Der mit weit über 300 Millionen Steuereuro finanzierte Auslandsfunk Deutsche Welle, wegen antisemitischem Personals, Rassismus und sexueller Übergriffe am Arbeitsplatz öfter aufgefallen als mit journalistischen Leistungen, hat die Kurve gekriegt: Seine Treibhausgasemissionen konnten im Vergleich zu 2019 um 60 Prozent gesenkt werden. Auch das „Bewusstsein für Vielfalt und Chancengleichheit“ in der DW wurde „geschärft“. Der Frauenenteil in der Führungsebene beträgt „inzwischen 55 Prozent“. Ferner teilt der „dritte Nachhaltigkeitsbericht“ des Senders nicht ohne Stolz mit: „Die DW erreichte 2023 außerdem die höchste Punktzahl im PRIDE-Index der Uhlala-Gruppe für LGBTQI+-Gleichstellung am Arbeitsplatz und wurde mit dem Gold-Siegel ausgezeichnet.“ Uhlala!
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