Wenn ich Pasta koche, sehe ich italienische Faschisten. Wenn ich einen Burger esse, muss ich nur an Trump denken. Sehe ich das Autokennzeichen DM, muss ich an Geld denken. Höre und sehe ich Bodo Ramelow, kann ich unvollstreckte, psychiatrische Einweisungen nicht ausblenden.
Bravo! Endlich einmal Spaß beim Lesen! Unbedingt vertonen!
Lieber Herr Ackner, ich finde Ihren Textvorschlag und auch die eingängige Melodie für die neue deutsche Nationalhymne toll. Aber um einen Rest bundesrepublikanischer Tradition zu wahren und um den gemeinen Mehroderweniger-Deutschen (m/w/d) nicht zu überfordern, sollten wir auch bei Ihrer neuen Hymne bei offiziellen Anlässen nur die Dritte Strophe singen.
Ich fürchte, das wird der Herr R. nicht verstehen. Etwas intellektuell überfrachtet, so für seinen Horizont…
@Karl Mallinger Die Melodie (das Thema) stammt aus einem der schönsten Streichquartette, die je geschrieben worden sind. Selbst in diesem unglaublichen Variationensatz kommt der Haydn’sche Humor subtil zur Geltung: welches Instrument übernimmt die Stimmführung in der harmonisch kühnsten Variation? Zur Becher-Hymne: sie ist Hanns Eislers Adoration an Mozart (K. 516, 2). Aber ich gebe Ihnen Recht. Dieses Deutschland hat seine Hymne nicht verdient.
Vorschlag an Herrn Ramelow: wenn die Naziaufmärsche wieder im Kopf anfangen zu rotieren, bitte wahlweise an die Blümchenwiese oder an Hundebabies denken. Hilft das nicht, dann rate ich zu einem Besuch bei einem Psychiater, der wird schon die richtigen Pillen für Sie haben!
Vorschlag neue Hymne: Dire Straits : Money for nothing and chick for free !0
Ich werf mich, der süße sächsische Akzent, herrlich. Allerdings fände ich “die Partei, die Partei hat immer recht auch ganz passend.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.