Gastautor / 16.11.2023 / 10:00 / Foto: Imago / 40 / Seite ausdrucken

Gaza: Demografie und Gewalt

Von Gabriel Berger.

Bei der Betrachtung des Konflikts zwischen Israel und den arabischen Palästinensern wird üblicherweise die demografische Komponente ausgeblendet. Über den immensen natürlichen Zuwachs der Bevölkerung, besonders in Gaza, wird meist nicht gesprochen, als sei er für den Konflikt irrelevant. Das Gegenteil ist der Fall.

Hier die konkreten Zahlen: Im Jahr 1947, dem Jahr des UN-Beschlusses über die Teilung Palästinas zwischen Arabern und Juden, lebten auf dem Gebiet des Gazastreifens etwa 200.000 Menschen. Heute sind es über 2,2 Millionen. Die Bevölkerung von Gaza hat sich zwischen 1947 und 2023 mehr als verzehnfacht und hat dabei eine höhere Besiedlungsdichte erreicht als Berlin.

In der Westbank ist die Bevölkerung von etwa einer Million auf 3,2 Millionen gewachsen. Da der dramatische Bevölkerungszuwachs auf die hohe Geburtenrate zurückzuführen ist, wäre, besonders in Gaza, die Lage vermutlich auch dann explosiv, wenn es keinen Konflikt mit Israel gebe. Denn für eine so rasch wachsende Bevölkerung kann man selbst unter günstigen Bedingungen kaum genügend Arbeitsplätze schaffen. Das ist in der geschlossenen Enklave Gaza unter der Herrschaft der Hamas, die die Wirtschaft zugunsten der Aufrüstung zum Krieg gegen Israel sträflich vernachlässigt hat, völlig ausgeschlossen. 

Es stellt sich die Frage, wie es angesichts der allgemein bekannten Perspektivlosigkeit und Massenarbeitslosigkeit in Gaza zu einem so hohen Zuwachs der Bevölkerung kommt, nämlich 2,8 Prozent pro Jahr, ähnlich dem in Teilen von Afrika. 80 Prozent der Bevölkerung von Gaza sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, die Arbeitslosigkeit betrug 2022 bei Männern 39 Prozent, drei Viertel der Jugendlichen sind ohne Arbeit. Zum Vergleich: in der Westbank lag die Arbeitslosenquote bei Männern bei 11 Prozent und bei Jugendlichen bei 29 Prozent. Die Verhältnisse in der Westbank sind folglich deutlich besser als in Gaza.

„Genozid“ mit extrem schnell wachsender Bevölkerung

Der im Januar dieses Jahres verstorbene Experte für Demoskopie Gunnar Heinsohn betrachtete die großzügige internationale Hilfe für Gaza als den Hauptgrund für die hohe Zuwachsrate der Bevölkerung, die angesichts fehlender ökonomischer Basis und der Massenarbeitslosigkeit von sich aus nicht in der Lage sein würde, Familien mit 6 bis 8 Kindern am Leben zu erhalten. Dagegen seien heute in Libanon, Algerien oder Tunesien weniger als zwei Kinder in der Familie die Regel. Man kann folglich, so schlussfolgerte Heinsohn, von einer wesentlichen Mitschuld  oder zumindest Mitverantwortung internationaler Hilfsorganisationen, hauptsächlich der UNRWA, an der prekären Lage der Bevölkerung von Gaza sprechen.

Die seit inzwischen 75 Jahren andauernde finanzielle Unterstützung der palästinensischen Bevölkerung, besonders in Gaza, ohne die Perspektive auf ein Ende, bewirkte bei den Palästinensern eine dauerhafte Abhängigkeit von diesen Zuwendungen, ohne Arbeitsplätze zu schaffen und ohne Anreize, für die eigene Versorgung selbst sorgen zu müssen. Die Menschen seien in eine mehr oder weniger bequeme Versorgungsfalle geraten, in der die Verantwortung für ihre Existenz und besonders für ihre vielen Kinder an internationale Organisationen delegiert ist.

Die so erzeugte Unmündigkeit der noch in der vierten Generation nach dem Krieg von 1948 zu Flüchtlingen erklärten Palästinenser kollidiert bei jungen Männern mit der in der arabischen Kultur kodierten Pflicht des Mannes, für die Versorgung der Familie zu sorgen. Ihre Männlichkeit können die jungen Männer nur durch die Beteiligung am Kampf gegen Israel unter Beweis stellen und damit auch gesellschaftliche Anerkennung verdienen.

Der dramatische Bevölkerungszuwachs in Gaza wird anhand der Daten über die Bevölkerungszahlen deutlich:

1950: 0,25 Mio. Einwohner

1985: 0,53 Mio. Einwohner

2000: 1,13 Mio. Einwohner

2010: 1,5 Mio. Einwohner

2018: 1,96 Mio. Einwohner

2022: 2,1 Mio. Einwohner

Angesichts dieser Zahlen ist die oft zu hörende Beschuldigung, Israel betreibe in Gaza einen Genozid, mehr als absurd. Es wäre ein „Genozid“ mit extrem schnell wachsender Bevölkerung.

„Wo es zu viele junge Männer gibt, wird getötet“

Gunnar Heinsohn schrieb, die hohe Zuwachsrate der Bevölkerung, genauer gesagt der immense Überschuss an jungen Männern ohne Arbeit und ohne eine soziale Funktion, sei der Grund für die Aggressivität und hohe Konfliktbereitschaft der Bevölkerung von Gaza. In seinem Buch „Söhne und Weltmacht“ hat der Genozidforscher und Bevölkerungsexperte Heinsohn die These vertreten, dass ein schnelles Bevölkerungswachstum zu politischer Instabilität bis hin zu Kriegen und Bürgerkriegen führen kann, weil es in der Bevölkerungsstatistik zu einem so genannten youth bulge, also einem Überhang an jungen Männern führe, die keinen Platz in der Gesellschaft finden würden. Heinsohn hat in seinem Buch eine Reihe von kriegerischen Konflikten und Bürgerkriegen in verschiedenen Erdteilen und zu verschiedenen Zeiten untersucht und sie als anschauliche Belege für seine These angeführt. Überzeugend war insbesondere seine Untersuchung zu Algerien, wo in den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein blutiger Bürgerkrieg zwischen der Zentralregierung und islamistischen Gruppierungen herrschte. Nach 2000 flaute der Bürgerkrieg ab.

Anhand von Bevölkerungsstatistiken belegte Heinsohn, dass das Abflauen der Gewalt zeitlich parallel zum dramatischen Abfall der Bevölkerungszuwachsrate ablief. Außerdem verband Heinsohn auch die Beruhigung der Lage im vom Bürgerkrieg geplagten Libanon mit dem radikalen Rückgang der Zahl „überschüssiger“ untätiger Jugendlicher aufgrund reduzierter Geburtenrate. Daraus zog er den etwas gewagten, optimistischen Schluss, dass die libanesische Hisbollah in Zukunft kein großes Rekrutierungsreservoir haben würde und folglich nach einem möglichen Krieg mit Israel zum Niedergang verurteilt sein könnte. 

Der Youth Bulge, so Heinsohn, sei ein Reservoir an Kämpfern für eine beliebige, aktuell favorisierte radikale Idee, sei es der Kommunismus, Faschismus, Nationalsozialismus, Nationalismus, Islamismus, religiöser Fanatismus jeder Art oder ein sonstiger „Ismus“. Wenn es untätige junge Männer gebe, seien sie in jeder Richtung manipulierbar und mobilisierbar. „Wo es zu viele junge Männer gibt, wird getötet“, brachte Gunnar Heinsohn seine Theorie provokant auf einen Nenner.

Ab dem Vorschulalter für den Kampf gegen Israel konditioniert

So stellten die vielen arbeitslosen jungen Männer in Gaza ohne eine sinnvolle Aufgabe das Rekrutierungspotenzial für die Hamas dar. Ein Abflauen des Konfliktes in Palästina, besonders aber in Gaza, sei nach Heinsohns Meinung erst dann zu erwarten, wenn die Geburtenrate in Gaza dramatisch sinkt, und zwar wie in Algerien auf unter 2 Kinder pro Frau. Das formulierte Heinsohn pointiert in einem Beitrag für den Deutschlandfunk: „Kein Frieden ohne ‚demografische Abrüstung‘ im Nahen Osten“, der 2006, also noch bevor die Hamas ein Jahr später die Macht an sich gerissen hat, um Gaza zu einer Militärbasis zur Vernichtung Israels auszubauen.

Sollte es im derzeitigen kriegerischen Konflikt Israel gelingen, die Macht der Hamas in Gaza zu brechen, würden dort unzählige junge Männer, sofern sie den Krieg überleben, ihre Aufgabe als Hamas-Kämpfer verlieren und somit untätig werden. Wohl ließe sich ihr Tatendrang und Aggressionspotenzial durch eine sinnvolle Arbeit kanalisieren und kompensieren, wobei allerdings in Gaza eine Arbeit schwer zu finden ist. Andernfalls würden sich die untätigen jungen Männer mit hoher Wahrscheinlichkeit von neuen Rattenfängern als Kanonenfutter für den nächsten Konflikt mit Israel oder für einen Jihad rekrutieren lassen.

Die etwas mechanistisch anmutende demografische Konfliktanalyse von Heinsohn beschreibt nicht die Ursachen der Konflikte, sondern lediglich die Umstände, die den Ausbruch von Konflikten begünstigen. Außerdem beschränkt sich die Analyse auf junge Männer, marginalisiert folglich die große Rolle von Frauen bei der Erziehung ihrer Söhne zu extremistischen Kämpfern mit antisemitischen und antiisraelischen Weltbildern, und sie abstrahiert von anderen wichtigen Faktoren, die in konkreten Fällen kriegerische Auseinandersetzungen befördern. In Gaza etwa werden Jugendliche durch die schulische Erziehung zum Hass auf Israel und die Juden sowie durch paramilitärisches Training ab dem Vorschulalter für den Kampf gegen Israel konditioniert.

Man kann folglich davon ausgehen, dass ein Großteil der durchschnittlich sehr jungen Bevölkerung von Gaza durch die antisemitische und israelfeindliche Indoktrination seitens der Hamas kontaminiert ist. „From the river to the see Palestine will be free“ – „vom Fluss bis zum Meer, Palästina wird frei sein“, wird den Kindern und Jugendlichen täglich in der Schule eingehämmert. Und damit ist gemeint: Palästina wird frei sein von den Juden. Hinzu kommt die Dauerberieselung der Bevölkerung Palästinas durch antisemitische und israelfeindliche Sendungen arabischer Fernsehsender. Es ist allerdings ein gravierender Unterschied, ob man im Beruf stehend, abends zu Hause oder in der Kneipe auf die Juden und auf Israel schimpft oder ohne eine berufliche Tätigkeit als Hamas-Kämpfer auf Juden schießt.

 

Gabriel Berger wurde 1944 in Frankreich, noch unter deutscher Besatzung, in einer jüdischen Familie geboren. Sie zogen nach dem Krieg zunächst nach Belgien, dann nach Polen. 1957 übersiedelten sie zwangsweise in die DDR. Gabriel Berger studierte in Dresden Physik und arbeitete danach in der Kernforschung. Nach Verbüßung einer einjährigen Haftstrafe wegen „Staatsverleumdung“ lebte er seit 1977 in der Bundesrepublik. Er arbeitete zunächst im Kerntechnik-, dann im IT-Bereich und schrieb politische Beiträge für Zeitungen und Zeitschriften. Später veröffentlichte er eine Reihe von Büchern und Essays über das Leben in der DDR, zur Geschichte der Juden in Deutschland und Polen sowie autobiografische Texte.

Foto: Imago

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A. Frenzel / 16.11.2023

Es ist doch eine mittlerweile sehr gut abgesicherte Erkenntnis, dass die Geburtenrate um so höher ist, je schlechter es dem Menschen geht. Darüber zu klagen, dass die Gaza-Bewohner sich vermehren, wie die Karnickel, ist freundlich ausgedrückt, etwas einäugug.

Helmut Driesel / 16.11.2023

  Passend dazu heute auf BR24: “Was ist ein Genozid?” Sehr interessant, für mich etwas überraschend. Der Prof. G. Heinsohn war sicher ein bedeutender Forscher auf seinem Gebiet, aber ich denke, dass der Übergang vom alltäglichen Kampf um die Ressourcen zum Bürgerkrieg nahtlos ist, dazu bedarf es nicht unbedingt der Überschüsse jugendlichen männlich indoktrinierten Übermuts. Selbst die verfassungsmäßig festgeschriebene Rechtsstaatlichkeit gleicht sich geschmeidig an diese schleichenden Übergang an, wie man hier und anderswo leicht beobachten kann.

Dirk Jungnickel / 16.11.2023

Tatsächlich beschreibt G. Berger einen bisher vernachlässigten Aspekt des Konfliktes, wenn er m.M.n. auch das Bedürfnis nach nützlicher Arbeit unerwähnt läßt, was wiederum durch entsprechende Anreize erweckt werden könnte. Ob das möglich ist, kann ich nicht beurteilen. In weiten Teilen Afrikas gehört Arbeit mental nicht unbedingt zu einem Bedürfnis, aber die Vielzahl der Kinder schon.  Im Nahen Osten könnte es ähnlich sein. Die Versorgungsfalle ist ein Faktum - allerdings nicht nur im Gaza - Streifen sondern weltweit. Auch in Gaza könnten Fabriken entstehen, Investoren wären sicher vorhanden, nachdem der Hamas der Garaus gemacht würde. UND : Israels Wirtschaft floriert unter ähnlichen Ausgangsbedingungen . WARUM wohl ????

Eberhard Franzke / 16.11.2023

Daß die umliegenden arabischen Staaten die dargelegten Zusammenhänge zu ihrem Vorteil, d.h. zu einer massiven Verstärkung des Drucks auf das verhasste Israel zu nutzen trachten, liegt auf der Hand. Daß aber westliche Länder - und hierunter insbesondere Deutschland - die von Heinsohn über viele Jahre betriebene Aufklärung nicht als Warnung und Richtschnur vernünftiger Politik angenommen haben, sondern offenbar als Handlungsanweisung zum eigenen und v.a. Israels Nachteil, läßt mich fassungslos zurück. Mehr als ernüchternd, wie wenige Zeitgenossen das alles auf dem Schirm haben - hier scheinen Trash-TV und co. ganze Arbeit verrichtet zu haben :-(

Seelem Behn / 16.11.2023

Krieg ist Frieden und Rot ist Braun. Dass sich die westliche Vasallen-Politik George Orwell als Drehbuch Vorlage für die Errichtung der schlimmsten WEF-WHO Diktatur der Menschheitsgeschichte nimmt, ist kein Geheimnis. Ebensowenig, das dahinter die sogenannten Finanzilluminaten stecken. Die Kaballa-Kostümjuden und trotzdem der Juden schlimmster Feind. Von einer Shoa zu sprechen ist die eine Sache, aber man sollte vor allem auch auf die Quelle des Geldes schaun, die Biz, dieses Schwerverbrecher ermöglicht hat. Über die Welt ein Netzwerk wie eine Spinne gelegt, ein mächtiges Werkzeug, das sie nicht einmal selbst finanzieren müssen. Krisen, Viren, Weltorganisationen, int. Gerichtshöfe, Viren, Kindersex Organisationen, Auftragsmörder, Super Fonds, Waffenlobbies, IWF, politische Erfüllungsgehilfen.. Ein Tanz der Vampire, wie sie die Kaberetistin Fitz so treffend und mutig besungen hat. Alles läuft für die Kabale zum Besten, wenn es da nicht einige souveräne Staaten gäbe die sich dem erfolgreich widersetzen. Die Hoffnung bleibt. Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse. Bis zum letzten Tag wo alles sich selbst wieder zuordnen wird, damit das Nichts seinen Nebel über die Menschheit werfen kann. Die ersehnte Gerechtigkeit. Gutes zu Gut, Böses zu Böse.

Torsten Hopp / 16.11.2023

Man könnte aber auch im ÖR (fast) jeden Tag eine Sendung über den bösen Nazideutschen sehen. Das scheint en öffentlich-rechtlicher Auftrag zu sein.

Gunther Laudahn / 16.11.2023

Nicht nur in Gaza, überall in den dritte Welt Ländern. Wir werden ersticken unter einem Tsunami von braunen und schwarzen Menschen. Wir müssen Europa zu einer uneinnehmbaren Festung machen und die Fremden wieder umsiedeln. Sonst knallt es richtig.

Silas Loy / 16.11.2023

Das erklärt dann auch, warum die Hamas in Gaza-Stadt die Zivilisten nicht evakuiert hat, nachdem die Israelis wochenlang vor ihrem Angriff das unbedingt empfohlen hatten. Die Bilder von toten, verletzten oder auch nur jammerden Zivislisten -besonders Kindern- sind viel zu wertvoll im Propagandakampf und todsicher fällt man im Westen darauf herein. Und sie haben ja genug Menschenmaterial, sie können es sich leisten. Die perverse Haltung dieser muslimischen Killerbande zu jedem menschlichen Leben und seiner Würde zeigt sich hier in seiner widerlichsten Form. Haben das die Palästinenserversteher immer noch nicht realisiert? - Den israelischen Soldaten, die jetzt in Handarbeit und unter hohem Risiko die Tunnel unter dem Krankenhaus ausheben, wünsche ich viel Erfolg, beste Gesundheit und eine glückliche Heimkehr!

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