Völlig zu recht beklagen Sie mangelnde Fairness des Andreas Scheuer. Er hätte aber vor allem die mangelnde Ausgeglichenheit, ja das völlig untaugliche Format der Sendung kritisieren müssen. Sieben Disputanten sollten die Migrationsproblematik behandeln. Wen wundert’s , dass Frau Weidel sich z.B. mit ihrer Kritik an der illegalen Einwanderung nicht artikulieren konnte, zumal alle Anwesenden einschließlich der notorisch linkslastigen Moderatorin sowie des Publikums sie zum Abschuss im Visier hatten. Auch sollte man in Betracht ziehen, dass es ihr sicher nicht leicht gefallen wäre, ihren Parteifreund Gauland in der Entsorgungs - Frage zu verteidigen, denn man kann sich kaum vorstellen, dass sie sich bei ihrer Intelligenz ähnliche rhetorische Fehlleistungen leisten würde. Insofern kann ich ihren Abgang nachvollziehen, befürchte aber das Schwarmverhalten der TV - Zuschauer dürfte weitgehend mit dem der Studio - Gäste übereinstimmen.
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, Sie schreiben, „Sie haben sich in ziemlich schäbiger Weise am Weidel-Bashing beteiligt“. Das Wort “Bashing” möchte ich austauschen gegen “verächtlich machen”. Herr Scheuer hatte nichts anderes im Sinn, als Frau Weidel “verächtlich” zu machen - im Sinn von “die dumme Gans gehört ja sowieso auf die Wiese”. Das ist die Qualität der regierungsverantwortlichen Politiker die wir haben. Das muss aufhören. Auf Politik von solcher Überheblichkeit muss der Wähler reagieren. Beste Grüße L.H.
Ich habe mir die Sendung “Wie geht’s Deutschland?” bei YouTube angesehen und muß sagen: das war nur Agitprop und ein Tribunal, in dem sich die vorgebliche Moderatorin, Frau slomka, parteilich verhielt. Frau slomka lachte und johlte mit den Clacqueuren, die das ZDF einbestellt hatte. Das erinnerte mich mehr an “Junge Welt” und “Aktuelle Kamera” denn an Journalismus. Frau Slomka fiel Frau weidel ständig ins Wort, Frau Slomka wollte unbedingt gewinnen und unbedingt recht haben. Daß Frau Weidel flüchtete, war nur konsequent: Eine sich überlegen dünkende Mehrheit ignorierte ihre Fakten. Wegen Sendungsbewusstsein für sogenannte Flüchtlinge wurden diese Fakten ignoriert und abgelehnt. Es hatte manchmal den Charakter eines Schauprozeßes.
Frau Lengsfeld, Sie haben wieder in allen Punkten recht. Diese Talkshow war ein Beispiel für erbärmlichen Journalismus und äußerst schlechtes Benehmen. Wie verkommen müssen Menschen, wenn Sie ein solches Gebaren an Tag legen. Ein schändliches Rudelverhalten- alle auf einen. Eine faire Diskussion sieht anders aus. Frau Slomka und die anderen Konsorten sollten sich schämen. Es zeugt von einem schlechten Charakter. Für die Zukunft habe ich mir vorgenommen, mir keine solche Talkrunde im Staatsfernsehen noch einmal anzutun.
Liebe Frau Lengfeld, ich bin Ihnen so dankbar, was sie schreiben und wie Sie es schreiben. Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
Ja , Verehrte Vera Lengsfeld dies ist richtig, dazu kommt allerdings noch etwas vollständig absurdes. Angela M. hat ja durch ihr Geblödel verkündet sie kenne keine Obergrenze und hier wurde ja auch in der Runde nett gemacht. Schauen wir uns die Idiotie nur anhand der Zahlen an. Von Bangladesch bis Südafrika im Bogen geschlagen, leben 2.5 Mrd plus 50 Mill. Nettoneue p.a., in Clan-, Stammes-, Kasten-, und/oder Allahistengesellschaften. Viele Länder sind in Auflösung, schon wegen zehn Söhnen. Angela M.s wirre Aussagen jeder ist hier willkommen, setzt leicht 100 Mill. in Bewegung. Darauf wollte Frau Weidel auch aufmerksam machen, die anderen sind eindeutig die Politclowns, sich ewig windene Schleimer und Angela M. ist die unbestrittene Königin, wir hatte die oft in der Geschichte.
Guttenberg und er sind von den Medien zu Hoffnungsträgern ihrer Partei erkoren worden. Armselige CSU.
Vorletzte prügeln immer am heftigsten auf die Letzten ein. 1x1 der Hackordnung am Hühnerhof…..
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