Wertloses, unbewohntes Wüstenland in Namibia zur Erzeugung von "grünem Wasserstoff" nutzen und damit dem Weltklima helfen, so stellt man sich das in Deutschland vor. Eine deutsche Firma will ein riesiges Areal in der Nähe des idyllischen Städtchens Lüderitz mit Solarpanelen, Windkraftanlagen und einer Produktionsanlage für Amoniak zubauen. Das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit von Svenja Schultze ist auch mit dabei. In Namibia verweisen Umweltschützer allerdings auf die Gefahren für Fauna und Flora dieser einzigartigen, artenreichen und dank des Diamantensperrgebietes auch von menschlichen Eingriffen freien Gegend, wie die Allgemeine Zeitung aus Windhoek berichtet.
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