Roger Letsch / 18.04.2021 / 13:00 / Foto: Imago / 63 / Seite ausdrucken

Grüne Energie-Elche: Schlangestehen statt forschen

Kann einer guten Sache Schlechteres widerfahren, als von den vermeintlich Falschen unterstützt zu werden? Am 14. April 2021 verhandelte der Bundestag jedenfalls einen Antrag des Titels „Forschung zu Kernreaktoren der IV. Generation vorantreiben – Energieversorgung in Deutschland sichern“, und die Sache ging natürlich nicht gut aus. Eingebracht von der Fraktion der Schwefelbuben, war dem Antrag nämlich gewiss, nicht genug Masse zu bekommen, um kritisch werden zu können. Die Ablehnung des AfD-Vorschlags war allgemein, vollständig und vorhersehbar. Die Rede von Sylvia Kotting-Uhl, atompolitische Sprecherin der Grünen (das entspräche etwa dem Antisemitismusbeauftragten der Hisbollah, meinte zutreffend Michael Klonovsky) war in einigen Punkten jedoch äußerst bemerkenswert, wir werden in naher Zukunft sicher daran denken.

Doch halten wir uns nicht mit Kotting-Uhls ideologischen Plattitüden der Sorte „Wir von morgen, Sie von vorgestern“ auf und nehmen die wenigen Kernaussagen der Dame unter die Lupe, die sie gegen die Technologie Flüssigsalzreaktor vorbringt. Zunächst fällt auf, dass wir alle ihre Argumente auf der deutschen Wikipedia-Seite zum Thema finden. Wie jede von grüner Politik gekaperte böse Technologie strotzt die Seite vor Warnungen, Bedenken und Verhinderungsfloskeln. Selbst dort, wo sie abwägend beide Seiten zu Wort kommen lässt.

Unter den Weblinks im Artikel findet sich auch der Videomitschnitt einer Podiumsdiskussion zum Thema Flüssigsalzreaktoren aus dem Jahr 2018. Mit dabei auf dem Podium: Sylvia Kotting-Uhl. Die Besetzung dieser Diskussion ist geradezu typisch, wenn es um korrektes Framing des Publikums geht. Man braucht einen haltungsstarken Politiker, der vor allem Aktivist ist, einen Whistleblower, der berichtet, dass alles noch viel schlimmer sei und zwei „Spezialisten“ für die Pro-Seite, die möglichst wenig eloquent und vor allem nicht wirklich vom Fach sind und deshalb kaum Substanzielles zum eigentlichen Thema beizutragen haben.

Kurz: Sie werden nach dem Lesen des deutschen Wiki-Artikels und dem Ansehen des Videos zu dem Schluss kommen, das sei alles viel zu gefährlich, prinzipiell undurchführbar und deshalb uninteressant. Lesen Sie deshalb lieber den englischen Wikipedia-Artikel zum Thema. Der verschweigt die Schwierigkeiten auch nicht, zeichnet aber insgesamt ein sehr viel positiveres Bild. Doch zurück in den Bundestag und Kotting-Uhls Rede.

Lernt die AfD, die Bombe zu lieben?

Das Totschlagargument gegen jede Kerntechnik darf in Kotting-Uhls Bundestagsrede natürlich nicht fehlen: die Gefahr der Proliferation (Massenvernichtungswaffen, Anm. d. Red.). Man könne, und da hat sie durchaus recht, waffenfähiges Material aus solchen Flüssigsalzreaktoren abzweigen. Doch dann muss man die Dinger schon zu diesem Zweck laufen lassen, denn Ziel ist es ja eigentlich, durch Verwendung schneller Neutronen genau diese Isotope weiter aufzuspalten, um am Ende eine deutlich höhere Eneregieausbeute als in Leichtwasserreaktoren und Abfall-Isotope mit geringerer Halbwertszeit zu bekommen.

Auch frage ich mich, ob die Unterstellung Kotting-Uhls, Deutschland (oder schlimmer noch die AfD) würde bei Verwendung der Flüssigsalz-Technologie in den Verdacht geraten, sich Atomwaffen verschaffen zu wollen, nicht einen Zacken zu heiß ist. Seltsamerweise haben die Grünen nämlich so gar keine Probleme damit, wenn der Iran Uran-Anreicherungsanlagen baut, mit deren Endprodukten man konventionelle Kernkraftwerke nicht mal betreiben könnte, jazzen aber technologische Neugier in Deutschland zur Atombombengefahr hoch. Die Grünen vertrauen im Iran den Zusicherungen der IAEA, unterstellen aber, in Deutschland könne man davon nicht ausgehen.

Der nächste Zirkelschluss von Kotting-Uhl besteht aus all den technologischen Bedenken, die momentan natürlich noch nicht ausgeräumt sein können, weil sich die Technologie noch im frühen Teststadium befindet. Es gäbe die korrosionsbeständigen Materialien noch nicht, so Kotting-Uhl, die Pumpen, die Stoffkreisläufe, und außerdem können man die zur Endlagerung verpackten Brennelemente aus Leichtwasserreaktoren nicht so einfach als Brennstoff verwenden, weil sie verglast seien. Stimmt alles. Aber warum verhindert man dann die Forschung an diesen Problemen? Der Vorwurf, es gäbe keine Antwort auf dieses und jenes, ist einfach unlauter, wenn man die Fragen verhindert.

Energieversorgung der Zukunft

Die Energieversorgung der Zukunft sei „flexibel und spannend“, so Kotting-Uhl, und die AfD solle nicht länger auf „der Grundlastfähigkeit“ des Stromnetzes „herumreiten“. Das klingt nach Spannung, Spiel und Schokolade und zeigt leider wieder mal deutlich, mit welcher Infantilität die Grünen an den Hebeln der Physik ziehen. Motto: Man muss es nur wollen, dann braucht man auch keine Grundlast mehr. Sonne und Wind erledigen den Rest – oder Putin, von dessen Gaslieferungen wir uns in einer Weise abhängig machen werden, wie sich das Kotting-Uhl wohl nicht mal vorstellen kann. Und sie hat leider nicht mal eine Vorstellung, wie die Energieversorgung heute funktioniert:

Die Energieversorgung der Zukunft sei nämlich „nicht mehr Nachfrage-, sondern Angebotsorientiert“, sagt Kotting-Uhl im Bundestag. Doch im Hier und Jetzt besteht zwischen Energieangebot (Erzeugung) und Energienachfrage (Verbraucher) ein absolutes Gleichgewicht. Die Aufgabe des Marktes besteht darin, Preis und Zuverlässigkeit zu verbessern. Oder besser: die Aufgabe bestand darin. Dank staatlich verfügter Eingriffe und Subventionen spielt der Preis keine Rolle mehr, und die Zuverlässigkeit müssen wir uns längst bei unseren Nachbarn in Frankreich, Norwegen oder Polen teuer zukaufen. Das Grundlastproblem besteht übrigens – zum Reiten gesattelt oder nicht – immer noch.

Doch das verräterische Wörtchen „Angebotsorientiert“, welches niemandem aufgefallen zu sein scheint, beschreibt leider sehr genau, wie sich die Grünen die Energieversorgung der Zukunft vorstellen. Verbraucher, du wirst nehmen müssen, was dir Wetter, Knappheit und Partei zuweisen. Kein Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage mehr, sondern ein von Wetter, Jahres- und Tageszeiten abhängiges Angebot mit sich kannibalisierenden Verbrauchern, die nach Opportunität sortiert an den Steckdosen Schlange stehen. Mit so einer Energieversorgung kann man ein Gefangenenlager, aber kein Industrieland betreiben.

Im Video der Podiumsdiskussion sagt Kotting-Uhl einige sehr interessante Dinge. Etwa dieses hier: „Atomreaktoren jeder Generation […] enthalten immer das Versprechen des goldenen Zeitalters der Energieversorgung.“ Doch wird uns von grünen Energiewendern nicht gerade ebenfalls ein solches versprochen? Retten wir nicht sogar den ganzen Planeten, wenn wir nur aufhören, uns an Kohle, Öl, Gas und Atom zu klammern? Ist es nicht das Paradiesversprechen, das goldene Zeitalter unschuldiger erneuerbarer Energie, das uns Sonne und Wind geben sollen? Sogar eine pseudoreligiöse Wandlung versprechen uns Hohepriester der Energiewende wie Claudia Kemfert, bei der Probleme dadurch zu lösen seien, indem man sie verdoppelt (siehe Sektorkopplung). Daran muss man wirklich glauben, Physik hilft da nicht weiter.

„Dinge haben immer zwei Seiten“

Kotting-Uhl weiter im Video: „Ich bin keine Physikerin, ich bin Politikerin … aber soviel weiß ich schon: dass Dinge immer zwei Seiten haben.“ Doch dies gilt eben auch für die „Erneuerbaren“. Mir ist jedoch bis heute keine realistische Risikobewertung der Grünen für Solar- und Windenergie bekannt, obgleich es – ähnlich wie beim Flüssigsalzreaktor – jede Menge unbeantwortete Fragen zu Zuverlässigkeit, Materialien, Verfahren, Recycling und so weiter gibt.

Der Deutsche Bundestag hat am 14. April 2021 beschlossen, der Wissenschaft nicht zu folgen, sondern sie zu verhindern. Der Vorschlag, der Forschungsgemeinschaft GIF (Generation IV International Forum) beizutreten, wurde abgelehnt. Man muss innehalten und sich die Konsequenzen vergegenwärtigen: Es ging hier ja nicht darum, einen Flüssigsalzreaktor auf die Wiese vor dem Reichstag zu stellen und zu sehen, was passiert, sondern um Grundlagenforschung zu einer Technologie, die vielversprechend ist und noch ganz am Anfang steht.

Doch diese Forschung findet natürlich weiter statt, nur eben anderswo. Modellreaktoren sind in Russland und China im Betrieb, auch die USA forschen an diesem Thema. Deutschlands Weigerung, hier auch nur mitzuwirken, kommt etwa dem Verbot von Sultan Bayezid II. aus dem Jahr 1483 gleich, der den Buchdruck auf Arabisch im Osmanischen Reich verbot. Die Abschottung dauerte bis 1727 an, die fast 250 Jahre Rückstand in Sachen Bildung und Wissenschaft konnte die islamische Welt bekanntlich nie aufholen.

In Deutschland gehen pauschale Technologiefeindlichkeit gegenüber der Kernenergie und pauschale Technologievergötterung der „Erneuerbaren“ Hand in Hand. Kotting-Uhl sagte anlässlich der Podiumsdiskussion, dass jedes Ding zwei Seiten habe. Doch wie die meisten Grünen – und eine große Mehrheit im Bundestag – blendet sie je nach Bedarf eine Seite komplett aus. Das Flugzeug, soviel ist sicher, wäre nach dem Tod des Schneiders von Ulm unter grüner Ägide mit der Begründung nie entwickelt worden, dass die Technologie fürs Fliegen nicht vorhanden sei.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Roger Letschs Blog Unbesorgt.

Foto: Imago

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Joachim Krämer / 18.04.2021

Ich überlege ernsthaft, dieser linksgrünen Mischpoke bei der kommenden BT-Wahl meine Stimme zu geben, damit all die Marx-, Lenin-, Mao- und Stalinisten, die Maulwerker, Studienabbrecher und sonstigen Nichtsnutze und gescheiterten Existenzen endlich in die Regierungsverantwortung kommen und diesem einstmals so stolzen Industrie-und Kulturland endgültig die letzten rostigen Sargnägel einhämmern. Es muß  schlimmer werden, bevor es besser wird. Packen wir`s an !

Olaf Kränert / 18.04.2021

@ werter Herr Knust: Wenn beim ersten Blackout in Deutschland für eine Woche kein Strom zur Verfügung steht, wird es andere Probleme geben, als zu kontrollieren wer mit was seine Heizung betreibt. Also Kopfhoch, im übrigen, die elektronischen Zähler, die im Moment verbaut werden, sind Meilenweit von dem entfernt, was Sie glauben. Seien Sie entspannt, dieses Land steht sich bei diesen Dingen selbst im Weg, aber ich bin in der DDR aufgewachsen und ich sehe wie Sie, während den Anfängen !

Kurt Müller / 18.04.2021

Also ingenieurswissenschaftlich wäre so ein Reaktor äußerst kompliziert. Angenommen, es gäbe einen Konsens für eine Versuchsanlage. Ich würde die Entwicklungszeit eines Prototypens auf 20 Jahre schätzen, für eine realistische Kostenschätzung eines Prototyps fehlt mir das Vorstellungsvermögen. Es wäre auch ein neues Konzept, und damit wohl kaum eine Generation IV. Wäre es nicht sinnvoller, auf die Kernfussion zu setzen? Der ITER Reaktor soll 2025-2030 erstmals zeigen, dass Energie aus Kernfusssion gewonnen werden kann, dann ist man aber noch nicht bei einem Kraftwerkskonzept, das in Serie gebaut werden kann, dies zieht sich sicherlich noch bis 2050-2080. Ein Flüsigsalzreaktor ist vermutlich weniger kompliziert, aber ähnlich komplex, also nichts für eine kurzfristige Problemlösung.

Reinhold R, Schmidt / 18.04.2021

Die Fähigkeit zur Nutzung von Energie ist Grundlage der beispiellosen Erfolgsgeschichte des Menschen auf dem Planet Erde. Nach griechischen Legenden bringt Prometheus das Feuer auf die Erde zu den Menschen. um sie stark und mächtig wie Götter zu machen. Allein die Nutzung von Energie hat den Menschen voran gebracht, sonst würden wir heute auch in DEU noch in Höhlen leben. Überall, wo nicht ausreichend Energie zur Verfügung steht, leben Menschen immer noch in Armut und Not. Welche Schande! Ausgehend von Holz und Rinder- und Kameldung wurden über Holzkohle, Kohle und Erdöl riesige Fortschritte in der Energiegewinnung zum Wohle der Menschen gemacht. Als am 6. Januar 1939 der deutsche Chemiker Otto Hahn zum ersten Mal die Ergebnisse seiner Experimente zur Kernspaltung veröffentlichte, war das der Anfang des Atomzeitalters. Mit diesen Erkenntnissen steht den Menschen nun eine Möglichkeit zur unerschöpflichen Energiegewinnung unter absoluter Reduzierung des CO2 Ausstoßes zur Verfügung. Wer Forschung und Weiterentwicklung in diesem Bereich ablehnt hat ganz offensichtlich nicht das Wohl der Menschen im Blick.

Roland Stolla-Besta / 18.04.2021

@ Wolfgang Hoppe   Genau das habe ich mir schon seit langem nicht nur in bezug auf die unsägliche Energiewende gedacht. Alles, was der vernünftige Bürger ablehnt, sollte die AfD taktisch befürworten, und schon ist es bei den polkorr. „edlen Seelen“ voll nazi und wird abgelehnt! Da hätte ich eine ganze Latte an Vorschlägen in petto!

Gerald Pesch / 18.04.2021

Frau Kotting-Uhl : Studium Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte in Heidelberg, Edinburgh und Zaragoza Dramaturgin, Dozentin bei freien Bildungsträgern “Angebotsorientiert” ist ein Euphemismus für Stromrationierungen. Das gezielte Verwenden von Euphemismen zur Verschleierung der wirklichen Sachverhalte hat Sie als Germanistin drauf, von den physikalisch technischen Grundlagen der Stromwirtschaft hingegen hat sie so viel Ahnung wie die Kuh vom Singen. Deutschland läuft wieder den Rattenfängern hinterher, nach den braunen und den roten sind es diesmal die grünen. Es wird wieder nicht gut ausgehen….

S.Müller-Marek / 18.04.2021

Wenn ich die GRÜNEN sehe oder höre denke ich: DA HAT DIE EVOLUTION PAUSE GEMACHT!

Thomas Brox / 18.04.2021

“Angebotsorientierte Stromversorgung” im “demokratischen Sozialismus”. Passt doch.

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