Lieber Herr Letsch - Es ist wirklich mehr als erschreckend, welche seltsame Art von meist B-prominenten “Geistesgrößen” sich inzwischen zunehmend aus der Deckung wagt, um einen vermeintlichen Kampf für die Pressefreiheit zu führen. Allzu oft wird dabei völlig verkannt, daß die “Väter” des Grundgesetzes natürlich nie und nimmer die Vorstellung und Absicht hatten, damit zugleich der Verbreitung jedes Drecks und aller möglichen strafbewerten Kundgaben zu schützen. Dasjenige, was selbst solche heuchlerischen “Experten” nicht mehr als irgendwie tragfähige Meinungskundgabe ansehen, soll dann kurzerhand zur Kunst in der Form einer “Satire” erklärt. Es ist aber nun mal absolut nicht Sache solcher (B)-Promis oder der Heerscharen von Journalisten, eine Straffreiheit zu klären. In einem Rechtsstaat - von dem wir uns auch durch solche shitstorms bedauerlicherweise zunehmend entfernen - ist dafür ausschließlich die Strafjustiz zuständig und keine Gestalten, wie bspw. der “ZDF-Böhmermann”.
Sme} journalists are berufsunfähig Ich hatte einen Traum: Alle fleißigen weißen Menschen waren ausgewandert - und niemand kaufte noch ein Exemplar der “Edelfedern”. Auch zahlte niemand mehr die “Demokratieabgabe”, denn in die von nahöstlichen Clans okkupierten Gebiete wagte sich kein von den Rundfunksendern beauftragter Eintreiber. SPIEGEL und Stern, taz und ZEIT, Süddeutsche Zeitung, dem Rest der Lü*enpresse sowie dem zwangsfinanzierten Staatsfunk ging es plötzlich wie den Gastronomen während der Corona-Pandemie. Die Kosten liefen weiter, während die Einnahmen auf Null sanken. Was passierte aber mit all den dort Beschäftigten? Womit könnten Leute, die nix können, außer was mit Buchstaben zu machen, überhaupt ihr tägliches Brot verdienen? Und wer wollte mit ihnen zusammen arbeiten? Schließlich ist der Anteil an Besserwissern und Lügenbolzen in dieser Berufsgruppe überdurchschnittlich hoch. ... Wohin also mit den vielen tausend Menschen, die plötzlich keine Jobs mehr haben (und die sich nicht nur klammheimlich über Körperverletzung, Sachbeschädigungen und Verleumdungen gefreut haben, sofern sie nur von den “Guten” verübt wurden und die “Richtigen” trafen)? Die taz-Kolumnist*in Hengameh Yaghoobifarah hatte in anderer Angelegenheit eine Idee : “Spontan fiel mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.”
Der Irrsinn hat Methode, wenn ich als Berliner zurückblicke und eine unheilvolle Entwicklung erkenne, die Schlimmes erwarten lässt. Artikel 5 (1) GG garantiert die Meinungs- und Pressefreiheit, wobei die Meinungsfreiheit an erster Stelle genannt ist und schränkt sie in den Abätzen 2 und 3 logisch ein. Nun missbrauchen ausgerechnet die meisten!!! Medien die Pressefreiheit nicht nur, um die Meinungsfreiheit zu unterdrücken, sondern darüber hinaus, um einerseits unverrückbare Realitäten zu verschweigen, Whistleblower bloß zu stellen sowie um Lügen, Desinformation und Diffamierungen verbreiten. Alles übrigens ohne Konsequenzen! Heidemann, Born, Lesotius und die vielen Stasi-Einflussagenten sind nur ein paar Beispiele. Die “Journalistin” Ulrike Meinhof, die sich seit Anfang der sechziger Jahre von der Stasi bezahlen ließ, wurde zur brutalen Terroristin, ließ eiskalt ihre Töchter entführen und bezeichnete bereits damals Polizisten als Schweine, auf die geschossen werden darf. Für die “Meinungsmacher” war sie aber eine Ikone, der spätere Bundespräsident Rau war verzückt von ihr und Verleger, Journalisten und namhafte Künstler halfen ihr und den anderen Verbrechern, sammelten sogar Geld, weil das bei Banküberfällen erbeutete schließlich für den Erwerb von Sprengstoff und Waffen benötigt wurde.
Warum fürchten sie sich vor einer Klage, wenn alles so klar ist? Das wäre doch ein toller Erfolg, wenn sie vor Gericht gegen Seehofer recht bekämen! Hätte ein Rechter so etwas wie diese Hengameh über linke Journalisten geschrieben, hätte man nicht nur strafrechtliche Konsequenzen gefordert, sondern auch noch die Überwachung durch den Verfassungsschutz. Ein Brennpunkt, wie bei den nicht stattgefundenen Hetzjagden in Chemnitz oder zumindest ein Beitrag von Herrn Restle, wäre wahrscheinlich auch gesendet worden.
Das Böse zeigt sich immer in der Maske des Guten. Beispiele dieses Leitsatzes sehen, lesen und erfahren wir täglich zunehmend. Wer seinem Bauchgefühl und seiner Lebenserfahrung vertraut, hat sichere Anker auf dem Weg zum Guten. Das Böse will das Denken der Menschen gefangennehmen. Wir sind jetzt zur Tat berufen, als ersten Schritt die Gedanken der Mitbürger von der Herrschaft des Bösen zu befreien.
Die versammelte Zivilgesellschaft gibt sich ein Stelldichein! Man kann nicht ansatzweise so viel essen, wie man kotzen muss. Armes, einstmals deutsches Land….
Hallo werter Herr Letsch. Nichts anderes als eine weitere Wiederholung im von unzähligen Wiederholungen geplagten Deutschland. Eine neue Dolchstosslegende made by Yaghoobifarah, wonach die Gesellschaft ausgerechnet von der Polizei gespalten und zerstört würde. Schon damals wurde das deutsche Volk laut dieser Sichtweise aus den eigenen Reihen hinterhältig zu Fall gebracht. Schlagworte wie “Dolchstoßlegende”, “Kriegsschuldlüge” und “Novemberverbrecher” wurden seinerzeit benötigt, um den Weg für eine diktatorische Regierung zu rechtfertigen und zu ebnen. Heute nicht anders, mit genau gleichem Ziel, unter der Verwendung von “Klimaleugner”, “Neurechte”, “Hass und Hetze”, “Rechtspopulisten”, “Rassisten” und so fort.
Werter Herr Letsch - leider ist es ja gerade NICHT die ultimative Alternative “Polizei ODER taz”. Wie diese Alternative ausgehen dürfte, setzte ich als “klar” voraus - die Polizei ist erhaltenswerter. Das Problem ist, wie z.B auch bei der Energie-, Wirtschafts- oder Einwanderungspolitik: Es wird geprüft, wie weit man, die (ggf. schwarzlackierte) rotgrüne Politik, gehen kann, wie tragfähig das Eis ist, wie oft man das angefachte Feuer wieder ausblasen kann. Vergessen werden dabei die Folgen, sollte das Eis brechen bzw. das Feuer nicht mehr ausblasbar sein. (Ähnlich ging doch Hitler in seiner Außenpolitik vor: Die Zerschlagung der Tschechoslowakei ließen die Alliierten (noch) durchgehen. Eine neue Erklärung dafür lieferte Putin in den letzten Tagen. Der Einmarsch in Polen hingegen ließ das Eis abrupt brechen - und der Krieg, Westfront, war da (Ostfront war in Planung, von deutscher und russischer Seite)). Wenn die Industrie abgewandert ist - ist sie weg, vor allem die gut bezahlen Arbeitsplätze. Wenn die Polizei entmachtet ist - ist sie wenigstens defacto weg. D.h. die Bundesregierung und die Länderregierungen spielen mit einem Feuer, das wenn nicht mehr ausblasbar entfacht - nicht mehr gelöscht werden kann. Dann brennt es, bis alles Brennbare abgebrannt ist. Es läuft letztlich auf ein digitales “Spiel” hinaus mit nur zwei Zuständen: Klappt oder es knallt. Unbekannt ist lediglich, wann es knallt, wenn das “Spiel”, die katastrophale Politik, so weiter geht.
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