1974 hat der damalige ÖTV-Chef Heinz Kluncker es mit einem dreitägigem Streik geschafft, für seine Gewerkschaftsmitglieder gegen den Willen von Bundeskanzler Brandt eine Lohnerhöhung von 11 % durchzusetzen und damit gezeigt- es geht, wenn man zusammen steht. Was wir im heutigen Deutschland bräuchten wäre eine Führungspersönlichkeit, die das Konglomerat aus CDU/CSU, SPD, Grünen und Linken mit einem Generalstreik gegen eine ungesteuerte Migration in die Knie zwingt. Wenn nur 60 % der arbeitenden Bevölkerung 14 Tage die Arbeit verweigert- Busfahrer, Zugführer, alle Angestellten der Großindustrie, des Mittelstandes, des Handwerks und soziale Berufe, soweit sie nicht überlebensnotwendig sind wie Krankenhauspersonal, Feuerwehr und Polizei- dann bräche dieser Staat zusammen. Genau das wäre wünschenswert- es wäre ja gewaltfrei, da alle nur zuhause blieben. Es würde spannend sein, wenn die Tankstellen geschlossen blieben, die Supermärkte leer, die Mülltonnen überfließen würden usw.usf. Natürlich würde das auch erhebliche, volkswirtschaftliche Schäden nach sich ziehen, aber ein altes Sprichwort sagt ja: Aus Schaden wird man klug. Wäre es nicht schön, wenn das zur Abwechslung auch mal für unsere Politclowns gelten würde?
@Johannes Schuster Ich fühle mich geehrt, dass Sie sich meinetwegen extra die Mühe machen, Ihre Glaubenssätze noch einmal in völlig unverständlicher Weise zusammenzufassen. Es beeindruckt, auch wenn es nicht überzeugt. Es bleibt eine Unverschämtheit, auch wenn Sie es mit esoterischen Thesen zu untermauern versuchen. Danke für die Klarheit, dass Sie mir deutsches Denken bescheinigen, das Sie für sich aber nicht in Anspruch nehmen. Es ist genau das, als was ich es empfinde: Hohn. Aber weil es so konstruiert ist, kann es nicht wahr sein. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Einstein, der von allen Thesen der einfachsten die größte Wahrscheinlichkeit gab, die Richtige zu sein. Aber der war eben nicht Sozialpädagoge. Das mach sicher den Unterschied.
Der 4. Advent heute in Deutschland. Ich fahre am Vormittag von Berlin nach Hause. Im RBB Info gibt es eine “Nachlese” zum gestrigen Polizeieinsatz auf dem Breitscheidplatz in Berlin. Polizei und Einsatz werden gelobt. Budenbesitzer und Gäste werden befragt. Die Antworten: alles halb so schlimm und die Poller und Betonsperren; die merkt man kaum. Etwas später im DLF das Interview der Woche mit Frau Kurschus, stellv. Ratsvorsitzende der EKD. Auf die Frage wie kann uns Jetzt die Weihnachstgeschichte helfen?, antwortete Sie u.a. ... ” Da sind zwei auf der Flucht. Auf der Flucht bringt die Frau ihr Kind zur Welt ..... Mitten in der Düsternis auf einem zugigen Feld”. Die EKD schreibt die Weihnachtsgeschichte um. Am Spätnachmittag besuche ich in einer Kirche ein Konzert mit irischen Weihnachtsliedern. Der Begrüßende verlor kein Wort über Kirche, Advent, Weihnachten usw. dafür aber zwei Hinweise, einmal das aufgrund einer EU Richtlinie Teile des Eintrittsgeldes abzuführen sei und das die Ausgänge (4) hinten verschlossen werden, sie können nur von Innen nicht aber von außen geöffnet werden. Vorn gibt es zwei weiter Ausgänge. Dann folgten Hinweise wer wie die Kirche im Fall der Fälle zu verlassen zu hat. Vor der Kirche wurde Glühwein ausgeschenkt, was bitter nötig war. Na dann gesegnete Weihnachten.
Eine so bedrückende Weihnachtszeit habe ich noch nicht erlebt. Diese Politik samt ihren Auswirkungen kostet so viel Kraft im Alltag und entzieht so viel Lebensfreude. Manchmal ist es schwierig noch Hoffnung zu spüren. Aber für die Kinder lächelt man und überspielt die wohlbegründeten Ängste.
Liebe Frau Lengsfeld, ich schaetze ihre Artikel und ihren unermüdlichen Einsatz sehr. Für Sie muss es so sein als wäre “ES” nach 30 Jahren wieder aufgewacht und holt sich die Kinder der Stadt. Wie ES besiegen? Mit den alten Mitteln. Wie hätte Ghandi es gemacht? Stille Präsenz derjenigen, die nicht einverstanden sind; in der Öffentlichkeit; kein Tam, Tam keine Bühne; keine Redner, keine Plakate. Einfach nur da sein. Montag ist noch Platz im Kalender. Schoener Tag zum Entenfüttern auf dem Marktplatz mit tausend anderen.
Frau Grimm SIe benennen das Problem und damit auch seine Ursache:: Die Muslima sieht in Kindern den Sinn und Zweck ihres Daseins und ist deshalb stolz., so sie welche hat und alle anderen Frauen (Töchter, Tanten, Omas, Cousinen) helfen ihr dabei und auch die Männer sind darüber stolz. Für die deutsche Frau ist der Grund ihres Stolzes beruflich erfolgreich zu sein und dabei stören Kinder nur. Die anderen Frauen können ihr bei den Kindern nicht helfen, weil sie ja selber ihren ganzen Daseinszweck im Geldverdienen sehen. Sollte die deutsche Frau doch mehrere Kinder haben, so hat sie sich gefälligst zu schämen und tut das auch, sowie sich eine Menge dummes Zeug anzuhören. Deshalb ist die deutsche Frau dafür, dass man Abtreibungen als Frauenrecht bezeichnet und kämpft dafür in Kirche und Politik. So sehr man die Gründe der deutschen Frauen verstehen kann, so sehr hat diese Haltung, im Wortsinn, keine Zukunft und genau das erleben wir zur Zeit.
Toller Artikel, aber mit Verlaub, was jetzt? Wir fühlen uns beim Lesen in unseren Ansichten bestätigt, und lassen in den Kommentarspalten Dampf ab. Und weiter? Wollen wir die Zustände im Land wirklich so hinnehmen? Wollen wir dieses schöne Land wirklich dem Straßenterror überlassen, oder von einer satten, zynischen, grünen urbanen Minderheit in den Abgrund dirigieren lassen? Wenn uns dieses Land und die Zukunft unserer Kinder am Herzen liegen, dann können wir nicht so weitermachen. Wir müssen Verantwortung übernehmen, müssen unseren Unmut offen zeigen. Wir, und hier meine ich vor allem uns Männer, müssen zum Schutz unserer Frauen und Kinder Mut und Verantwortung zeigen. Merkel, Habeck, und all die anderen Dampfplauderer der Eliten werden es nicht tun.
Das Schlimme ist ja, finde ich, dass die Kinder und Jugendlichen mit so einer Situation aufwachsen; für die es normal wird, dass man Weihnachtsmärkte und Schützenfeste, etc. grundsätzlich schützen muss seit 2015, und die ab und zu auch mal geräumt werden müssen; die dann irgenwann mal fragen werden: Wieso,—ist das denn nicht normal dass man die Weihnachtsmärkte wie eine (mittelalterliche) Festung abriegeln muss—? War das früher denn anders? Wie habt Ihr das denn gemacht? Seid Ihr etwa einfach so, auch sogar nachts, unterwegs gewesen? Das kann doch garnicht sein .........
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