Roger Letsch / 17.01.2024 / 12:00 / Foto: David R. Tribble / 47 / Seite ausdrucken

Großalarm bei den Trump-Gegnern

Nicht Trumps mögliche Wiederwahl ist eine Gefahr für die Vereinigten Staaten, sondern die angekündigte Weigerung von Institutionen, Behörden und Medien, seine Wahl jemals zu akzeptieren.

Die Vorwahl der Republikaner in Iowa hatte das Potenzial zu jeder Menge Metaphern. Eiskalt wie die Temperaturen dort gerade dürfte es die Träume mancher Dems angehaucht haben, das „Problem Trump“ würde sich schon irgendwie von selbst erledigen, am besten vor Gericht und noch vor der Wahl im November oder durch das gute Abschneiden eines genehmeren republikanischen Kandidaten. Und Iowa wäre ein gutes Pflaster dafür gewesen, denn wir haben es dort mit sogenannten „offenen Vorwahlen“ zu tun. Zwar sind zur Abstimmung nur Mitglieder der Republikanischen Partei zugelassen, aber es genügt, einen Tag vor der Wahl in die Partei einzutreten, um sie gleich danach wieder zu verlassen.

Es scheinen jedoch nicht viele Aktivisten von der Möglichkeit Gebrauch gemacht zu haben, es Trump auf diese Weise heimzuzahlen. Das Ergebnis zeigt eher, dass die Anhänger Trumps sich nicht einmal von klirrend kalten minus 21 Grad abhalten lassen, zur Wahl zu gehen. Der Enthusiasmus seiner Anhänger – ja, auch so etwas wird in Umfragen gemessen – liegt bei unfassbaren 89 Prozent. Mit anderen Worten: Die würden über Glasscherben laufen, um Trump zu wählen. Und das haben sie dann in Iowa auch getan: zu 51 Prozent für Trump, also eine absolute Mehrheit!

98 aus 99 Counties

Geld schießt nicht nur keine Tore, es gewinnt auch nicht unbedingt Wahlen. Das mussten auch Ron DeSantis und Nikki Haley feststellen. DeSantis war in Iowa gewissermaßen „all in“ gegangen, hatte seine Kampagne ganz auf diesen ersten Bundesstaat konzentriert und einen Rally-Marathon durch alle 99 Wahlbezirke hingelegt. Es reichte hinter Trumps 51 Prozent doch nur für vergleichsweise magere 21 Prozent, die ihn zum „first looser“ machen.

Haley, die zuletzt in den Umfragen sogar noch vor DeSantis lag und deren Wahlkampfkasse dank der Unterstützung des Koch-Netzwerks voller ist als die aller anderen Kandidaten, kam mit 19 Prozent nur auf den enttäuschenden dritten Platz. Ihr Momentum in den Umfragen erhielt einen deutlichen Dämpfer. Immerhin schaffte sie es in einem Bezirk, Johnson County, einen Vorsprung von 0,5 Prozent auf Trump zu erreichen, was das Ergebnis der Wahl auf der Karte aber eigentlich nur noch deutlicher macht: Die ganze Vorwahl ist kein Rennen, sondern ein Triumphzug: Trump gewann 98 von 99 Counties in Iowa.

Ramaswamy ist draußen

Vivek Ramaswamy, der es in den TV-Debatten geschafft hatte, Nikki Haley aus der Fassung zu bringen und außer Trump gegen jeden Mitbewerber kräftig ausgeteilte, bog zuletzt mit seiner Kampagne doch noch so ab, dass er in Trumps Fahrwasser geriet. Wer Trump retten wolle, müsse ihn, Ramaswamy wählen, so sein neuestes Credo. Vivek der Drachentöter, der Prinzessin Trump von den Ketten befreit, die ihm Bidens Justiz anzulegen droht…? Offenbar glaubte Ramaswamy nur, Trump und seine Wähler zu verstehen.

Allerdings: Trump will nicht „gerettet“ werden. Er glaubt, er sei selbst Siegfried genug, um mit dem Drachen fertigzuwerden. Solche Äußerungen kratzen an seinem Ego und deshalb schoss er – erstmals – gegen Ramaswamy zurück. Die „Maga-Basis“ wiederum will nicht Trump retten, sondern erhofft sich vielmehr selbst Rettung von Trump. Rettung vor Inflation, wirtschaftlichem Niedergang und einer im Großen und Ganzen desaströsen Innen- und Außenpolitik der Regierung Biden.

Ramaswamy beendete seine Ambitionen auf das Präsidentenamt mit einer ausdrücklichen Wahlempfehlung für Trump, und da zwischen die Wählerbasis der beiden Kandidaten eh kein Blatt Papier passt, darf man die 8 Prozent von Ramaswamy wohl den 51 Prozent von Trump hinzufügen. Und jetzt, da Ramaswamy aus dem Rennen ist, hat Trump ihn auch wieder lieb und dankt für die Unterstützung: „Thank you Vivek, a Great Honor!“

Von Angstkampagnen und Putschplänen

Was folgt daraus? Auch wenn man die Iowa-Wahl nicht überschätzen sollte, scheinen die Umfragen in Bezug auf Trump recht zu behalten. Eine schlechte Nachricht für jene, die glaubten, man habe Trump hinreichend als unwählbar geframed und die Leute würden ihm nur zum Trotz und nur in Umfragen ihre Stimme geben. Außerdem wird die Panik der Dems jetzt noch größer werden, durch die Angtskampagne Bidens, der Trumps erneute Machtergreifung wortwörtlich und mit düstersten Farben an den Faschismus der 30er Jahre heranschwatzt. 

Schlechte Nachrichten auch von den juristischen Fronten, an denen man gegen Trump kämpft. Zuletzt stolperte Bezirksstaatsanwältin Fani Willis in Fulton/Georgia, wo Trump nach den Gesetzen des Bundestaates wegen versuchter Wahlbeeinflussung nach Reco-Regeln angeklagt ist, über ihre eigene Vetternwirtschaft. Sie hatte nicht nur ihr Gspusi Nathan Wade für doppeltes Salär als Staatsanwalt eingestellt, schnell dessen Scheidungsakte versiegeln lassen, in welcher sie wohl genannt ist, und ihn mit der Anklage gegen Trump betraut, sondern sich auf dessen (und damit Steuerzahlers) Kosten die Welt zeigen lassen: Napa Valley, Florida, Kreuzfahren in der Karibik… was man so treibt, wenn man sein Amt nicht als Last, sondern als Beute betrachtet, wenn einen die DIE-Ideologie erst mal an die Fleischtöpfe gebracht hat.

Überall bröckelt die Brandmauer, die man um Trump zu errichten versuchte. Und was tun Demokraten, wenn sie vor dem Abgrund des Machtverlusts stehen? Treten sie zur Seite und akzeptieren Volkes Wille? Natürlich nicht! Man bereitet sich auf den Tag „X“ etwa folgendermaßen vor:

„Now, bracing for Trump’s potential return, a loose-knit network of public interest groups and lawmakers is quietly devising plans to try to foil any efforts to expand presidential power, which could include pressuring the military to cater to his political needs.“

Übersetzt: „Jetzt bereitet sich ein lockeres Netzwerk öffentlicher Interessengruppen und Gesetzgeber auf Trumps mögliche Rückkehr vor und schmiedet stillschweigend Pläne, um alle Bemühungen zur Ausweitung der Macht des Präsidenten zu vereiteln, wozu auch gehören könnte, das Militär unter Druck zu setzen, seinen politischen Bedürfnissen gerecht zu werden.“

„Freie Wahlen?“ – „Die werden wir schon zu verhindern wissen!“

Ein lockeres Netzwerk, Interessengruppen, stillschweigend, vereiteln des Ergebnisses demokratischer Wahlen…. Stark! Und so basisdemokratisch! Aber ist ja sicher für einen guten Zweck, und im Unterschied zu den fellbehängten Durchs-Capitol-Latschern vom 6. Januar 21 sind diese „Gruppen“ auch noch bewaffnet! Und ich Depp dachte immer, der „Deep State“ sei eine böswillige Erfindung libertärer Spinner! 

Woher das Zitat stammt, fragen Sie, liebe Leser? Nun, jedenfalls nicht aus Abhörprotokollen geheimer Treffen von Leuten, die offenbar den Umsturz eines womöglich demnächst demokratisch gewählten Präsidenten planen! Nein, das steht so ganz offen in einem Artikel von NBC-News und ist als Beruhigung der Leser gedacht, die mehr denn je Angst vor dem Gottseibeiuns Trump haben. „Freie Wahlen?“ – „Die werden wir schon zu verhindern wissen!“

Bereits diese erste Vorwahl in Iowa hat uns Klarheit darüber verschafft, wen die Basis der Republikaner im Präsidentenamt haben will. Die regierenden Demokraten machen ihrerseits klar, dass sie das nie akzeptieren werden. Nicht Trumps Wiederwahl ist eine Gefahr für die Vereinigten Staaten, sondern die angekündigte Weigerung von Institutionen, Behörden und Medien, seine Wahl jemals zu akzeptieren.

 

Roger Letsch, aufgewachsen in Sachsen-Anhalt, als dieses noch in der DDR lag und nicht so hieß. Lebt in der Nähe von und arbeitet in Hannover als Webdesigner, Fotograf und Texter. Sortiert seine Gedanken in der Öffentlichkeit auf seinem Blog unbesorgt.de

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Andreas Mertens / 17.01.2024

Nun, die Linke (weltweit) hat sich die Methoden der von ihr (angeblich) so verpönten Alt-Nazis ausdrücklich zu eigen gemacht. Was plärrte noch gleich der Klumpfuß aus Rheydt 1935 ins Mikrophon: “Wenn unsere Gegner sagen: Ja, wir haben Euch doch früher die […] Freiheit der Meinung zugebilligt – –, ja, Ihr uns, das ist doch kein Beweis, daß wir das Euch auch tuen sollen! […] Daß Ihr das uns gegeben habt, – das ist ja ein Beweis dafür, wie dumm Ihr seid!” (Rede vom 4. Dezember 1935) Der nächste der mir sagt das er nicht wüsste wie es nach 1933 soweit kommen konnte, dem schiebe ich eine geschälte Habanero Chili dahin wo die Sonne nicht scheint.

Olaf Dietrich / 17.01.2024

Wie bei uns: Was die “Demokraten” nicht wollen, darf nicht sein!  Schönes Vorbild….:)))

Rainer Niersberger / 17.01.2024

Das koennte durchaus interessant werden, unter anderem auch vor der Frage, wie die Transformatoren unter ähnlichen Bedingungen in Sch’land mit der Gefahr von “rechts” umzugehen gedenken. Ueberraschend ist das nicht oder nur fuer die, die immer noch glauben wollen, es handele sich um einen demokratischen Wettbewerb und Ringen um den besten politischen Weg fuer das jeweilige Land. Die immer noch an eine Lage wie etwa in der Bonner Republik glauben und die gruenen Kmehr und ihre Kartellfreunde als seriöse politische Vereinigung mit etwas sonderbaren Ideen betrachten.  Nun ist die Vorstellung, man sei in die Haende krimineller, zu Allem bereiter Feinde gefallen, zweifellos etwas gruselig und muss qua Selbsttaeuschung, das Hirn liefert da glücklicherweise entsprechende Angebote, verdrängt werden, zumal man sie selbst gewaehlt hat und immer noch wählt. Die schwarzen Kollusionaere wie Herrn Guenther sogar ganz eifrig.  Man darf deshalb auf die Mittel und Methoden der US - Eliten gespannt sein und, ich wiederhole, mit jeder Schandtat rechnen. Aehnlich wie hier. Dass die Taeter das Feld raeumen und ihren Plan nach durchaus weitreichenden Erfolgen aufgeben, glauben nur Liberalkonservative. Sie werden ein paar Schippen drauflegen und das voellig entgrenzt. Vielleicht ein Thema in Davos : Wie gehen wir mit dem aufflackern dem Widerstand der Untertanen, mit Trump und der AfD, taktisch geschickt um und wer von Politik, Wirtschaft, Justiz, Medien und Wissenschaft uebernimmt dabei welche Aufgabe?  Wie bereits mehrfach betont ist das Problem, vermutlich auch in den USA, politisch nicht mehr zu loesen, weil der Transformationsprozess mental und institutionell zu weit fortgeschritten ist.

Thomas Kurt / 17.01.2024

Wir werden ab sofort ein gigantisches Hochfahren der Anti-Trump-Hetze erleben, mindesten im selben Ausmaß wie die die immer hysterischer, irrationaler und pathologischer werdende Anti-AfD-Hetze hierzulande. Keine noch so schäbische, dreckige Aktion wird die panische Raserei der rotgrünen Faschisten scheuen, um vor dem “Faschismus” und der Einbuße ihrer Pfründe zu warnen. Wo sollen sie auch hin, die Ungebildeten, Berufslosen, Dummen? Auf LOCUS online beginnt man schon mal mit einem Rückblick auf die US-Wahl 2020 und berichtet von “großen Ungenauigkeiten” aus Virginia. Dort wurden für Trump über 2000 Stimmen zu viel gezählt !!! und für Biden über 1.500 Stimmen zu wenig. Michel merke: es gab also doch Wahlfälschung, aber zugunsten Trumps.

Wolf Hagen / 17.01.2024

Hier, wie da, jenseits des großen Teiches, das gleiche linke Affentheater. Hüben,  wie drüben begreifen die linken Gut- und Bessermenschen nicht, dass sie selbst die größte Gefahr für Freiheit und Demokratie sind. Egal wo Linke das Sagen haben und ihre Felle wegschwimmen sehen, wird erst mit dem moralischen Zeigefinger gewedelt und hysterisches Geschrei angestimmt. Bringt das den bösen Wähler nicht zur Einsicht, folgen Schmutzkampagnen und dümmliche Gerichtsverfahren.  Reicht auch das noch nicht, werden alle demokratischen Werte über Bord geworfen und Unterdrückung, sowie Verbote gefordert. Nirgendwo erkennen Linke, dass ihre Argumente und Ziele falsch und somit schlecht sind. Stattdessen wundert man sich, dass man den Wähler nicht überzeugen kann. Haben Vernunft und Realität es endlich geschafft, Linke von der Macht zu verdrängen, lag das natürlich an der falschen Kommunikation und es geht wieder von vorne los…

Patrick Meiser / 17.01.2024

Ach Herr Letsch, Sie Trump-Verehrer, “eine Schwalbe macht noch keinen Sommer”, und bis November ist’s noch lange hin. Da kann noch eine Menge Wasser den Potomac runterfließen. Wer so begeistert von einem Kriminellen( für schuldig befunden des sexuellen Mißbrauchs gegen E. J. Caroll) ist, der sollte dann doch auch Symphatie für den CumEx-Kanzler haben, oder ?

Johannes Schuster / 17.01.2024

McCarthys spätes Recht: Die rote Gefahr ist wirklich überall ! Trump dürfte den größten Kampf gegen die “kommunistische Infiltration” führen, den die USA jemals fechten mußten.  Der Wunsch nach einer Diktatur der Zuckerwatte ist die Revolution mit den Mitteln des Anstandes, der für alles, was außerhalb seiner verortet wird tödlich wäre. Oder soll es ich mit einer deutschen Post eines Gerichtes halten, das sich unlängst zu Teilen meiner Familie mit “vernichtenden Wirkungen” beschäftigte (die Unterlagen kann haben wer es mir nicht glaub). Dieser Micro - Stalinismus ist tatsächlich ein Problem und dieser Stalinismus erfreut sich bei den Demokraten der Beliebtheit zwischen Größenwahn und Ahnungslosigkeit. Der globale SPD - Effekt. Ich persönlich würde Trump nicht eine Stunde um mich herum aushalten, aber ich emfände die Vorstellung des Gegenteils seiner Politik als Unerträglich: Sprich, JR Ewing ist ein abgekochtes A…. Aber Bobby konnte ich wegen seiner bigotten Moral nie leiden. Biff Tannen ist mir um längen sympathischer als George McFly. Piff hat keine density und weiß, was er will. George ist der perfekte Loser und ein Spanner, der sich auf dem Ast eines Baumes einen rabbelt. Wer ist kränker, George oder Biff ? Biff ist sozial schwach, George macht sich sozial schwach: Beide haben eines gemeinsam: Biff hat keine Eltern und George in Abwesenheit sie zu haben auch nicht.  Trump ist mir lieber, er ist authentisch und er lügt mich nicht permanent an, auch wenn er es tut, ist das eine Wahrheit. J.R. hat die besseren Beziehungen, die hübscheren Frauen und die schnelleren Autos. Die Republikaner haben eigentlich den größeren Fun - Faktor.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Roger Letsch / 02.05.2024 / 06:10 / 64

USA: Ein Trump-Attentat-Förderungsgesetz

In ihrem Furor gegen den amerikanischen Ex- und möglicherweise Zukunfts-Präsidenten Donald Trump ziehen seine politischen Gegner mittlerweile sämtliche Register – bis dahin, seine körperliche Unversehrtheit…/ mehr

Roger Letsch / 24.04.2024 / 12:00 / 58

Meuterer auf der Energiewende-Bounty

Es wird viel über den Rückbau der Gasnetze diskutiert. Bei den Kostenbetrachtungen wird aber meist vergessen: Wenn die eine Infrastruktur rückgebaut wird, muss eine andere her,…/ mehr

Roger Letsch / 01.04.2024 / 12:00 / 58

Der große Lastenfahrrad-Test

Der Versuch einer Jugendgruppe, die nachhaltige Kaffeeversorgung der Kreisstadt Eberswalde per Lastenfahrrad-Ferntransport sicherzustellen, führte zu aufschlussreichen Erkenntnissen. Wir leben in aufregenden Zeiten, denn dank unserer…/ mehr

Roger Letsch / 27.03.2024 / 06:00 / 81

Die „Young Leaders“ werden vom Himmel geholt

In den letzten Jahren brillierten im Westen junge, aktivistische Politiker mit woker Superkraft. Nun disqualifiziert sich einer nach dem anderen selbst. In vielen westlichen Staaten…/ mehr

Roger Letsch / 11.03.2024 / 06:00 / 89

Das Phänomen Trump und die deutsche Angst

Er ist wieder da! Und in Deutschland zittern die Medienschaffenden beim Gedanken an Donald Trumps Rückkehr an die Macht. Das Grinsen von Heusgen und Maas bei der…/ mehr

Roger Letsch / 07.03.2024 / 06:00 / 55

Wer die Demokratie wirklich rettet

Demokraten-Darsteller versuchen, die Demokratie mit undemokratischen Mitteln zu retten. Doch Gerichte und Institutionen wachen langsam auf – vom Supreme Court in USA bis zum Wissenschaftlichen Dienst des…/ mehr

Roger Letsch / 05.03.2024 / 16:00 / 7

Die schiefe Verachtung nach unten

Alexander Wendt analysiert in seinem neuen Buch die Entwicklung des Kulturkampfes und zeigt auf, wie man sich dagegen wehren kann. Das macht fast ein bisschen optimistisch.…/ mehr

Roger Letsch / 20.02.2024 / 14:00 / 33

Die Risiken und Nebenwirkungen des Trump-Urteils

In New York ist Donald Trump zu einer bemerkenswert hohen Strafzahlung verurteilt worden. In dem Eifer, Trump zu schaden, riskieren die Akteure eine verhängnisvolle Entwicklung.…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com