Manfred Haferburg / 04.04.2023 / 10:00 / Foto: Achgut.com / 55 / Seite ausdrucken

Haferburgs großer Kernkraft-Countdown (4)

Noch 12 Tage Kernkraft in Deutschland: Die Paten, Tanten und Onkel des Kernkraft-Ausstiegs. Unser Autor Manfred Haferburg nimmt auf seine Weise Abschied.

Die Mutter des Kernkraftausstiegs setzte für die Umsetzung ihres Planes zum Kernkraftausstieg eine ganze Horde von 17 Paten ein und nannte sie „Ethikkommission zum Atomausstieg“. Das war für Merkel sehr praktisch, kann sie doch noch heute alle katastrophalen Folgen dieses Unfug-Beschlusses auf die Mitglieder dieses Gremiums schieben: „Seht her, nicht ich hab’s entschieden, sondern die Deppen von der Ethikkommission“. Sie brauchte nur noch dafür zu sorgen, dass keine Fachleute in die Kommission gerieten und das von ihr vorgegebene Ergebnis wortreich verbrämt wurde. 

Die Paten des Kernenergieausstiegs waren:

Klaus Töpfer, Volkswirt und ehem. Umweltminister  
Prof. Matthias Kleiner, Umformtechnik, Professor an der Technischen Universität Dortmund
Prof. (em.) Dr. Ulrich Beck, Soziologe, Ludwig-Maximilians-Universität München
Klaus von Dohnanyi, Jurist, ehemals Bundesbildungsminister 
Dr. Ulrich Fischer, Theologe, Landesbischof Badische Landeskirche
Alois Glück, Landwirt, Präsident Zentralkomitee der Deutschen Katholiken
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jörg Hacker, Biologe, Präsident der Leopoldina 
Dr. Jürgen Hambrecht, Chemiker, Vorstandsvorsitzender BASF
Dr. Volker Hauff, Volkswirt, ehemals Bundesforschungs- und Verkehrsminister 
Dr. Walter Hirche, Pädagoge, Präsident der Deutschen UNESCO-Kommission
Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard F. J. Hüttl, Forstwirtschaftler, Betrug in 21 Fällen, Vorteilsnahme
Prof. Dr. Weyma Lübbe, Philosophin, Lehrstuhl für Praktische Philosophie an der Uni Regensburg
Dr. Reinhard Kardinal Marx, Theologe, Erzbischof von München
Prof. Dr. Lucia A. Reisch, Sozialwissenschaft, Professorin Copenhagen Business School
Prof. Dr. Ortwin Renn, Soziologe, Leiter der Abteilung für Technik/Umweltsoziologie Uni Stuttgart
Prof. Dr. Miranda Schreurs, Politikwissenschaftlerin, Umweltpolitik FU Berlin 
Michael Vassiliadis, Chemielaborant, Vorsitzender der IG BCE 

Finden Sie in diesem Team einen Kernphysiker oder Elektroingenieur oder Kraftwerkstechnologen? Ich nicht. Die brauchte es auch nicht, da die Mutti des Atomausstieges diesen zu einer Ethikfrage umgewidmet hatte. Physik spielte da keine Rolle. Wie geplant, so gelungen. Wie soll ein Gremium ohne Fachwissen über Kernkraftwerke, über Stromnetze sowie über Kosten von Wind- und Kernenergie Risikoabwägungen zur Energieversorgung einer Industrienation vornehmen? Die Merkelsche Ethikkommission verfügte nicht im Geringsten über irgendeine Fachkompetenz, um die Risiken des Weiterbetriebs der Kernenergie gegenüber denen des Ausstiegs abzuwägen. 

Schülern die Gehirne mit Atomangst verkleistert

Fachkompetenz bezüglich der Kernenergie in Deutschland war früher reichlich vorhanden. Deutschland entwickelte, baute und betrieb die sichersten Kernkraftwerke der Welt. Aber die Väter und Mütter des Ausstiegs hörten lieber auf Mietwissenschaftler und Scharlatane, die zu den Tanten und Onkeln des Kernenergieausstiegs wurden. Hier seien nur die Märchentante der Energiepolitik, Professorin Claudia Kemfert, die Schiefrechnerin der Leukämiecluster Inge Schmitz-Feuerhake und der faktenverdrehende Fernseherklärbär Professor Harald Lesch genannt. Ich kann dazu nur sagen: Professor schützt vor Torheit nicht.

Die meisten Tanten und Onkel hatte der Kernenergieausstieg in den Medien. Hier fehlt mir die Kraft, Namen zu nennen, weil fast alle Journalisten sich als erbitterte Kernenergie-Gegner gerierten. Deshalb möchte ich lieber eine löbliche Ausnahme erwähnen: den Wirtschaftsredakteur Daniel Wetzel von der Welt-Redaktion. Er ist so vernünftig, dass Welt Online es sich leisten kann, nahezu alle seine Artikel hinter der Bezahlschranke zu verstecken. 

Zu den Tanten und Onkeln des Kernenergieausstiegs muss man auch die Überzahl der linken Lehrer rechnen, die sich an den ihnen anvertrauten Kindern vergingen, indem sie ihnen die Gehirne mit Atomangst verkleisterten. Und auch die grünlinken ahnungslosen Künstler darf man nicht vergessen, die so unsägliche Kunstwerke wie das Buch und den Film „Die Wolke“ schufen. 

Eine Zukunftstechnologie wird in den Orkus geschickt

Folgerichtig haben es die machtgeile Politiker-Antiatom-Mafia, die geifernde Meute der Antiatomjournalisten, die Antiatom-Lehrer und Antiatom-Künstler geschafft, nahezu die ganze Bevölkerung des Landes der Dichter und Denker in eine Horde von Atomkraftgegnern zu verwandeln. Man erinnere sich an die Castor-Transporte aus La Haque in Frankreich nach Gorleben in Deutschland. Der Zug mit den Castoren rollte durch unser Nachbarland Frankreich, beschützt von einem Polizisten, so eine Art Louis de Funés auf dem Motorrad. Ab der deutschen Grenze warteten 16.000 Polizisten, um denselben Zug nach Gorleben durch den fanatischen Widerstand der Atomkraftgegner zu prügeln. 

Nicht unerwähnt bleiben sollen die vielen Vorfeldorganisationen der Politik, sich faktenverdrehend NGO – Nichtregierungsorganisation – nennen. Sie heißen Greenpeace, Robin Wood, NABU, BUND, Ärzte ohne Grenzen… und werden sowohl mit Geld der Regierung als auch mit reichlich Spenden aus dem In- und Ausland gepampert, dessen Herkunft und Zweck einen eigenen Artikel wert wäre. Spektakuläre PR-Aktionen gegen die Kernenergie sind ihr Markenzeichen, gern auch über die Grenzen des gesetzlich Erlaubten hinaus und stets unterstützt von den Medien. Ich habe selbst gesehen, wie ein Pressefotograf eine KKW-Wachmann anfeuerte, seine Waffe zu ziehen, während ein paar Jugendliche von Robin Wood den Zaun des Kraftwerks gewaltsam überstiegen und auf ihn zuliefen. Zum Glück war er weise genug, das nicht zu tun. Ein anderes Beispiel: Jugendliche waren im KKW-Brunsbüttel auf das Maschinenhausdach geklettert und hatten ein Anti-Atom-Transparent ausgerollt, das aber vom starken Wind weggeweht wurde. Der Einsatzleiter von Greenpeace sagte über Funk zu ihnen: „Das hat keinen Zweck mehr - Ihr könnt runterkommen“. Dann drehte er sich zu den versammelten Journalisten um und sagte: „Ich muss die Aktivisten zurückrufen. Der Strahlenpegel auf dem Dach ist so hoch, dass es nicht zu verantworten ist“. Die Pressemeute notierte diese glatte Lüge eifrigst.

So leid es mir tut, ich muss auch die Millionen ins Bockshorn gejagten deutschen Normalbürger als Tanten und Onkel des Kernenergieausstiegs bezeichnen. Ohne ihre gehirngewaschene Kernenergie-Angst hätten die Mütter und Väter, die wissenschaftlichen und medialen Tanten und Onkel keine Chance gehabt, eine Zukunftstechnologie in den Orkus zu schicken. Nun ist es passiert – geliefert wie bestellt. Die paar vernünftig Denkenden haben Pech gehabt – mitgefangen, mitgehangen. 

Erst jetzt, wo es hart an den Geldbeutel geht, dreht sich der Wind. Die Wendehälse in der Politik krähen, die Medienmeute paddelt zurück, und die Deutschen sind plötzlich mehrheitlich für Kernkraft. Nur die grünrotgelblinke Regierung dieser Deutschen hat das noch nicht mitbekommen. Denen geht es ums Prinzip – koste es, was es wolle. Man könnte sich kaputtlachen, wenn es nicht so traurig wäre.

Foto: Achgut.com

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Franz Klar / 04.04.2023

@jan blank : “Als ich sechszehn Jahre alt war prangte auf meinem Schulkoffer selbstverständlich auch ein “Atomkraft? Nein Danke!” Sticker…Sonst wäre man wohl recht einsam gewesen, in den Mittsiebzigern auf einem Hamburger Gymnasium. Und selbstverständlich wusste man auch, was man “Kritisches” im Gemeinschaftskundeunterricht herzubeten hatte”. 1978 war ich sechzehn und an meiner Tasche prunkte weder solcher Aufkleber noch schleimte ich bei meinem altlinken Lehrer ( LK Gemeinschaftskunde ) . Er traktierte uns mit Bernt Engelmann ( SED-affin…) und Lea Fleischmann ( israelische Nörgeltante ) und wir ( 3 aufRechte rhetorische Naturbegabungen ) spitzelten zurück ...War damals aber auch leichter , da die große Mehrheit der Bevölkerung liberal - konservativ - bodenständig war , auch wenn/weil sie Helmut Schmidt wählten . Ganz anderes Klima ... Waren das Zeiten !

Gerhard Schäfer / 04.04.2023

Mit einem Blackout wird das deutsche Volk wieder lernen, die Folgen ihrer (Wahl) - Entscheidungen zu tragen. Das wäre dann die positive Seite eines Blackouts!

Hans-Peter Dollhopf / 04.04.2023

Wer zu Pubertätsblockern ja sagt ...!

Günter H. Probst / 04.04.2023

Selbstverständlich werden die Länder, die im 22.Jahrhundert die Kernspaltung und Kernfusion beherrschen und einsetzen, wirtschaftlich vorne liegen, und ihren Einwohnern Wohlstand verschaffen, Das ehemalige D, jetzt das Wiederansiedlungsgebiet der UN für die Weltflüchtlinge, wird nicht dazu gehören. Mit Hilfe der politisch und medial geschürten Todesangst vor dem Atomkrieg, der Atomenergie, dem Wuhan-Labor-Virus und dem Klmatod ist es gelungen, eine ehemalige standhafte Nation auf die Knie vor den Grünen Göttern und in die Armut zu treiben. Für diejenigen, die sich nicht nach dem Bio-Amish-Land mit Pferdefuhrwerken sehnen, bleibt die Übersiedelung in das benachbarte Ausland. Und wenn die Arme beim sommerlichen Rübenhacken lahm werden, kommt vielleicht die Retransformation.

holger milde / 04.04.2023

Was bin ich froh, Physik nicht abgewählt zu haben, und einen Lehrer, Doktor der Astrophysik, der trotz, oder wegen seines Engagements bei den Steiners, klar & sachlich war, uns verbliebenen 8 Abiturienten in die Wissenschaft versuchte einzuführen und uns dabei beigebracht hat, daß zwischen den Ohren etwas ist, was man gelegntlich sinnvoll nützen kann, wenn es mitunter auch mühsam für ihn war: “Hausaufgaben wollt ihr nicht? Klassenarbeiten wollt ihr nicht? Was wollt ihr dann?” “MAAOOAAM” Exakt so zugetragen Anno ´80, oder 81? Er wird immer unvergessen bleiben.

Ruth Rudolph / 04.04.2023

@Steffen Huebner Mir geht es wie Ihnen. Zu Beginn der Misere dachte ich, na ja,  das bittere Ende wirst du sicher nicht erleben. Dann dachte ich, oh je, die erhöhen ja die Schlagzahl,  dann wirst du es leider doch noch erleben. Und jetzt hoffe ich, daß ich es noch erlebe, wobei ich glaube, dass es dann wieder keiner gewesen sein will.

Helmut Driesel / 04.04.2023

  Es war einmal und es war einmal schön - immer die alte Leier. Normalerweise, wenn etwas im Ausland billiger zu haben ist als hier produziert, werden Waren gnadenlos importiert und die Hersteller im Inland auf`s Trockene gesetzt. So wird das auch beim Strom sein. Bleiben die Nachbarländer drin, und so sieht es aus, dann werden wir auch künftig Strom aus Kernspaltung verbrauchen. Prozentual vielleicht 10-12%. Dass der Import etwas teurer ist als wäre er im Inland erzeugt, verliert sich im gesamten Mix. Denn die deutschen Strompreise entstehen ja in einem unlauteren Wettbewerb. Das kann sich durchaus einmal ändern. Aber der gesamte Stress, der Ärger und alles Konfliktpotential der Kernkraft sind verschwunden. Ich bin überzeugt, dass sich das irgendwie auszahlen wird. Wenn wir nicht in nächster Zeit ganz andere Sorgen bekommen. Machen wir aber keine unnötige Panik.  Ich glaube ja immer noch daran, dass wir real noch 10GW Wasserkraft auf die Beine stellen könnten, wenn es die Regierung wirklich wollen würde. Aber die baden so überzeugt in ihrer Öko-Jauche, die hören und sehen nichts anderes. Die haben auch keine Speicher gebaut in den letzten 20 Jahren, obwohl die Vorschläge schon zur Jahrtausendwende auf dem Tisch lagen. Wahrscheinlich habe die ihre Kardinäle um Rat gefragt. Der Satz vom Ex-BP Köhler “Wenn ein Rat gut ist, ist es egal, wer ihn erteilt hat” gilt auch im umgekehrten Sinne. Aber der Glaube, dass alles gut wird, versetzt bekanntlich Berge. Manchmal versetzt der auch nur Beamte. Aber immerhin. Es geschehen jetzt Dinge zwischen Himmel und Erde…

Rudhart M.H. / 04.04.2023

Herr Dr. Voge, wenn Sie das Kraftwerk Lippendorf von innen gesehen haben, dann haben Sie ja auch gesehen , daß da gar keine Schlote oder Abgasrohre vorhanden sind, weil dort nämlich u.a. hochreiner Gips für KNAUF hergestellt wird. Ich frage mich , warum hat den KNAUF als Betroffener bis jetzt noch keinen Mups gesagt? Die Hälfte des Werkes gehört über die Konstruktion EnBW dem grünen Herrn K. aus BW. Der läßt seine Hälfte stilllegen und kauft dann Importstrom . So “grün” ist der ! Das Kraftwerk ist sogar schwarzstartfähig , weil dafür ein Pumpspeicherwerk Kapazitäten vorhalten muß. Außer Wasserdampf kommt im Normalbetrieb nix aus den Kühltürmen, was irgendwie umweltschädlich ist, aber die grünen Klimaidioten nehmen sich das “Recht” heraus , die Bänder zu blockieren und die verblödete Regierung will sogar auch dieses Kohlekraftwerk , was fast immer von ausländischen Interessenten besucht wird, ob seiner absoluten umweltfreundlichen Technologie. abschalten lassen. An der Abwärme hängt die halbe Stadt Leipzig. Kraft-Wärme-Kopplung vom Allerfeinsten, dazu die Rauchgasbehandlung ,- das alles ist deutsche Technologie von bester Qualität, aber was versteht eine Regierung , die Theologen in eine Laienkommission behufs ihrer Beratung entsendet, was verstehen solche Minister und Kanzlerinenenen denn schon von Technologie? Nix. Sie schauen wie die Säue ins Uhrwerk! Aber wir haben 300 Gender-Professuren und jetzt schon mindestens zwei Porno-Wissenschafts-Profesorinennennenenenenen. Den Verfall in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf, oder so ähnlich ....

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