Die betreffenden Damen sind typischerweise naiv-gutgläubige, sexuell oft unterbefriedigte und deshalb von jungen exotischen Männern leicht zu manipulierende Frauen, nicht bewusst und aktiv zu ihrem eigenen Vorteil handelnde Sugar Mamas. Das Vorgehen der Männer (und eben gerade nicht der Frauen) ist seit vielen Jahren bekannt, der Fachbegriff heisst „Bezness“.
Männer holen sich ihre Lolitas aus Thailand, Frauen sich ihre Boys inzwischen aus dem Flüchtlingsheim. Wo ist da der Unterschied? Richtig, da ist keiner! Beide Seiten nutzen in beiden Fällen den jeweils anderen aus. Gewinner in dem Spiel sind fast immer die Männer, da sie meist körperlich kräftiger sind. Das ist aber nur eine Regel der Natur, so alt wie die Menschheit. Und noch so viel Feminismus wird diese Regel nicht kippen können. Ce la vie.
Das ist wie Bezness, nur ohne Flugmeilen. Also ökologisch korrekt.
Also, ich kenne etliche Frauen, vor allem aus kirchlichen Kreisen, die aus idealistischen Motiven in der Flüchtlingshilfe tätig waren. Diese Frauen, oft im Ruhestand, wollten einerseits helfen, andererseits noch eine sinnvolle Aufgabe und auch Anerkennung finden. Sie alle haben sich mittlerweile aus der Flüchtlingshilfe zurückgezogen, weil ihnen die ständige, aufdringliche und falsch-sentimentale Anmache der jungen Migranten extrem auf die Nerven ging. Diese Frauen erzählen mir, dass es den jungen Männern nicht nur um Vorteile, sondern tatsächlich um Sex ging. Denn bei selbstbewussten, jungen deutschen Frauen kommen die Migranten nicht an. Es war eben ein Fehler der Regierung, überwiegend junge Männer aus fremden Kulturen ins Land zu holen. Dadurch wurde das Geschlechterverhältnis in dieser Altersgruppe sehr ungünstig beeinflusst.
Sicher ist die Autorin viel näher an der Wahrheit als die Kollegen welche behaupten zum Sex käme es auf Betreiben und zur Freude der Frauen. Trotzdem ist die herabwürdigende Darstellung ihrer Kollegen unschön und unnötig.
Haben denn diese Frauen nicht selber per “Selbstverwirklichung”, Feminismus, #Aufschrei, Gender etc. für die Entmännlichung der heimischen Maskulinität gesorgt? Haben sie nicht selbst an den Bahnhöfen die Teddybärchen geschwenkt? Bekreischen sie nicht selbst die Warner als Nazis? Kein Mitleid. Sie sind erwachsen. Und sie sind schuldig an dem, was ihre Goldgeschenke an denen anrichten, die schon länger hier wohnen.
Tja, was soll man dazu sagen. Fuer reifere Frauen ist es leider nicht einfach ein passendes Maennchen zu finden. Die verfuegbaren Herren im passenden Alter greifen lieber zu etwas Knackigerem - gerne 20 Jahre oder mehr juenger. Schoen ist das nicht, aber biologisch voellig logisch. Mick Jagger wird nochmal Vater mit 72. “Love is a battlefield” stimmt schon. Also muss Tante Uschi sich was einfallen lassen. Reife Frauen und junge Burschen ohne Kohle stehen halt unten in der Dating-Hierarchie…
Haben wir heute den 1. April? Die meisten Frauen, die Zuwanderer bei sich wohnen lassen, werden mit “List und Tücke zum Sex gebracht”? Das mag für eine unreife 13jährige gelten, die in die Fänge eines Mannes gerät, der doppelt so alt ist wie sie und vielleicht sogar den Plan hat sie für sich anschaffen zu lassen. Aber erwachsene Frauen, die Sex nicht einmal vorgehabt hatten? Ich bitte sie, das ist doch wohl Satire, oder? Was kommt als nächstes? Sex ist Vergewaltigung? In meinem Bekanntenkreis von Frauen ab 40 kamen in den letzten 2,5 Jahren einige mal wieder zu Sex, bei dem allerdings eher sie List, Tücke oder ganz direkt Geld einsetzten um die deutlich jüngeren Männer ins Bett zu kriegen. Wer ist in diesem Fall eigentlich zu verurteilen? Die männliche Hure oder die Freierin?
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