Was haben die o.g. englischen Politiker gemeinsam? Richtig: Es sind keine Muslime. Genau wie alle anderen europäischen Staaten, wird auch UK von islamischen Männern überrannt. Wer ist darüber schon glücklich, mal abgesehen von islamischen Despoten und natürlich der deutschen Regierung (die deshalb bei den nächsten Wahlen davongejagt wird).
Immerhin haben wir den braven Cem. Der hat zwar keinen Schimmer, wie viel Entwicklungshilfe verpulvert wird, weiß aber genau, was wir nicht essen sollen. Außerdem sind die Zugereisten und Menschen mit Migrationshintergrund sehr angetan von der wunderbaren deutschen Politik. Egal, ob es sich um Gendern, Sexualerkundungsräume im Kindergarten, Schwulen-Lesbentoleranz, oder Geschlechtergleichsetzung handelt- ihre Geduld ist grenzenlos. Man darf sich einen Lumumba gönnen und entspannt zuschauen, wenn diese Mitbürger ihre Interessen final durchsetzen und die demonstrierende Armee von “Omas gegen Rechts” wegmessern.
Die inzestgeplagten Indigenen wollen halt das Volksblut auffrischen. ...sorry, die Genen der Bevölkerung. Oder ist die Aussage immer noch zu völkisch? Was auch immer - mehr davon wollen die Demonstrierenden!
Viele mir bekannte, gut integrierte Menschen mit Migrationshintergrund schlagen die Hönde überm Kopf zusammen, wenn man sie auf die rotgrünbunte Migrationspolitik anspricht. Die sind wütend und ängstlich zugleich. Wütend, weil sie ihr Land, in dem sie sich ein Aus- und Einkommen geschaffen haben, vor die Hunde sehen gehen. Und ängstlich, weil sie einerseits fürchten, eines Tages mit den nicht so gut integrierten Menschen mit Migrationshintergrund in einen Topf geworfen zu werden und andererseits, weil sie von diesen Leuten heute schon teils massiv wegen ihrer gut integrierten Lebensweise belästigt werden.
Vorläufig werden Patrioten mit Mihigru im besten Haßland aller Zeiten noch ruiniert und nicht gewählt, siehe Akif Pirincci. Geht aber auch gar nicht, wenn Leute nicht die Rolle spielen. die ihnen machtgeile Maoisten zugedacht haben.Linke Heuchelei. Ich empfand es schon zu Jugendzeiten als Aha-Erlebnis, wenn ausgemachten Gutmenschen nach einigen Schluck Alk plötzlich der Steinzeitnazi entfuhr.
Ach ja, aber auf den Montagsspaziergängen in unserer Stadt damals, als es keinen extra Bühnenbau plus Verstärkerregiment und stattdessen bloß martialisch aufgereihte Polizistenphalanxen mit Megaphonen und Kameras gab, also bei unseren Spaziergängen war ‘s deutlich bunter zugegangen als bei der Biodeutschinnen-Hate-Week gestern, die sich schafsgleich von oben beschallen und animieren ließen zum peinlichen, typisch deutschen Mitbrüllen (“…und jetzt nochmal, alle: nie wieder Verschissmus!”). Naja, sah natürlich auf dem kleinen Rathausplatz nach viel aus, soviel wie weiland ganz freiwillig und gar nicht gratismutig montags zur Mahnwache gegen Sanitärfaschismus angetreten ist, aber- es ist halt doch nur ungefähr soviel gewesen, wie zeitgleich die Hastro der Stadt unterstützt hat und damit ihren echten Lokalpatriotismus gezeigt hat.
Wenn Regierend*innen ihre Russenangst weiter steigern, und dann bemerken, dass die Bunte Wehr der disziplinierten Russenarme gnadenlos unterlegen ist, dann könnte so was wie in England erklärt werden. Dann lieber Kanonen als Migranten. Mal so betrachten.
Ich möchte nicht nur in der Werbung dunkelhäutige “Werbeschaffende” ständig präsentiert bekommen - ich möchte auch in der Politik Leute am Wirken für Deutschland sehen, die nicht nur ihr “Äußeres” als Argument einbringen können! MfG
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