Mehr Pflanzen kühlen die Erde.Mehr Co2=mehr/grössere Pflanzen. Weniger Co2=weniger Pflanzen. Logische Schlussfolgerung?
Lieber Herr Vahrenholt, danke für so viel Sachlichkeit. Aber genau deshalb wird Ihnen kein Medienecho vergönnt sein. Denn der grün durchwirkte politisch-mediale Komplex lebt von der Angst und Panik, die als Rechtfertigung für eine stetig totalitärer werdende Politik herangezogen werden. Wenn in früheren Zeiten Politikern die Ideen ausgingen, dann zettelte man Streit oder sogar Krieg mit einem “Feind” an, um eine Notsituation zu erzeugen, die alle Maßnahmen zur Knechtung des eigenen Volkes rechtfertigte. Der Krieg der Jetztzeit ist ein Zweifrontenkampf gegen den “Klimawandel” und gegen “Rechts”, und wie schon immer in der Menschheitsgeschichte verschanzen sich Politiker hinter den “Zwängen”, “Notwendigkeiten” und “Alternativlosigkeiten” der von ihnen selbst geschürten Hysterie, um ja nicht zugeben zu müssen, dass sie ahnungs- und ideenlos vor den tatsächlichen Herausforderungen stehen.
Sehr geehrter Herr Vahrenholt, Ihr Beitrag klingt optimistisch. Was mir darin zu kurz kommt, ist die Frage, ob und in welchem Umfang sich die CO2-Aufnahme auf die Meere auswirkt – die Stichwörter “Versauerung”, “Korallenbleiche” und “Korallensterben” kennen Sie gewiß. – Auch darüber hinaus erscheint mir eine Begrenzung des CO2-Ausstoßes keineswegs verkehrt (auch wenn ich von “CO2 reduzieren, koste es, was es wolle” gar nichts halte): Mit der Erwärmung der Atmosphäre sind bemerkenswerte Wetter-Ereignisse in kurzer Zeit – d.h.: in geologisch sehr kurzer Zeit – häufiger und prononcierter geworden. Wer soll deren Folgen bezahlen, und wie soll dieses Geld erarbeitet werden? Mit freundlichen Grüßen, Jakob Mendel
Es ist sehr verdienstvoll, die Studie des MPI über die Unterschätzung der Karbonaufnahme von Pflanzen gefunden zu haben und für die Leser von achgut zu referieren. Noch besser wäre es, wenn bei der Übersetzung keine Fehler passieren würden. Beim Größenvergleich der jährlich hinzukommenden, grün bewachsenen Flächen mit rund 310.000 qkm handelt es sich ungefähr um die Größe Polens (312.679 qkm) oder Deutschlands (357.386 qkm). So steht es auch in der englischen Pressemitteilung. Das “und” in der deutschen Übersetzung, die als Zitat ausgewiesen wird, ist nicht zutreffend.
Sehr gut, schon wieder hat die Achse einen rosa-grünen Mythos entlarvt, weiter so!
Um die Greatest Hits der Argumente in AchGut-Klimadebatten auch hier einmal anzuwenden: (1) Das ist doch der Gipfel an Hybris! Dieser Klimaforscher der Uni Alabama maßt sich einfach an, einen so komplexen, chaotischen Zusammenhang wie die Entwicklung von CO2-Konzentrationen in einem einfachen Modell darstellen zu wollen. In einer Excel-Tabelle auch noch, also hör mal!! (2) In seinem Excel-Modell sind eine Handvoll Konstanten, an denen man drehen muss, damit das Modell zu den Daten passt. SCALING!!!!!! Buuuuh!! (3) Der verdient als Wissenschaftler bestimmt Geld. Dann muss das ja gelogen sein. Der würde ja sonst arbeitslos, wenn er nicht die richtigen Ergebnisse erzielt. Also, liebes Bundeskabinett: Don’t “listen to the Sience.” Listen to the science!
So weit, so gut, so vernünftig. Es bleiben nur zwei Probleme. Zunächst sind sich die Wissenschaftler über die Bedeutung von CO2 für das Klima keineswegs so einig, wie die Greta-Jünger stets behaupten. Ein Konstanthalten der CO2-Emissionen könnte also - wie oben beschrieben - zu einem globalen Temperaturanstieg von 1,8° führen - oder auch nicht. Vielleicht wird es sogar wieder kälter, wenn die Sonnenaktivität nachlässt (kürzlich u.a. hier auf der Achse zu lesen). So genau weiß das keiner. Das andere (und größere) Problem sind die angegrünten Politiker in Regierung und Opposition (einschließlich ihrer Unterstützer in den Mainstream-Medien). Denn denen geht es gar nicht um Weltrettung, sondern um Klientelpolitik. Somit werden sie auch weiterhin unpassende wissenschaftliche Erkenntnisse ignorieren, Unsummen für idiotische “Klimaschutz”-Maßnahmen verschleudern und für ihre Umerziehungs- und Umverteilungspolitik einen immer größeren Anteil unseres Verdienstes einziehen.
Wenn man die spezifische, gasförmige Dichte in kg je Kubikmeter von CO2 = 1,98 kg und Luft = 1,293 kg vergleicht wird klar warum CO2 immer zu Boden sinken wird, weil CO2 bedeutend schwerer als Luft ist. Die Photosynthese ist der Naturkreislauf aus dem immer wieder Luftsauerstoff und aller Kohlenstoff entsteht, soweit, so einfach. Wie sich allerdings eine vollkommen absurde Haschmich-Politik, gegen alle Vernunft und Netzwerke von Opportunisten einrichtet, verkörpern Merkel und Greta Thunberg. Vorsätzlicher Betrug wird zum Geschäftsmodell der Klima-Gang und die Vera…ung der Bevölkerung erfolgt durch scheinheilige Erpressung, als CO2-Steuer.
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