Es ist typisch für Grüne, mit einer Contradictio in adiecto - also einem Widerspruch in sich - zu argumentieren. Echt klasse, diese Quotenfrau, die es selbst geschafft hat. Hat sie es wenigstens geschafft, sich selbst auf diese beneidenswerte Liste der Benachteiligten zu setzen oder hat sie dabei auch (männliche) Hilfe gebraucht? Mir tun in diesem Zusammenhang die verdammt vielen Frauen leid, die es aus eigenem Antrieb und mit eigener Leistung es zu etwas gebracht haben. Diese werden zukünftig mit diesen Minderleisterinnen in einen Topf geworfen, da jeder - auch Frauen - sich immer fragen werden, warum jemand jetzt da ist, wo er (sie) steht. Da das aber erst der Anfang des Quotenwahnsinns sein wird, können sich Frauen schon freuen, wenn sie in der nächsten Runde von anderen, benachteiligten Gestalten weggegendert oder wegrassiert werden.
Und was ist nun mit der der Diskriminierung der “Diversen”? Wenn schon, dann bitte auch für diese Gruppe eine Quote vorsehen. Nicht nur in den Bedürfnisanstalten, auch in Vorständen. Wenn schon divers, dann bitte mit ALLEN Rechten.
Die Androhung der Mitgestaltung dieses Landes, oder meint sie nur Bayern?, durch Frau Schulze treibt mir den Angstschweiß auf die Stirn. Was mich zudem in dem Text der gruenen Superfrau kognitiv umtreibt, ist deren kausale! (“damit”) Verbindung zwischen Quote und eigener Leistung. Hier, und ich vermute nicht nur hier, hat die gruene Dame, in dieser Verbindung ein Albtraum per se und schlechthin, den kategorialen Unterschied zwischen Quote und Leistung nicht ganz verstanden. Mit den Quoten fuer gruene Damen erfüllt man zwangsläufig auch die Quote fuer alle, die unter einem IQ von 80 auslaufen, aber trotzdem Karriere machen wollen. Um die naechste (gruene) Kanzlerin wird die Welt uns beneiden. Es laeuft.
Hatte bei Schulze so meinen Verdacht. Schön, dass er sich bestätigt hat. Kann kaum die nächste Sonntagsrede von unseren lieben Politikern hören, dass Männer und Frauen vor dem Gestz angeblich gleich sind.
Stammt die Abkürzung „FüPoG“ von Frau Dr. (?) Giffey? Angesichts von „Gute-KiTa-Gesetz“ und „Starke-Familien-Gesetz“ liegt die Vermutung nicht zu fern. Allerdings erscheint bei „FüPoG“ eine Erklärung ratsam, damit niemand an „Für-neue-Posten-Gesetz“ denkt (die Regelungen müssen gewiß überwacht werden) oder an „Für-den-Po-Gesetz“ (derberen Ausdrücken für „Gesäß“ soll hier nicht das Wort geredet werden). +++ Selbstverständlich muß ein Zeichen gesetzt werden. Ich setze jetzt auch eins: den Punkt am Ende dieses Satzes.
Na denn meine Herren Vorstände. Einfach erklären das sie eine lesbische Frau im Körper eines Mannes sind. Wer das in Frage stellt ist sowieso ein, frauenfeindlicher, rechtsradikaler Rassist und gehört ins Umerziehungslager ( die Grünen Khmer haben sicher schon die ersten in Planung ) gesteckt.
Es ist der Wille zur Macht der Minderleister mit Aufhebung der natürlichen Ordnung.
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