Stefan Frank / 13.11.2023 / 14:00 / Foto: Martin Bock/Pixabay / 35 / Seite ausdrucken

Gaza: Führungsbunker unterm Krankenhaus

Die Hamas versteckt Waffen und Kämpfer in Schulen, Moscheen, Wohnungen und UN-Einrichtungen. Dieser Missbrauch von Krankenhäusern ist eines der schlimmsten Kriegsverbrechen der Terrororganisation.

Laut freigegebenem Geheimdienstmaterial, das IDF-Sprecher Daniel Hagari in den vergangenen Wochen an die Medien weitergegeben hat, operieren Hamas-Terroristen neben und unter Krankenhäusern in einem Labyrinth von Tunneln, die das militärische Hauptquartier der Gruppe bilden, während in den Kliniken gleichzeitig eine wachsende Zahl von Verwundeten aus dem Gazastreifen behandelt wird.

„Die Hamas nutzt Krankenhäuser als Terrorinfrastrukturen“, sagte Hagari und zeigte Satellitenbilder des Geländes des Al-Shifa-Krankenhauses – des größten im Gazastreifen – mit markierten Bereichen, in denen die Hamas Tunnelschächte gegraben und Waffen versteckt haben soll. „Die Hamas hat Krankenhäuser in Kommando- und Kontrollzentren umgewandelt und nutzt sie als Verstecke für Terroristen und Kommandeure.“

Von innerhalb des Hospitals gelange man in unterirdische Tunnel. „Oberirdisch ist Al-Shifa ein Krankenhaus, aber unterirdisch ist es etwas anderes“, sagte Itamar Yaar, ein ehemaliger stellvertretender Leiter des israelischen Nationalen Sicherheitsrats und pensionierter IDF-Oberst, gegenüber Fox News Digital. „Die Anführer der Hamas sind nicht mehr dort, sie sind an andere Orte geflohen, aber es ist immer noch entscheidend für Israel, den Ort selbst einzunehmen und die gesamten Informationssysteme dort zu demontieren“, sagte Yaar und wies darauf hin, dass die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) bereits mit dem Direktor des Krankenhauses in Kontakt stünden und ihn aufgefordert hätten, das Krankenhaus zu evakuieren.

Hamas bringt Zivilisten mutwillig in Gefahr

„Die Hamas führt Krieg von Krankenhäusern aus“, stellte IDF-Sprecher Hagari klar. „Indem sie von diesen Krankenhäusern aus operiert, gefährdet die Hamas nicht nur das Leben israelischer Zivilisten, sondern missbraucht auch unschuldige Zivilisten des Gazastreifens als menschliche Schutzschilde. Shifa ist nicht das einzige Krankenhaus, es ist eines von vielen.“

Der Missbrauch der Krankenhäuser für terroristische Zwecke sei „systematisch“, sagte Hagari, der darauf hinwies, dass Spitäler, die militärisch genutzt werden, laut Völkerrecht keinen Schutz beanspruchen können. In Artikel 19 des Genfer Abkommens vom 12. August 1949 über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten ist geregelt:

„Der Schutz, auf den zivile Krankenhäuser Anspruch haben, endet erst, wenn sie außerhalb ihrer humanitären Aufgaben zu feindschädlichen Handlungen herangezogen werden. Der Schutz darf jedoch erst eingestellt werden, nachdem eine ordnungsgemäße Warnung, in der in allen geeigneten Fällen eine angemessene Frist genannt wird, ausgesprochen wurde und nachdem diese Warnung unbeachtet geblieben ist.“

Diese Warnung wurde ausgesprochen, und es ist damit zu rechnen, dass die israelische Armee die Krankenhäuser in den nächsten Wochen einnehmen wird, um zu konfiszieren oder zu vernichten, was es dort an Terrorinfrastruktur gibt und die sich dort aufhaltenden Hamas-Mitglieder gefangenzunehmen oder zu eliminieren.

In einer Computeranimation hat die IDF die unterirdischen Räume der Hamas dargestellt. Hagari wies ausdrücklich darauf hin, dass dieses Bildmaterial lediglich eine Animation sei; die Beweismittel, welche die israelische Armee und die Geheimdienste besäßen, werde er nicht mit der Öffentlichkeit teilen. Er deutete aber an, dass die Geheimdienste der USA und Großbritanniens informiert worden seien und die Erkenntnisse bestätigen könnten.

Auch andere Spitäler des Gazastreifens wie etwa das Scheich-Hamad-Krankenhaus nördlich von Gaza-Stadt sind nach Ansicht israelischer Geheimdienste Stützpunkte der Hamas. Finanziert wurde der Bau von der katarischen Regierung, weswegen es auch das „katarische Krankenhaus“ genannt wird.

Hagari präsentierte Filmaufnahmen, die rund um das Krankenhaus quadratische, mit Beton ausgekleidete Öffnungen im Boden von schätzungsweise einem Meter Durchmesser zeigen, die nach Angaben des Sprechers Tunnelöffnungen sind, die zur unterirdischen Terrorinfrastruktur der Hamas führen. Zudem sei vom Innern des Krankenhauses auf israelische Soldaten geschossen worden. Als Beleg präsentierte er Aufnahmen, die von Drohnen gemacht wurden.

Krankenhaus über Hamas-Stützpunkt gebaut?

IDF-Sprecher Hagari lenkte den Blick auch auf das Indonesische Krankenhaus, das mit Geldern indonesischer NGOs errichtet wurde. Er zeigte Satellitenfotos, die während des Baus im Jahr 2010 aufgenommen wurden und zeigen sollen, dass die Hamas das Krankenhaus über ihre bestehenden Außenposten baute, die laut Hagari mit unterirdischer Infrastruktur ausgestattet sind.

Darüber hinaus präsentierte er Fotos von mit Beton ausgegossenen Terrortunneln in Bogenform, die sich unter dem Indonesischen Krankenhaus befinden sollen. Er betonte, dass die Bogenform charakteristisch sei für die Terrortunnel. „Diese Betonbögen braucht man nicht beim Bau eines Krankenhauses. Sie werden benutzt, um die Untergrundstadt des Terrors zu bauen. Eine U-Bahn von Tunneln.“

Die IDF beobachte seit vielen Jahren, dass, statt Wohnungen für die Bevölkerung zu bauen, die Hamas „diese ,Metro‘ über hunderte von Kilometern unter Gaza, unter Krankenhäusern und Moscheen“ errichte. Diese Erkenntnisse und Satellitenaufnahmen seien mit anderen Geheimdiensten geteilt worden. Dann zeigte er das Bild einer Raketenabschussvorrichtung. Nur 75 Meter vom Krankenhaus entfernt würden Raketen auf Israel abgefeuert. „Warum? Weil sie genau wissen, dass, wenn Israel eine solche Raketenabschussstelle aus der Luft angreift, das Krankenhaus beschädigt wird.“

Krankenhäuser als Folterkeller

Dass die Hamas Krankenhäuser als Kommandozentralen und für andere Terrorzwecke missbraucht, ist seit Langem bekannt. Bislang jedoch hatte die israelische Armee aus humanitären Gründen immer einen großen Bogen um sie gemacht.

Über ein Interview mit einem Hamas-Sprecher namens Masri schrieb die New York Times 2014, es habe im Al-Shifa-Krankenhaus stattgefunden, „wo sich Herr Masri offenbar vor israelischen Angriffen sicher fühlte“. Das war im Keller des Krankenhauses. Einige Stockwerke höher wurden von den Krankenzimmern aus Raketen auf Israel gefeuert. Das berichtete die Reporterin Aishi Zidan damals live im finnischen Fernsehen: „Ja, es ist gerade hier passiert, das Geräusch war wirklich laut.“ Die Washington Post schrieb am 15. Juli 2015, das Krankenhaus sei „de facto zu einem Hauptquartier für Hamas-Führer geworden, die in den Fluren und Büros zu sehen sind“.

Amnesty International veröffentlichte 2015 einen Bericht, in dem es hieß, die Hamas benutze das Krankenhaus auch als Folterzentrum. Während des Kriegs mit Israel habe die Hamas-Führung dort zahlreiche Bewohner des Gazastreifens, die sie als ihre Feinde betrachteten, grausam zu Tode gebracht.

„Hamas-Kräfte nutzten die verlassenen Bereiche des Al-Shifa-Krankenhauses in Gaza-Stadt, einschließlich des Ambulanzbereichs, um Verdächtige zu verhaften, zu verhören, zu foltern und anderweitig zu misshandeln, während gleichzeitig andere Teile des Krankenhauses weiterhin als medizinisches Zentrum fungierten.“

Amnesty beschrieb damals zahlreiche Fälle, bei denen Bewohner des Gazastreifens zu Tode gefoltert oder erst gefoltert und dann mit Gewehrkugeln durchlöchert wurden. Irgendwann erhielten die jeweiligen Angehörigen die Mitteilung, sie könnten die Leiche in der Leichenhalle von Al-Shifa abholen.

Unvorstellbare Verbrechen

Einer dieser Fälle: Sabir al-Zain, 56, Vater von elf Kindern, wurde der Ehefrau zufolge, mit der Amnesty International damals gesprochen hatte, von vier bewaffneten Männern entführt. Am 17. August 2014 um halb sechs Uhr morgens überfielen sie seine Wohnung in Jabalia. Einen der Männer habe die Ehefrau erkannt. Die vier Männer seien mit Gewalt in das Haus eingedrungen, hätte es durchsucht und anschließend ihren Ehemann in einem weißen Hyundai weggebracht.

Zwei Tage lang versuchte sie, seinen Aufenthaltsort herauszufinden. Dann erfuhr sie, dass ihr Mann von Beamten der „Inneren Sicherheit“ im Al-Shifa-Krankenhaus festgehalten wurde. Daraufhin erhielt sie anonyme Drohanrufe, in denen sie und andere Familienmitglieder davor gewarnt wurde, nach ihrem Mann zu suchen. Am 22. August, fünf Tage nachdem er von bewaffneten Männern verschleppt worden war, erhielt die Familie einen Anruf, in dem ihnen mitgeteilt wurde, dass sich seine Leiche in der Leichenhalle des al-Shifa-Krankenhauses befinde und dort abgeholt werden könnte. Einer der Söhne des Toten berichtete Amnesty International:

„Mein Vater wurde unvorstellbar gefoltert. Es war furchtbar. Seine Arme waren gebrochen. Sie hatten ihn auf einem Herd verbrannt. Sein Körper war gebrochen. Ich untersuchte seinen Körper selbst. Ich war der Einzige, der den Anblick seines Körpers ertragen konnte. Ich war der Einzige, der hineinging und die Leiche sah. Es gab ein Papier, auf dem alle Namen [der Toten] gedruckt waren, außer dem Namen meines Vaters; dieser war am Ende handschriftlich mit einem ausgetrockneten Kugelschreiber notiert, wie ein nachträglicher Einfall.“

Auch der der Hamas nahestehende katarische Medienkonzern Al-Jazeera berichtete damals, 2015, über diesen Bericht von Amnesty International und erwähnte auch das Al-Shifa-Krankenhaus.

Schon früher hatte Mena-Watch darauf hingewiesen, wie palästinensische Terrororganisationen immer wieder Krankenwagen missbrauchten, um Terroranschläge auf Israelis vorzubereiten. Währenddessen waren immer wieder Führer der Hamas und der Fatah zu Behandlungen in israelischen Krankenhäusern. Yahya Sinwar, dem Chef der Hamas im Gazastreifen, der die Massaker vom 7. Oktober befohlen hatte, hatten israelische Ärzte das Leben gerettet, indem sie ihm während seiner Zeit in einem israelischen Gefängnis einen Gehirntumor entfernt hatten. Der Anführer der Terrorgruppe verbüßte zweiundzwanzig Jahre Haft, nachdem er wegen der Entführung und Ermordung zweier israelischer Soldaten im Jahr 1988 zu mehreren lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden war. Er wurde 2011 im Rahmen des Gefangenenaustauschs von Gilad Shalit freigelassen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

 

Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: „Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise“ (2009); „Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos“ (2012).

Foto: Martin Bock/Pixabay Creative Commons CC0 Pixabay

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Silvia Orlandi / 13.11.2023

Jeder Tag der vergeht , verringert die Überlebenschancen der Geiseln. Wie kann es sein, daß eine Horde Killer unbeobachtet über den Zaun kommt, wehrlose Festival Besucher, Kibbuz Bewohner tötet, Geiseln nimmt, jahrzehntelang Schächte buddelt, sich bewaffnet…..unfassbar! Die Angehörigen und die israelische Gesellschaft wird vehement diese Fragen den Verantwortlichen stellen.

Detlef Rogge / 13.11.2023

Die Hamas versteckt sich auch unter Krankenhäusern. Wundern kann das nicht. Überhaupt, das ganze Tunnelsystem in Gaza, einerseits bietet es Schutz vor Beschuß, andererseits sitzt die Hamas darin, wie eine Ratte in der Falle. Ich glaube nicht, daß man sich das so vorgestellt hat.

Klaus Keller / 13.11.2023

Zur Entfernung des Hirntumors: Mich würde interesseiern ob er danach sein Verhalten änderte. Hirnorganische Veränderungen können drastische Verhaltensänderungen mit sich bringen. Ein psychiatrischen Gutachten ist ohne ein bildgebendes Verfahren unvollständig. PS Die Israelis sagen wenigstens vorher bescheid. Ich gehe davon aus, das Krankenhäuser auch in der Ukraine militärisch genutzt wurden und das Ärzte ausgezeichnete Folterknechte sein können ist auch nicht neues. Ich wünsche den Israelis viel Erfolg und den Palästinensern endlich einmal eine bessere politische Vertretung. Obwohl die gibt es ja. Mit Sitzt und Stimme in der Knesset, es interessiert nur keinen.

Jürgen Kaus / 13.11.2023

Hat man sich schon die Frage gestellt, wieso Al Jazeera senden darf und RT nicht? Ständig werden in den Nachrichten von allen Deutschen Medien Bilder aus Gaza mit verletzten kleinen Kindern gezeigt.. Diesen asymmetrischen Krieg kann Israel nicht gewinnen. Zusätzlich haben die Staatschefs in allen westlichen Ländern Angst vor den ins Land gelassenen Horden islamistischer Migranten. Die Demonstration in London ist ein Beleg zu welcher Mobilisierung dieses Klientel fähig ist. Sie schreien allahu akbar gleich den Mördern der Hamas. Es gehört wieder Mut dazu in diesem Land den Davidstern zu tragen oder die Israelische Flagge zu zeigen.

Burkhard Mundt / 13.11.2023

Die “Helden” der Hamas gehen hinter Frauen, Kindern und Greisen in Deckung und verschanzen sich unter Krankenhäusern. Das passt zu ihren bestialischen Morden am 7.10. Und dafür werden sie von den Verblendeten in aller Welt auch noch gefeiert und von den naiven deutschen Regierungen seit langem finanziert. Wer kann denn ernsthaft glauben, dass die vielen Millionen € Unterstützung, von EU und Deutschland gezahlt, ausschließlich der Zivilbevölkerung zugute kommen? Niemand.

Andreas Ost / 13.11.2023

Die unterirdische Infrastruktur, teilweise mehr also 40m tief, hat Unsummen gekostet. Da Gaza weder ueber Industrie noch Agrarbetriebe fuer den Export verfuegt, steht fest, dass Abermilliarden vorwiegend aus Deutschland und der EU stammen. Welche erbaermlichen Kreaturen missbrauchten unsere Steuergelder?

Thomas Szabó / 13.11.2023

Suchen wir Schuldige. Unsere Politiker & Mainstreammedien sind Mitläufer, Mittäter, Mitmörder. Sie haben diese Mörderbande finanziert & moralisch alimentiert. Mögen die Handschellen klicken und mögen unsere Terroristen aus dem Bundestag und aus den Redaktionen an Israel ausgeliefert werden. Ich stimme der Auslieferung der EU-Kommission und der deutschen Bundesregierung an Israel zu.

R.Jörres / 13.11.2023

Danke, Herr Frank. Vielleicht interessiert noch folgende Asymmetrie, was die Erlaubnis zum Töten von Frauen und Kindern angeht. Ich zitiere aus: “The Clarification Regarding Intentionally Targetting Women and Children”, At-Tibyān Fī Istihdāf An-Nisā’i Was-Sibyān, At-Tibyān Publications, Completed on the Seventeenth from the Month of Ramadhān, 1425 years after the Hijrah of the Messenger of Allāh. Folgende Passagen mögen lehrreich sein: „Conclusion: Allāh (Most High) has made the blood, wealth, and honor of the People of kufr permissible for the Muslims. And He has made exceptions to this general ruling- amongst them are their women and children, whose blood has been made Harām by the Sharī’ah- they have been provided a restricted ‘Ismah [protection] by the Sharī’ah. But this protection is not absolute, nor is it unrestricted. Because indeed there are circumstances in which it is permissible to kill them both, intentionally, and unintentionally. And in these situations, the restriction is removed, and these women and children revert back to the original ruling of the People of kufr- permissibility.” Speziell gilt: “When the kuffār use their women and children as human shields, then it is permissible to kill them all (the fighters, and their women and children which are being used as shields).” Die kuffār tun das zwar nicht, wohl aber man selbst, aber das ist natürlich etwas gaaanz anderes, zumal weiter gilt: “and it is known that the blood of a kāfir- even of their women and children- is not equivalent to the blood of a Muslim.” Ich kann gelehrte Werke dieser Art nur empfehlen, um das Denken in dieser i.a.S. superrassistischen Unterwerfungslehre zu verstehen.

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