Ich kann zwar die Resignation einiger verstehen, die sagen: Lasst sie halt an die Macht kommen. Die werden dann schon sehen was sie davon haben. Kann man so sagen, Ja. Ich sage aber: Lasst diese Dummbeutel nicht an die Macht. Ich wette mit euch, danach wird niemand bekehrt und nichts wird besser. Die Deutschen sind einfach viel zu träge und zu blöd im Denken. Die ganze Karre wird vor die Wand fahren wie schon enmal vor 70 Jahren. Das hatten wir schon mal vor ca. 70 Jahren. Also. Wehret den Anfängen. Dieses mal nicht gegen Neonazis sondern gegen grüne Umweltfaschisten. Wollt ihr den totalen Ökowahn? Bitte sehr den gibt es gratis, aber die Rechnung dafür zahlt ihr, ihr Deutschen die wieder einmal geschlafen haben.
Dass irgendeine Macht das verhindern möge!! Den eitlen Pfau, der einem den grünen kryptofaschistoiden Irrsinn als zarteste und süßeste Verführung verkauft, seit es sozialistische Politik gibt, zum Kanzler zu machen, ist ungefähr so genial, wie einen Serienkiller zum Humanismusbeauftragten oder einen Holocaustleugner zum Antisemitismus-Beauftragten oder einen Veganer zum Chef von Wiesenhof usw. Keine allzu gute Idee! Wenn damals schon klar war, dass ein Scharfmacher und Erzkonservativen-Hardliner wie F.J. Strauss niemals Kanzler der Bundesrepublik Deutschland werden sollte (man kann sich drüber streiten, ob es ein Fiasko geworden wäre), dann erst recht DER KERL nicht! Frei biblisch: “Eher sollte ein Dromedar durch ein Nadelöhr gelangen (können), als ein Grüner auf den Kanzlerthron. Falls der Habeck es schaffen sollte, bricht für uns Längerhierlebende die Zeit fürs Kofferpacken an!
Da reicht ein einziges Wort: Untergang! Folgendes Szenario drängt sich auf: Innerhalb eines Jahres wären mehr Afrikaner in Deutschland als in Afrika, die Wirtschaft komplett am Boden und eine Frau könnte keine 10 Schritte auf der Straße tun, ohne dabei dreimal beklaut und zweimal vergewaltigt worden zu sein. So dumm kann dieses Land doch wohl nicht sein ... oder?
Die zahlreichen Meinungsäußerungen hier (einschl. meiner), dieses Maß an Aufmerksamkeit - ist das nicht vielleicht eine totale, eine immense Überhöhung eines und des Banalen? Sollte man Herrn H. nicht besser komplett den Redakteurinnen der Brigitte überlassen? Was den Vorteil hätte, dem Optimum artgerechten Haltens sehr nahe zu kommen, wenn nicht gar zu entsprechen. Gar nicht so einfach, der Leit(d)-Figur einer Goldschürfer-Gesinnung gerecht zu werden. Apropos Gold (=gelbfarbig). Ist das nicht das Ergebnis im Komplementär.Farben.Bereich, wenn grün und rot gemischt werden? Ach.
Finis Germania, Europa misera, Viridis deliras ... oder so ähnlich. Bobby-the-Kennedy-Habeck, der Grüne Heiland der unbedarften Gesinnungsethik. Ein würdiger und uns ins Nirvana mahnender Nachfolger der Kartoffelsuppe-stampfenden Mutti aus Stasi-Genesis.
Ist der Autor tatsächlich der Meinung, dass <Die Grünen> die Partei der linken Mitte ist ? Dem möchte ich doch widersprechen. Alle Äusserungen des grünen Spitzenpersonals - auch deren Reaktionen auf die Kühnert’schen Enteignungsphantasien - deuten vielmehr auf eine klare linke Verortung. Dazu passt das unerträgliche nudging und der arrogante Anspruch, den “grossen Lümmel” möglichst umfassend zu entmündigen. Und dies ausgerechnet von einer Truppe, der man im eigenen Unternehmen niemals eine Führungsposition anvertrauen würde. Man denke nur an den Sprechautomaten Baerbock, von der so gut wie nie ein vernünftiger Satz zu hören ist, oder an die schrille Roth, die ja schon mit einfachsten Gedankengängen überfordert ist. Die Liste lässt sich fortsetzen. Habeck ist ein eitler Schwärzer, und es spricht Bände, dass gerade er einen solchen Zuspruch bei deutschen Wählern erfährt.
Die Grünen sind Deutschlands finaler Todesstoß! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen
Ich kann mir nicht vorstellen, dass “die grüne SUV-Wohlstandswählerschaft” noch Wert auf ein reines Gewissen legt, wenn kein Geld mehr da ist, den TennisLehrer zu bezahlen. Und die selbstbesoffenen Schulschwänzer müssen nur ein einziges Mal zu Fuß in die Schule laufen, dann hat der Zauber ein Ende! Die sind einfach alle zu satt, fettgefressen, gelangweilt und im Zweifel hilflos…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.