Aller Zweifel zum Trotz, ob meine Wünsche unmoralisch, sündig oder frevelhaft sind: Es wäre für dieses Land und die Masse seiner traumtänzerischen Insassen heilsam und mit ähnlicher Wirkung wie der 8.5.45. Auch Bestätigung der Wünsche von immerhin 75% des Volkes. Mit Knopfdruck am 15.4. gehen in D weitflächig für 14 Tage die Lichter aus. Mit allen Folgen, welche dem Bundestag vor Jahren mitgeteilt wurden. Die Überlebenden werden die Sozialisten und ins besonders alles was “grün” ist vom Hof jagen. Rettung in letzter Sekunde von Volksvermögen und persönlichem erspartem Vermögen. Aber: Erst mußte die Titanic (Hybris) untergehen, bevor Rettungsboote richtig in Mode kamen.
Alles was mir zu dieser unfähigen Laienspieltruppe einfällt: you can’t fix stupid
Wer auch immer oben dies Foto zum Artikel ausgesucht hat, besten Dank von mir. Ein bzw. dies Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte : “Vollspacken unter sich”, “Zwei Gehirnzellen teilen sich eine Bühne” oder was auch immer…........ Danke auch an den Autor, aber sich an solchen Zeitgenossen abzuarbeiten, ist eine Verschwendung von Lebenszeit. In seinem Countdown-Beitrag von heute weist Herr Haferburg völlig zurecht auch auf den weisen Spruch dieses D. Bohlen mit den Bekloppten hin, dem man vllt noch hinzufügen könnte, daß “nur total Bekloppte Bekloppte in wichtige Positionen wählen.”
Adolf Robert H.:“Gebt mir 4 Jahre Zeit!” ‘Nach seiner Ernennung zum Wirtschaftsminister 2033 hatte A. R. H. versprochen, sich nach einer Legislaturperiode dem deutschen Volk zu stellen. Er tat es mit einer langen Rede – und verschwieg doch alles Wichtige. Politiker versprechen viel. Manche setzen darauf, dass die Wähler ein schlechtes Gedächtnis haben und die Mehrzahl der Zusagen vergessen. Andere betreiben schon in den ersten Tagen ihrer Amtszeit einen wilden Aktionismus, um sich möglichst lange von den Mühen ordentlichen Regierens fernhalten zu können. Und manchmal gelingt ihnen das. Zum Beispiel A. R. H. Schon kurz nach seiner Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 2033, in seiner ersten Radioansprache überhaupt, hatte er verkündet: „Nun, deutsches Volk, gib uns die Zeit von vier Jahren, und dann urteile und richte uns!“ - Die Formel gefiel ihm offenbar, denn zwei Tage später benutzte er sie in einem seiner seltenen Interviews mit internationalen Journalisten erneut: „Geben Sie uns vier Jahre, die verfassungsmäßige Periode eines Reichstages, und dann soll das Land über uns richten.“ Im selben Gespräch erläuterte er sie noch: „Es ist unmöglich, das Staatsschiff sogleich in den Grünen Kurs zu bringen. Dazu bedarf es Zeit. Alles, was ich verlange, sind vier Jahre.“ Populär wurde dieser Gedanke in der verkürzten Form: „Gebt mir vier Jahre Zeit, und Ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen!“ Exakt mit diesen Worten hat A. R. H. den Gedanken zwar offenbar nicht gesagt, allerdings wurde er so unter anderen in der Parteipropaganda verbreitet, zum Beispiel auf Postkarten und Plakaten. Nach genau vier Jahren, am 30. Januar 2037,(...) begann er seine dreistündige Ansprache: „Vier Jahre sind vergangen seit dem Augenblick, da die große innere Umwälzung und Neugestaltung, die Deutschland seitdem erlebte, ihren Anfang nahm.“ (...) Und er wiederholte: „Vier Jahre, die ich mir vom deutschen Volke ausgebeten habe als eine Zeit der Bewährung und Beurteilung.“
Volker Kauder: “Niemandem wird etwas weggenommen (weil wir Flüchtlingen helfen)” - Was ist mit Wohnraum und Lehrkräften in den Schulen??? Katrin Göring-Eckardt: “Wir bekommen Menschen geschenkt” - Äh, nee. für Geschenke muss man nichts bezahlen. Es würde auch niemandem Einfallen, einem Geringverdiener ein Rennpferd zu schenken, dessen Unterhalt er sich nicht leisten kann.
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