Wir sind damals in die Schulaufführungen von Schindler‘s Liste gegangen. The times, they are a-changing.
Dies sind Begleiterscheinungen der Schulpflicht. - Ursprünglich war das gesetzte Ziel, den Schülern möglichst breitgefächertes Wissen beizubringen, damit die Bevölkerung von der Obrigkeit nicht mehr ohne weiteres manipuliert und ausgebeutet werden konnte. Ausserdem wurden die Schüler dazu angehalten, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen. - Die zweifachen Erfahrungen der Vergangenheit wie auch der aktuellen Entwicklung zeigen, was geschieht, wenn Ideologien die Herrschaft gewinnen. Es sind Zeiten wie diese, in welchen auch hierzulande wünschenswert wäre, die Kinder daheim unterrichten zu können - um sie vor der Beeinflussung durch Ideologen weitestgehend zu schützen.
Hallo Frau Lengsfeld, nun warten wir doch erst einmal ab. Herr Gniffke hat doch versprochen ausgewogen zu senden. In der nächsten Folge 110 tragen die Kommissare die Pullover von FSF mit der Aufschrift “FCK CPS” auf und die Mädels die Handtaschen mit A.C.A.B. Stickern. Quatsch, das wäre gar nicht ausgewogen. Entschuldigung. Die tragen dann die genauso hässlichen, abstoßenden T-Shirts mit der Aufschrift “HKN-KRZ”. Die sind dann allerdings nicht von Herrn Steinmeier signiert.
Stehe ich auf dem Schlauch? Was ist eine Schulkinowoche? Gehen die Lehrer mit den Kinder da von Mo-Fr ins Kino und schauen jeweils zwei bis drei Filme? Welchen Nutzen soll das für die Kinder haben? Klar kann man auch mit (von) Filmen lernen, aber es ist doch ein sehr einseitiger Unterricht, der sich kaum von einem Frontalunterricht unterscheidet. Moderner Unterricht sollte doch auf eine Medienvielfalt und Lehrgespräche setzen.
Der Satz “Es sei „nicht hinnehmbar, dass eine pluralistische Gesellschaft vor extremistischen Drohungen in die Knie geht und sich in ihren Freiheiten beschneiden lässt“. ” ist doch schon per se eine Lüge, wenn man sich die Aussetzung von Recht und Gesetz in puncto Umgang mit islamisch-kriminellen Einwanderern ansieht.
Würde sich Schleswig-Holsteins Kulturministerin Karin Prien (CDU) auch dann für die Kunstfreiheit einsetzen, wenn “rechte” Bands aufspielen wollen und daran gehindert werden (sollen)? Ich glaube, die Antwort auf die Frage ahnt wohl jeder.
Sehr schön das Sie das korrekte Adjektiv für FSF verwenden: LinksEXTREM! Laut BKA-Definition ist EXTREM wer zur Durchsetzung seiner politischen Ziele Straftaten begeht oder zur Gewalt aufruft, resp. diese wohlwollend toleriert. Mindestens Gewaltaufruf/resp. Glorifizierung dergleichen ist bei FSF gegeben. Der abgeschwächte LinksRADIKALISMUS hingegen dürfte tatsächlich noch unter “Kunstfreiheit” fallen… obzwar dann ebenso REINE rechtsRADIKALITÄT ebenso wenig beschnitten werden dürfte…. Wenn man sich entschliesst Radikalität eine Plattform zu geben, muss das für jede Form gelten: linke, rechte, religiöse… Die einzige Instanz dürfte dann lediglich das StGB darstellen. Bei EXTREMISMUS ist diese Grenze eindeutig überschritten. Es ist immens wichtig immer wieder klar zu machen, das hier eine Agenda durchgeboxt wird, offen EXTREMISTISCHE, ergo politische KRIMINALITÄTS “Kultur” salonfähig zu machen.
Politik, der Kulturbetrieb und die meisten Medien leben hemmungslos ihre Zwangsneurose aus, und nachdem dies so erfolgreich und bequem funktioniert, soll es möglichst so weitergehen! Auch als nur mittelbar Betroffene ist es bedrückend die Geschehnisse in D zu verfolgen.
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