit automatischen Waffen zu führen??? Ich glaube das natürlich alles nicht, aber man wird ja mal fragen dürfen.
UNS! ABER! SOFORT! RETTET! Jawollo!!! Ich ergänze: JA! SCHNELLMÖGLICH! ZWANGSJACKE! FESTER! GUMMIZELLE! SCHLÜSSEL! SCHMEISS WEG! Ironie, na ja, eigentlich mehr Verzweiflung als Ironie, beiseite: Dantes Inferno als Gemälde dürfte ja hinlänglich bekannt sein, oder? Bin selbst gerade schweißgebadet aus meinem höchstpersönlichem Alb-Traum, einem Pendant zu Frooohleinchen Festers feuchten Traum, sprich grünem Inferno, aufgewacht. “Trete ein, alter weißer Mann, übergib uns den Zündschlüssel zu deinem SUV und lasse alle Hoffnung fahren!” stand über dem Eingang, gleich neben einer überlebensgroßen Statue der gehörnten Gretha Thünberg. Anschließend wurde ich auf die Ladefläche eines Lastenfahrrades gestoßen, mit Sekundenkleber festgeklebt und von einem Hilfsteufel in der Gestalt einer splitterfasernackten Claudia Roth, im gemächlichem Tempo 30, den ungepflasterten, steil abfallenden Weg in die tiefste Hölle befördert. Unterwegs wurde ich mit CO2 Molekülen beschossen, von Kopftuchmädchen mit Frisbeescheiben beworfen - alles zu den Klängen von Sahne Fischfillett - und last but not least - zum mehrmaligem Wechsel meines Geschlechtes gepresst! Doch noch bevor ich des Leibhaftigen gegenwärtig werden konnte, wachte ich auf und dachte erleichtert: Was für ein Glück, dass das Ganze nur ein Traum war ... ähm ... oder?
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