Dirk Maxeiner / 19.01.2017 / 06:15 / Foto: Metwu / 9 / Seite ausdrucken

Früher war alles schlechter

„Wir haben die Welt nur von unseren Kindern geborgt“, heißt ein Lieblingssatz der Wachstums- und Konsumkritiker. Motto: wer sich etwas borgt, sollte es möglichst unverändert zurückgeben. Aber mal Hand aufs Herz: Wer möchte die Welt von vor 150 Jahren schon zurücknehmen? Ohne Penicilin und Kühlschrank,  Toilettenspülung und Facebook? Niemand. Im Grunde genügt als Antwort schon ein Stichwort: „Zahnmedizin“.

Dennoch ist Wachstumskritik populärer denn je. Manchmal glaube ich, mich in einer intellektuellen Endlosschleife zu befinden und dass mir deshalb immer wieder die gleichen alten Mythen begegnen. Jedenfalls beschlich mich vor einiger Zeit bei der Lektüre von „Spiegel Online“ ein echtes Déjà-Vu-Gefühl. Dort wurde allen Ernstes geschildert wie Kuba „zum nachhaltigsten Land der Welt“ geworden sei.

Voller Begeisterung beschreibt der Bericht (der zuvor in der Zeitschrift „Natur“ veröffentlicht wurde) wie Castro seine Untertanen zum Energiesparen „erzogen“ habe. Ein kubanischer Haushalt verbrauche nur etwa ein Achtel der Energie eines US-Haushaltes heißt es weiter, weil man mit der „Revolucion Energetica“ aus der Not eine Tugend gemacht habe. Der Text wimmelt nur so vor lachenden, klatschenden und sich im Rhythmus wiegenden Menschen, die einige Parolen „sogar mitsingen“. Ganz besonders eindrucksvoll wird das Provinzstädtchen Cárdenas“ geschildert, in dem das Fahrrad als „Symbol des ökologischen Fortschritts“ mit einem Denkmal geehrt worden sei. „Wir haben Hunderte Pferdekutschen, die feste Routen fahren und jeweils zwölf Personen fassen, dazu Ochsenkarren, die Lasten transportieren und schätzungsweise 100.000 Fahrräder“, wird ein vom kubanischen Fortschritt hingerissener Bürger der Stadt zitiert.

Das geistige Rüstzeug für solche Elaborate liefern seit Jahrzehnten zeitgeistige Wachstumskritiker. Gerade ist der Oldenburger Ökonom Niko Paech en vogue. Sein Buch mit dem euphemistischen Titel „Befreiung vom Überfluss“ ist ein Bestseller unter Kapitalismus- und Wachstums-Kritikern und hat ihn zu einem Darling der Medien gemacht. Paech schwebt darin eine Welt mit einer „Postwachstumökonomie“ vor, die zum Tauschhandel zurückkehrt und statt neue Waren zu produzieren alte Produkte repariert. „An genügsameren und sesshafteren Lebensstilen führt kein Weg vorbei,“ sagt Paech und entwirft eine Gesellschaft, die nur noch 20 Stunden in ihrem alten Beruf arbeitet und den Rest der Zeit damit verbringt gemeinsam Gemüse anzubauen und Löcher in den Socken zu stopfen. Er begründet dies mit dünnen Katastrophenfloskeln wie der vom „Klimawandel, den nur noch Wahnsinnige bestreiten“.

Nicht fehlen darf auch die vermeindliche Gezeitenwende durch „Peak Oil“, die das endgültige Ende der fossilen Brennstoffe ankündige. Und dieses Argument führt Paech ausgerechnet  in einer Zeit an, in der die fossilen Brennstoffe der Welt durch neue Gasfunde und neue Fördermethoden wie Fracking geradezu explodieren. Während sie in Kuba Fahrräder reparieren, ist der Erzfeind USA der am schnellsten wachsende Ölproduzent der Welt und zum ersten mal seit 60 Jahren wieder ein Netto-Exporteur von raffinierten Erdölprodukten. Amerika wird sehr bald unabhängig von Energie-Importen sein.

„Ich glaube nicht an den technischen Fortschritt“, sagt Paech, das Wohlstandsmodell sei aufgrund seiner chronischen Wachstumsabhängigkeit „unrettbar verloren“.  Er will jede zweite Autobahn dicht machen, drei von vier Flughäfen schließen und die Freiheit der Menschen - selbstverständlich zu ihrem Wohle - radikal einschränken, pardon: sie „vom Überfluss befreien“. Wer sich so etwas probehalber einmal ansehen will, der kann von Kuba weiter nach Nordkorea reisen, wo sogar energiesparend gehungert wird.  Auch der bekannte Sozialwissenschaftler und Publizist Meinhard Miegel, meint: „Es wird noch großer Forschungsanstrengungen und spürbarer Einschränkungen bedürfen, ehe eine Form des Wirtschaftens erreicht ist, die das Prädikat „nachhaltig“ verdient.

In dem schwer zu greifenden Begriff „Nachhaltigkeit“ steckt das Ausgleichende, das Konsensuale, das Maßvolle und Dauerhafte, das dem deutschen Wesen offenbar besonders entgegen kommt. Und das nicht erst seit heute: „Für augenblicklichen Gewinn verkaufe ich die Zukunft nicht“, wusste schon im 19. Jahrhundert der deutsche Technik-Pionier und Unternehmer Werner von Siemens. Das kann man zunächst einmal unterschreiben.

Die nachhaltig falsche Vorstellung von einem Perpetuum Mobile

Deutschland war ja sehr lange Zeit erfolgreich mit solcher Zurückhaltung, man denke nur an das Wirtschaftswunder. Während andernorts jedes Jahr neue Straßenkreuzer mit immer protzigeren Heckflossen von den Produktionsbändern liefen, blieben die Deutschen dem bescheidenen Volkswagen-Käfer treu: Für alle gleich, kaum Extras, ein bisschen unbequem, aber sparsam und zuverlässig.

Käfer fahren war ungefähr so, wie sich inzwischen viele wieder einen nachhaltigen Lebensstil vorstellen. Und der dazu gehörige Werbeslogan hieß: Er läuft und läuft und läuft... Da schwingt ein bisschen die Vorstellung von einem Perpetuum Mobile mit, der auch so manchem Nachhaltigkeits-Konzept eigen ist. Doch das kann Nachhaltigkeit eben nicht leisten: Es wird auf der Welt keinen hypothetischen paradiesischen Endzustand geben, also ein Weltwochenende, an dem alles getan ist.

Der Begriff  Nachhaltigkeit - und das ist die andere Seite der Medaille - transportiert für vele auch die Sehnsucht, alles möge bleiben wie es ist. Die Angst vor Veränderung und ein tiefes Misstrauen gegen das Neue erscheinen uns ebenfalls in diesem Gewand. Nachhaltigkeit wird dann beispielsweise gegen neue Technologien und Globalisierung in Stellung gebracht. Doch das Festhalten am Althergebrachten ist auf Dauer überhaupt nicht nachhaltig. Das mussten übrigens auch die Hersteller des Volkswagen-Käfer einsehen: Sie hielten an seinem Konzept so lange fest, bis es völlig veraltet und das gesamte Unternehmen in seiner Existenz gefährdet war.

Die Natur selbst versteht übrigens nichts von Nachhaltigkeit. Sie setzt auf ein anderes Erfolgsprinzip: Die Evolution, also die permanente Veränderung. Wald dehnte sich im Verlauf der Erdgeschichte immer wieder aus oder schrumpfte, 98 Prozent aller jemals auf der Erde existenten Arten sind ausgestorben, bevor der Mensch überhaupt auf der Bildfläche erschien. Hätte sich die Natur zu Zeiten der Dinosaurier entschieden, nachhaltig zu sein, dann dominierten heute noch die Dinosaurier den Planeten (und der Mensch hätte nie eine Chance bekommen).

Erdöl lässt sich nicht nachhaltig verbrennen

Die Krisen, in denen die Menschen an die Grenzen des Wachstums stießen, konnten bislang immer nur durch Veränderung, menschlichen Erfindungsgeist und neuartigen Einsatz von Technik gelöst werden. Doch oft herrscht die Vorstellung: Man muss die vorhandenen Ressourcen nur gleichmäßig verteilen und ihren Verbrauch reduzieren, dann wird alles gut. Aber Ressourcen sind entweder endlich oder sie sind es nicht. Erdöl lässt sich nicht nachhaltig verbrennen. Grenzen ziehen genügt eben nicht, es müssen auch die Spielräume erweitert werden. Alte Ressourcen werden irgendwann überflüssig und neue treten auf den Plan, die wir möglicherweise noch gar nicht kennen.

Nachhaltigkeit und Wohlstand schließen einander nicht aus, sie bedingen sich. Wer wirklich für ein gutes Leben aller sorgen will, muss vor allem dafür Sorge tragen, dass genügend kreative, schaffensfreudige und forschende junge Menschen heranwachsen. Qualifizierte Naturwissenschaftler und Ingenieure werden dringend gesucht, denn der wichtigste und völlig unentbehrliche nachwachsende Rohstoff ist der vernünftige Mensch selbst.

Bildlich gesprochen: Es kann nicht sein, dass wir mehr Geld für Solarzellen auf dem Schuldach ausgeben als für die Lehrer und Schüler darunter. Berlin stellt gerade fest, Überraschung, dass es über 80.000 Kinder mehr gibt als Plätze in den Schulen. Dem Notstand wird entschlossen mit Gender-Toiletten entgegen getreten.

Wie einst nach Öl und Bodenschätzen sucht die Wirtschaft heute nach der Ressource „Köpfchen“ – mittlerweile oft vergebens.  Talente, die das Land wegen einer mangelnden Wissenschaftskultur verlassen, oder - noch schlimmer - gar nicht erst entdeckt und gefördert werden, sind ein herber  volkswirtschaftlicher Verlust. Ein Land das aufhört zu lernen, wird untergehen. Da ist dann Schicht mit Nachhaltigkeit. Wer bei diesem Zug den Anschluss verpasst, kann auch später nicht mehr aufspringen. Da hilft auch nicht, wenn der Hamburger Schulsenator die Mathematik-Ergebnisse um eine Note heraufsetzt.

Viele hundert Millionen Menschen warten nur auf Zugang zur Bildung

Ranga Yogeshwar, Sohn eines indischen Wissenschaftlers und einer luxemburgischen Kunsthistorikerin, moderiert im deutschen Fernsehen erfolgreiche naturwissenschaftliche Sendungen. „Ein Land das materiell arm ist, weiß, dass seine größte Chance in der Bildung liegt“, berichtet er, „in Indien kommt hinzu, dass intellektuelle Leistungen immer hoch geschätzt wurden, das reicht zurück bis Gandhi.“ Wenn er früher aus Städten wie Seoul oder Neu-Dehli nach Deutschland zurückgekehrt sei, habe er stets das Gefühl gehabt aus der Provinz zurückzukehren: „Heute erlebe ich es genau umgekehrt.“

Viele hundert Millionen Menschen warten nur darauf, Zugang zu Bildung und Information zu erhalten. Fortschritt, Wissenschaft und Technik werden in den aufstrebenden Ländern des Südens und Ostens für positive und erstrebenswerte Attribute einer Gesellschaft gehalten, mit Erfindungsreichtum, Kreativität und Motivation beginnen dort die Menschen, die Zukunft zu erobern.

So wäre es sicherlich auch bei uns wohltuend, wenn mehr junge Menschen einen weit verbreiteten Zeitgeist in Frage stellen würden, der die Geschichte der Wissenschaft und der Industrialisierung als Verfallsgeschichte darstellt. Trotz drastisch gestiegenem Wohlstand und einer seit dem 19. Jahrhundert verdoppelten Lebenserwartung gelten Technik und Wissenschaft vielen Menschen nicht mehr als Lösung, sondern als Ursache vieler Probleme. Ein kollektiver Irrtum, denn Lebenserwartung, Kindersterblichkeit, Alphabetisierung, globale Armutglobale Ungleichheit und viele andere Indikatoren sehen heute viel besser aus als vor 25, 50 oder vor 100 Jahren.

Der amerikanische Wissenschafts-Journalist Gregg Easterbrook nennt so etwas das „Fortschritts-Paradox“: Je mehr Wissenschaft und Technik  unser Leben erleichtern und verlängern, desto größer wird das Misstrauen ihnen gegenüber. Wer die Technik lobt und an den Fortschritt befürwortet, muss sich oft belehren lassen, dass er einem naiven Fortschrittsglauben huldige und einer unkritischen Technikgläubigkeit verfallen sei. Biotechnologen, Atomphysiker oder Pharmaforscher gelten vielen als Zauberlehrlinge.

Millionen Menschen würden ohne moderne Pflanzenschutzmittel verhungern

Doch das Vorsichtsprinzip hat zwei Seiten, von denen meistens nur die eine beachtet wird. Selbstverständlich muss man die Risiken der Anwendung einer Technik oder einer Substanz beachten. Aber es gibt auch ein Risiko der Nichtanwendung. Beides muss gegeneinander abgewogen werden. Wieviele Millionen Menschen würden ohne moderne Pflanzenschutzmittel verhungern, weil ganze Ernten von Schädlingen vernichtet würden, wieviele ohne die Erzeugnisse der Pharmaindustrie vorzeitig sterben?

Die um sich greifende fortschrittsfeindliche Haltung überlagert zunehmend die Freude am Forschen und Erfinden, die eigentlich schon jedem Kind eigen ist. „Die Evolution hat uns mit einer unstillbaren Wissensbegierde ausgestattet, so dass wir nie aufhören, neue Möglichkeiten auszuloten, nie aufhören neue Lösungen zu finden“, sagt der Zoologe Desmond Morris und fügt hinzu: „Dies und unsere Fähigkeit, das Gefundene zu unserem Vorteil zu nutzen, ist es, was uns Menschen ausmacht.“

Es wird in Deutschland darum gehen, den Nachwuchs an Schulen und Universitäten wieder mit der Tatsache vertraut zu machen, dass wissenschaftlich-technischer Fortschritt eben nicht nur ökonomisch, sondern auch ethisch erstrebenswert ist. Von Mitteln gegen Malaria oder Aids bis hin zu Techniken der Trinkwasseraufbereitung in Entwicklungsländern, von intelligenten Werkstoffen bis zu sparsameren Anlagen und Verkehrsmitteln: Innovation retten Menschenleben und helfen die Umwelt zu bewahren.

Dank der Ressource Wissen der Armut entkommen

Menschen entkommen der Armut, sobald sie die Möglichkeiten haben, Wissen zu erwerben und über den Tag hinaus zu wirtschaften. Misanthropen stellen diese Einsicht auf den Kopf, wenn sie den Fortschritt zum Teil des Problems erklären. Der Mensch wird einseitig nur als Zerstörer und Verbraucher wahrgenommen, nicht aber als kreativer Problemlöser.

Eine stürmische Industrialisierung verschlechterte auch hierzulande in ihrer Anfangsphase viele Umwelt-Indikatoren. Unsere Städte und Flüsse waren stinkende Kloaken, wie heute noch in vielen Entwicklungsländern. Doch die historische Erfahrung lehrt uns auch: Nachdem die Umweltverschmutzung zunächst mit wachsendem Wohlstand rapide ansteigt, erreicht sie schließlich ihren Höhepunkt und fällt dann wegen eingeleiteter Umweltschutz-Maßnahmen genauso rapide wieder ab - trotz weiter steigendem Wohlstand.

Eine solche Entwicklung durchliefen alle heutigen Industrienationen. Mit einem Unterschied: Je später ein Land in die Industrialisierung eintritt, desto schneller scheint der Höhepunkt der Verschmutzung überschritten zu sein. Wofür London noch 100 Jahre brauchte, könnte in Shanghai in 25 Jahren passieren. Asiatische Städte wie Tokio, Seoul oder Singapur haben das bereits vorgemacht.

Die Welt ist groß und nicht überall wird sie gleich gesehen. Wer in der Konkurrenz der Nationen und Weltbilder bestehen will, muss seine eigenen Überzeugungen immer wieder überprüfen und justieren. Albert Einstein sagte einmal: „Wenn Du ein wirklicher Wissenschaftler werden willst, denke wenigstens eine halbe Stunde am Tag das Gegenteil von dem, was Deine Kollegen denken.“ Konformität des Denkens lässt uns erstarren, auch beim Blick auf die Wachstums- und Konsumgesellschaft.

Foto: Mewtu via Wikimedia Commons

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netiquette:

Martin Lederer / 19.01.2017

Zu dem Artikel des Spiegels über Kuba: Es erinnert mich an die Schäferspiele der französischen Aristokratie unter Ludwig XVI.. Weil man fast einen Ekel an der eigenen Welt empfindet, träumt man sich in eine Schweinwelt hinein, in der man aber niemals im realen Leben leben möchte.

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