@Dr. Konrad Voge / 06.04.2023 - “@Ludwig Luhmann, Ihrem Kommentar ist nichts hinzuzufügen. Was mich irritiert ist, dass Herr Vahrenholt (siehe heute hier und bei TE) immer noch CO2 in die Diskussion bringt.”—- Ich leisten den Vahrenholts, Shellenbergern und Hans-Werner Sinns dieser verrückten Welt keinen Vorschub mehr. Diese Leute sind implizit oder explizit - z.B. wie H.W. Sinn - Gretatisten, welche Organisationen wie UNO/WEF und alle Großbanken, Fortune500-Mitglieder und andere Konzerne, die vorsätzlich die ESG*-Kriterien unterstützen. Und bei ESG isnd wir wieder beim Great Reset. Man lese und staune, mit welchen Zahlen hier “transformiert” wird. Da muss einem schlecht werden!———-> *ESG: Environmental, social, and corporate governance (ESG), also known as environmental, social, governance,[1] is a framework designed to be embedded into an organization’s strategy that considers the needs and ways in which to generate value for all organizational stakeholders (such as employees, customers and suppliers and financiers).Since 2020, there has been accelerating pressure from the United Nations to overlay ESG data with the Sustainable Development Goals (SDGs), based on their work, which began in the 1980sThe term ESG was popularly used first in a 2004 report titled “Who Cares Wins”, which was a joint initiative of financial institutions at the invitation of UN.[5] In less than 20 years, the ESG movement has grown from a corporate social responsibility initiative launched by the United Nations into a global phenomenon representing more than US$30 trillion in assets under management.[6] In the year 2019 alone, capital totaling US$17.67 billion flowed into ESG-linked products, an almost 525 percent increase from 2015, according to Morningstar, Inc ...—-30 BILLIONEN DOLLAR!—- (Aus “US$30 trillion” wird auf Deutsch “30 Billionen Dollar”! Mit dieser Mächtigkeit kann man so ziemlich jeden korrumpieren, schmieren, beseitigen oder zersetzen ...
An Ludwig Luhmann: Zitat: Schon damals gab es das Gerangel um die Bezeichnung “AKW” oder “KKW”... Das AKW befindet sich mit seinem A sprachlich näher an der Atombombe und suggeriert eine hohe Gefährlichkeit. Das Paradoxe ist, das man heute an der nuklearen Teilhabe, also dem möglichen Einsatz von Atomwaffen der USA durch die Bundeswehr festhält, das sehr viel harmlosere Kernkraftwerk aber ablehnt.
Deutsche KKW wurden m.E. als Grundlastkraftwerke konzipiert die 24/365 ihre Nennleistung abliefern. Französische KKW sind eher dafür ausgelegt dem schwankenden Bedarf zu Folgen, so das sich auch aufgrund der Konzeption unterschiedliche Höchstleistungen im Dauerbetrieb ergeben.
Mehr teuer, mehr Steuer… und dazu eine knallharte Ansage von Markus Krall auf Youtube, zu finden unter “Und dann steigt die Inflation auf 30% – Banken-Insider Markus Krall verrät Krisen-Szenario” ab 1:01:40 (WU07P9dp2fY&t=3700s)
Wo ist der Widerstand der Gewerkschaften, der Arbeitgeber, der Industrie- und Handwerksverbände? Die Wohlstandsverwahrlosung wird von allen einflußreichen Gruppen in Deutschland mitgetragen. Alle Parteien, außer der Sie wissen schon, unterwerfen sich dem Klimawahn. Es sind nicht nur allein die Grünen, die das Industrieland Deutschland zerstören.
Es ist wichtig, dass im Zusammenhang, der gezielten Destruktion unserer Energiesicherheit, immer wieder der Name der führenden Fachkraft für globalistische Agitation und Propaganda Angela Merkel genannt wird. Die Ordensverleiher in Steinmeiers Bundespräsidialamt schreiben Anti-Geschichte. Der Dachschaden als Orden - so viel Hybris kann sich nur ein reslitätsferner und faktenbefreiter Propagandastaat leisten! Nix gegen die Abrissbirne aus der Uckermark aber es reicht!
“Ein gutes Beispiel für diese Art Wohlstandsverwahrlosung ist der Umgang mit dem Kernkraftausstieg. ” Was ist das eigentlich, “Wohlstandsverwahrlosung”? Es beschreibt einen Prozeß, bei dem die Leitung des Gemeinwesens den Moralaposteln überlassen wird, d.h. denen, die aufgrund des wachsenden Wohlstandes in immer größerer Zahl unproduktive Jobs übernehmen. Sie haben hauptberuflich Zeit, Politik zu betreiben (z.B. in NGOs) und werden vom Staat alimentiert. Doch warum sind sie Moralapostel, sie könnten doch auch vernünftige Dinge vorschlagen? Weil Demokratie ohne Moral nicht ist. Gleichberchtigte Wahlbürger verlangen, daß strukturelle Benachteilungen beseitigt werden, damit das Gemeinwesen immer bessere Ergebnisse für alle generiert. Moral ist nach allgemeinem Dafürhalten das notwendige Korrektiv gegen Machtkonzentration und -mißbrauch. Und wenn sich dann die Moralapostel in den Parteien breit machen, weil: Sie haben Zeit und sie haben die - möglichst “hochwissenschaftlich” theoretisierte - Moral auf ihrer Seite, dann überlassen ihnen die produktiv Arbeitenden willig den Platz und wählen sie weiter fleißig. Die Verdrängten hoffen, daß irgendwie Moral und Realität austariert werden zum Wohle aller. Weit gefehlt. (Die SPD-Mitgliederzahl sank von1 Million vor der Wende auf unter 400 000. Interessant wäre einmal, die ehem.Genossen zu fragen, warum sie gingen.)
@Ludwig Luhmann, Ihrem Kommentar ist nichts hinzuzufügen. Was mich irritiert ist, dass Herr Vahrenholt (siehe heute hier und bei TE) immer noch CO2 in die Diskussion bringt.
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