Eine Demokratie braucht verteilte Machtzentren, die sich für den Bürger nachvollziehbar gegenseitig kontrollieren und dadurch alle auch Einfluss auf Beschlüsse nehmen können. Blockbildungen dieser Zentren können dadurch unterbunden werden. Es geht nicht darum nur eine Opposition zu haben, die auf Gesetze i.d.R. keinen Einfluss hat. Insofern finde ich das amerikanische System mit Senat und Repräsentantenhaus, Präsident und Supreme Court besser. In einem solchen System darf aber nicht toleriert werden, dass im Schulterschluss von Demokraten, Geheimdiensten und Medien versucht wird, die Demokratie in korrupten Strukturen zu untergraben.
@ G. Giesemann Gut beobachtet. Nur die US-Kredite für das deutsche Reich fieheln nicht aus. es wurde von den USA, der Wall-Street nicht gewährt, weill man Hitler austrocknen wollte. Die nationalen SOZIALISTEN fingen an ein Tauschsystem (Industriegüter gegen Rohstoffe) zu installieren, dass auch noch funktionierte. Das war ja noch schlimmer. Außerhalb der Zinsknechtschaft erfolgreiche Geschäfte. Wenn das Schule macht, das würde ja jeder machen. “…Führt Deutschland ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld gekauft (gehortet) werden kann, dann wird die Goldblase platzen, und die Grundlagen des Staatskapitalismus brechen auseinander. Daher muß es um jeden Preis daran gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung…” (J. F. C. Fuller, britischer General und Militärschriftsteller “Der erste der Völkerbundkriege”; 1938.) Was so pikant ist, dass man es kaum zu schreiben wagt, aber eine Schlußfolderung aus vielen Aussagen zu dem Thema u.a auch von Winston Churchill: Die NationalSOZIALISTEN waren wohl die einzigen Sozialisten, die jemals ein funktionierendes Wirtschaftssystem an den Start gebracht haben. An der Stlle muss man festellen, war der NationalSOZIALISMUS wohl doch “Das ist doch nicht der wahre Sozialismus”.
Wolfg@ng Nirada: Toll!!! Ihrem Kommentar ist nichts hinzuzufügen.
@Ostrovski: Als Merkel quatschte, verstand sie nur nur noch Autobahn - oder war es Autohaus? Warum regen wir uns eigentlich über die Aussetzer des Joe Biden auf? Hat unser aller Dicke nicht auch kürzlich etwas Absonderliches wie “Es ist schwer, beim Reden zu denken? ” abgesondert? Das erinnert doch stark an Cartesius aka René Descartes, der weise formulierte: “Ich denke, also bin ich.” Bei Merkel müsste es demnach heißen: “So lange ich Stuss rede, bleibe ich im Amt.” Salut!
Mitbürgereien aus einem Land, in dem eine Kanzlerierende nebenbei Gewaltenteilung, Verfassung und bürgerliche Gesellschaft mittels Fake news systematisch zerschlägt, sollten sich vielleicht nicht zu sehr über andere mokieren. Restleriende, Kleberiende und Habeckafakaeske werden das allerdings nicht verstehen können.
@ H. Krautner Wenn es egal ist, ob Merkel weg ist oder nicht, müsste sie ja völlig unbedeutend sein. Denn das Wichtigste in der gesamten linken Merkel-Agenda zu sein, das Trump weg ist. Das scheint alles andere als egal. Ist der etwa bedeutender als…? Man traut sich das ja kaum zu fragen. Merkel steht für ein System Merkel und das muss sehr wohl weg. Und selbst wenn die Hydra viele Köpfe hat, den Pressesprecher hätte man dann schon mal erwischt.
Falls Biden zum Präsidenten gewählt werden sollte, so hat er das bestimmt nach ein paar Tagen vergessen, schätze ich mal.
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